DE1430850B1 - Lagerung eines zur Fuehrung eines Kraftfahrzeugrades dienenden Querlenkers - Google Patents

Lagerung eines zur Fuehrung eines Kraftfahrzeugrades dienenden Querlenkers

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DE1430850B1
DE1430850B1 DE19631430850D DE1430850DA DE1430850B1 DE 1430850 B1 DE1430850 B1 DE 1430850B1 DE 19631430850 D DE19631430850 D DE 19631430850D DE 1430850D A DE1430850D A DE 1430850DA DE 1430850 B1 DE1430850 B1 DE 1430850B1
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Dipl-Ing Mueller Alf John
Walter Dipl-Ing Willingshofer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/44Centering or positioning means
    • B60G2204/4402Spacers or shims

Description

35
Die Erfindung betrifft die Lagerung eines zur Führung eines Kraftfahrzeugrades dienenden, im wesentlichen durch zwei etwa dreieck- oder gabelartig angeordnete Lenkerarme gebildeten, vorzugsweise von der Fahrzeugfederung entlasteten Querlenkers, dessen Lenkerarme durch einen Lagerbolzen zu einer starren Einheit miteinander verbunden sind, wobei der Lagerbolzen mittels zweier je neben einem der Lenkerarme angeordneter Gummibüchsen am Fahrzeugoberbau elastisch gelagert ist.
Es ist eine Querlenkerlagerung der vorgenannten Art bekannt, bei der die Lenkerarme mit den Querbolzen durch eingeschraubte Büchsen verbunden sind, welche unter Verspannung der zur Lagerung dienenden Gummibüchsen mit einem Außengewinde in die Lenkerarme eingeschraubt und gleichzeitig mit einem Innengewinde auf den Lagerbolzen aufgeschraubt werden. Zur Sturzeinstellung des Rades ist es notwendig, den gesamten Lenker von seinem Lagerbock am Fahrzeugoberbau abzuschrauben, durch Einfügung von Unterlegscheiben den Abstand des Lagerbolzens vom Lagerbock zu ändern und hierauf den Lenker mittels seiner Lager wieder an den Lagerbock anzuschrauben. Diese Art der Radeinstellung ist aufwendig und umständlich und läßt unter Umständen die erwünschte Genauigkeit der Einstellung vermissen.
Des weiteren ist die Verbindung eines Querlenkers mit dem Radträger eines lenkbaren Rades bekannt, bei der die Lenkerarme mittels eines Gelenkbolzens unter Zwischenschaltung von Exzentern zwischen den Lenkerarmen und dem Gelenkbolzen mit dem Kopf des das Rad lenkbar tragenden Lenkzapfens — und zwar in radialer Richtung desselben unnachgiebig — verbunden sind. Zwischen den Exzentern und dem Kopf des Lenkzapfens sind Dichtungsringe eingefügt, die jedoch eine Nachgiebigkeit weder in radialer noch in axialer Richtung des Gelenkbolzens zulassen. Infolge der Nähe der Exzenter am Rade werden diese bei auftretenden Längskräften stark beansprucht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei elastischer Lagerung des zur Radführung dienenden Querlenkers der eingangs genannten Art einerseits die Stabilität des Querlenkers in bezug auf die Übertragung der zwischen Rad und Fahrzeugoberbau wirkenden Kräfte zu gewährleisten, andererseits jedoch trotz der Elastizität der Lenkerlagerung eine genaue, einfache und gut zugängliche Radeinstellung zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Lenkerarme je mittels eines Exzenters mit dem Lagerbolzen und die Exzenter entweder mit dem zugeordneten Lenkerarm oder mit dem Lagerbolzen starr, mit einem dieser beiden Teile jedoch in Drehrichtung einstellbar verbunden und auf den freien Enden des Lagerbolzens neben den zur elastischen Lagerung des Querlenkers dienenden, unmittelbar auf der Innenseite der Querlenkerarme angeordneten Gummibüchsen befestigt sind.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Dadurch, daß die Lenkerarme mit dem Lagerbolzen eine im Betrieb des Fahrzeugs in sich starre Einheit bilden, ist der Querlenker befähigt, auch große Kräfte, die zwischen dem Rade und dem Fahrzeugoberbau wirken, trotz der elastischen Lagerung des Lenkers stabil aufzunehmen, wobei die Anordnung der Gummibüchsen unmittelbar neben den Lenkerarmen einen großen Abstand der Gummibüchsen voneinander und damit relativ kleine Kräfte gegenüber Drehmomenten ermöglichen, welche den Lenker mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau um eine lotrechte Achse zu drehen suchen. In Wagenlängsrichtung wirkende Kräfte werden infolge der elastischen Lagerung gleichmäßig auf beide Arme verteilt. Der Lenker kann daher mit Vorteil auch aus Leichtmetall ausgeführt werden.
Andererseits wird jedoch dadurch, daß die Exzenter unmittelbar zwischen den Lenkerarmen und dem Lagerbolzen, also auf den äußersten Enden der Lagerbplzen, angeordnet sind, eine einfache und schnelle Radeinsteilung ermöglicht, ohne daß das in sich starre, d. h. in der Lenkerebene unnachgiebige System des Querlenkers durch die Einstellvorrichtung unterbrochen wird. Die freie Zugänglichkeit zu den Exzentern läßt eine schnelle Einstellbarkeit unbehindert zu. Die Sturzeinstellung kann, auch bei belastetem Fahrzeug und ohne Beeinflussung der Achs- und Lenkkinematik, insbesondere auch in Hinsicht auf die Vorspur des Rades, stufenlos und infolge des großen zur Verfügung stehenden Hebelarmes sehr genau vorgenommen werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht auf einen Führungsquerlenker (teilweise in einem waagerechten Schnitt durch die Lagerung desselben) für ein Vorderrad eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Es ist hierbei angenommen, daß das Rad am Fahrzeugoberbau durch zwei übereinander angeordnete Querlenker aufgehängt ist,
von denen der untere (nicht dargestellte) Querlenker unter Federdruck, etwa einer Schraubenfeder, steht, während der obere in der Zeichnung dargestellte Querlenker 8 durch die Feder nicht belastet wird und daher für die Einstellung des Radsturzes, z. B. durch Änderung der wirksamen Länge α des Lenkers, besonders geeignet ist.
Der obere Querlenker 8 besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus zwei etwa dreieckartig oder gabelartig angeordneten Lenkerarmen 10, die an ihrem radseitigen Ende miteinander starr verbunden sind und die eine Hälfte des oberen Lenkzapfengelenkes 9 bildet bzw. in sonstiger geeigneter Weise mit dem Lenkzapfen oder dem Radträger des lenkbaren Rades verbunden ist. Die beiden Lenkerarme 10 sind unter Zwischenschaltung der zur Einstellung dienenden Exzenter 11 auf einem beide Exzenter 11 verbindenden drehbaren Lagerbolzen 12 befestigt, der an seinen beiden Enden axial innerhalb der Lenkerarme 10 und neben diesen in mit dem Fahrzeugrahmen bzw. dem Fahrzeugoberbau fest verbundenen Lagerhülsen 13 unter Zwischenschaltung von Gummibüchsen 14 elastisch gelagert ist. Die Gummibüchsen 14 sind vorzugsweise als sogenannte Gummimetallbüchsen ausgebildet und mit einer äußeren Metallhülse 15 sowie einer inneren Metallhülse 16 fest verbunden, wobei die Außenhülse 15 in die Lagerhülse 13 des Fahrzeugrahmens fest eingesetzt ist, während die innere Hülse 16 zur drehbaren Lagerung des Lagerbolzens 12 dient. Beide innere Metallhülsen 16 sind durch eine Abstandshülse 17 axial gegeneinander abgestützt. Gegebenenfalls können an Stelle von den Metallhülsen 15 und 16 — insbesondere den Metallhülsen 16 — auch Hülsen aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material vorgesehen sein. Auch kann der Lagerbolzen 12 statt elastisch gegebenenfalls auch starr gelagert sein.
Die feste Verbindung der Exzenter 11 mit dem Lagerbolzen 12 kann in beliebiger Weise, z. B. durch einstückige Herstellung des einen oder anderen Exzenters mit dem Lagerbolzen 12, durch Verschweißen mit demselben oder auch durch lösbare Verbindung, beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, mittels Keiles 18, erfolgen. Die Lenkerarme 10 weisen ein z.B. geschlitztes Lagerauge 19 auf, das mittels Klemmschrauben 20 auf dem Exzenter 11 festgeklemmt werden kann und dadurch die Lenkerarme 10 mit den Exzentern 11 und damit mit dem Lagerbolzen 12 starr verbindet.
Durch Lockern der Klemmschrauben 20 kann am stehenden Wagen durch Drehen des Lagerbolzens 12 mit den Exzentern 11 um dessen Längsachse x-x die Entfernung α zwischen der Lagerbolzenachse und der Mitte des oberen Lenkzapfengelenks um den Betrag e geändert und damit der Sturz des Rades kontinuierlich eingestellt werden. Nach der Einstellung werden die Klemmschrauben 20 erneut festgezogen, so daß die Lenkerarme 10 zusammen mit dem Lagerbolzen 12 und den Exzentern 11 wieder ein in sich starres System nach Art eines Dreieckrahmens bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lagerung eines zur Führung eines Kraftfahrzeugrades dienenden, im wesentlichen durch zwei 5 etwa dreieck, oder gabelartig angeordnete Lenkerarme gebildeten, vorzugsweise von der Fahrzeugfederung entlasteten Querlenkers, dessen Lenkerarme durch einen Lagerbolzen zu einer starren Einheit miteinander verbunden sind, wobei der Lagerbolzen mittels zweier je neben einem der Lenkerarme angeordneter GummibüGhsen am Fahrzeugoberbau elastisch gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerarme (10) je mittels eines Exzenters (11) mit dem Lagerbolzen (12) und die Exzenter entweder mit dem zugeordneten Lenkerarm oder mit dem Lagerbolzen starr, mit einem dieser beiden Teile jedoch in Drehrichtung einstellbar verbunden und auf den freien Enden des Lagerbolzens neben den zur elastischen Lagerung des Querlenkers (8) dienenden, unmittelbar auf der Innenseite der Lenkerarme angeordneten Gummibüchsen (14) befestigt sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (11) mit dem jeweils zugeordneten Lenkerarm (10) mittels einer den Lenkerarm auf dem Exzenter in an sich bekannter Weise verspannenden Klemmschraube (20) verstellbar, rrfit dem Lagerbolzen (12) jedoch unverstellbar verbunden sind.
DE19631430850D 1963-11-09 1963-11-09 Lagerung eines zur Fuehrung eines Kraftfahrzeugrades dienenden Querlenkers Pending DE1430850B1 (de)

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