DE1430850B1 - Lagerung eines zur Fuehrung eines Kraftfahrzeugrades dienenden Querlenkers - Google Patents
Lagerung eines zur Fuehrung eines Kraftfahrzeugrades dienenden QuerlenkersInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D17/00—Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
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- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/44—Centering or positioning means
- B60G2204/4402—Spacers or shims
Description
35
Die Erfindung betrifft die Lagerung eines zur Führung eines Kraftfahrzeugrades dienenden, im wesentlichen
durch zwei etwa dreieck- oder gabelartig angeordnete Lenkerarme gebildeten, vorzugsweise von
der Fahrzeugfederung entlasteten Querlenkers, dessen Lenkerarme durch einen Lagerbolzen zu einer
starren Einheit miteinander verbunden sind, wobei der Lagerbolzen mittels zweier je neben einem der
Lenkerarme angeordneter Gummibüchsen am Fahrzeugoberbau elastisch gelagert ist.
Es ist eine Querlenkerlagerung der vorgenannten Art bekannt, bei der die Lenkerarme mit den Querbolzen
durch eingeschraubte Büchsen verbunden sind, welche unter Verspannung der zur Lagerung
dienenden Gummibüchsen mit einem Außengewinde in die Lenkerarme eingeschraubt und gleichzeitig mit
einem Innengewinde auf den Lagerbolzen aufgeschraubt werden. Zur Sturzeinstellung des Rades ist
es notwendig, den gesamten Lenker von seinem Lagerbock am Fahrzeugoberbau abzuschrauben,
durch Einfügung von Unterlegscheiben den Abstand des Lagerbolzens vom Lagerbock zu ändern und
hierauf den Lenker mittels seiner Lager wieder an den Lagerbock anzuschrauben. Diese Art der Radeinstellung
ist aufwendig und umständlich und läßt unter Umständen die erwünschte Genauigkeit der
Einstellung vermissen.
Des weiteren ist die Verbindung eines Querlenkers mit dem Radträger eines lenkbaren Rades bekannt,
bei der die Lenkerarme mittels eines Gelenkbolzens unter Zwischenschaltung von Exzentern zwischen
den Lenkerarmen und dem Gelenkbolzen mit dem Kopf des das Rad lenkbar tragenden Lenkzapfens
— und zwar in radialer Richtung desselben unnachgiebig — verbunden sind. Zwischen den Exzentern
und dem Kopf des Lenkzapfens sind Dichtungsringe eingefügt, die jedoch eine Nachgiebigkeit weder in radialer
noch in axialer Richtung des Gelenkbolzens zulassen. Infolge der Nähe der Exzenter am Rade
werden diese bei auftretenden Längskräften stark beansprucht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei elastischer Lagerung des zur Radführung
dienenden Querlenkers der eingangs genannten Art einerseits die Stabilität des Querlenkers in bezug auf
die Übertragung der zwischen Rad und Fahrzeugoberbau wirkenden Kräfte zu gewährleisten, andererseits
jedoch trotz der Elastizität der Lenkerlagerung eine genaue, einfache und gut zugängliche Radeinstellung
zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Lenkerarme je mittels eines Exzenters mit dem
Lagerbolzen und die Exzenter entweder mit dem zugeordneten Lenkerarm oder mit dem Lagerbolzen
starr, mit einem dieser beiden Teile jedoch in Drehrichtung einstellbar verbunden und auf den freien
Enden des Lagerbolzens neben den zur elastischen Lagerung des Querlenkers dienenden, unmittelbar
auf der Innenseite der Querlenkerarme angeordneten Gummibüchsen befestigt sind.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Dadurch, daß die Lenkerarme mit dem Lagerbolzen
eine im Betrieb des Fahrzeugs in sich starre Einheit bilden, ist der Querlenker befähigt, auch
große Kräfte, die zwischen dem Rade und dem Fahrzeugoberbau wirken, trotz der elastischen Lagerung
des Lenkers stabil aufzunehmen, wobei die Anordnung der Gummibüchsen unmittelbar neben den Lenkerarmen
einen großen Abstand der Gummibüchsen voneinander und damit relativ kleine Kräfte gegenüber
Drehmomenten ermöglichen, welche den Lenker mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau um eine lotrechte
Achse zu drehen suchen. In Wagenlängsrichtung wirkende Kräfte werden infolge der elastischen
Lagerung gleichmäßig auf beide Arme verteilt. Der Lenker kann daher mit Vorteil auch aus Leichtmetall
ausgeführt werden.
Andererseits wird jedoch dadurch, daß die Exzenter unmittelbar zwischen den Lenkerarmen und dem
Lagerbolzen, also auf den äußersten Enden der Lagerbplzen, angeordnet sind, eine einfache und
schnelle Radeinsteilung ermöglicht, ohne daß das in sich starre, d. h. in der Lenkerebene unnachgiebige
System des Querlenkers durch die Einstellvorrichtung unterbrochen wird. Die freie Zugänglichkeit zu den
Exzentern läßt eine schnelle Einstellbarkeit unbehindert zu. Die Sturzeinstellung kann, auch bei belastetem
Fahrzeug und ohne Beeinflussung der Achs- und Lenkkinematik, insbesondere auch in Hinsicht auf
die Vorspur des Rades, stufenlos und infolge des großen
zur Verfügung stehenden Hebelarmes sehr genau vorgenommen werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht auf einen Führungsquerlenker
(teilweise in einem waagerechten Schnitt durch die Lagerung desselben) für ein Vorderrad eines
Kraftfahrzeuges dargestellt. Es ist hierbei angenommen, daß das Rad am Fahrzeugoberbau durch zwei
übereinander angeordnete Querlenker aufgehängt ist,
von denen der untere (nicht dargestellte) Querlenker unter Federdruck, etwa einer Schraubenfeder, steht,
während der obere in der Zeichnung dargestellte Querlenker 8 durch die Feder nicht belastet wird und
daher für die Einstellung des Radsturzes, z. B. durch Änderung der wirksamen Länge α des Lenkers, besonders
geeignet ist.
Der obere Querlenker 8 besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus zwei etwa dreieckartig
oder gabelartig angeordneten Lenkerarmen 10, die an ihrem radseitigen Ende miteinander starr verbunden
sind und die eine Hälfte des oberen Lenkzapfengelenkes 9 bildet bzw. in sonstiger geeigneter Weise mit
dem Lenkzapfen oder dem Radträger des lenkbaren Rades verbunden ist. Die beiden Lenkerarme 10 sind
unter Zwischenschaltung der zur Einstellung dienenden Exzenter 11 auf einem beide Exzenter 11 verbindenden
drehbaren Lagerbolzen 12 befestigt, der an seinen beiden Enden axial innerhalb der Lenkerarme
10 und neben diesen in mit dem Fahrzeugrahmen bzw. dem Fahrzeugoberbau fest verbundenen Lagerhülsen
13 unter Zwischenschaltung von Gummibüchsen 14 elastisch gelagert ist. Die Gummibüchsen 14
sind vorzugsweise als sogenannte Gummimetallbüchsen ausgebildet und mit einer äußeren Metallhülse 15
sowie einer inneren Metallhülse 16 fest verbunden, wobei die Außenhülse 15 in die Lagerhülse 13 des
Fahrzeugrahmens fest eingesetzt ist, während die innere Hülse 16 zur drehbaren Lagerung des Lagerbolzens
12 dient. Beide innere Metallhülsen 16 sind durch eine Abstandshülse 17 axial gegeneinander abgestützt.
Gegebenenfalls können an Stelle von den Metallhülsen 15 und 16 — insbesondere den Metallhülsen
16 — auch Hülsen aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material vorgesehen sein. Auch
kann der Lagerbolzen 12 statt elastisch gegebenenfalls auch starr gelagert sein.
Die feste Verbindung der Exzenter 11 mit dem Lagerbolzen 12 kann in beliebiger Weise, z. B. durch
einstückige Herstellung des einen oder anderen Exzenters mit dem Lagerbolzen 12, durch Verschweißen
mit demselben oder auch durch lösbare Verbindung, beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, mittels
Keiles 18, erfolgen. Die Lenkerarme 10 weisen ein z.B. geschlitztes Lagerauge 19 auf, das mittels
Klemmschrauben 20 auf dem Exzenter 11 festgeklemmt werden kann und dadurch die Lenkerarme
10 mit den Exzentern 11 und damit mit dem Lagerbolzen 12 starr verbindet.
Durch Lockern der Klemmschrauben 20 kann am stehenden Wagen durch Drehen des Lagerbolzens 12
mit den Exzentern 11 um dessen Längsachse x-x die Entfernung α zwischen der Lagerbolzenachse und der
Mitte des oberen Lenkzapfengelenks um den Betrag e geändert und damit der Sturz des Rades kontinuierlich
eingestellt werden. Nach der Einstellung werden die Klemmschrauben 20 erneut festgezogen, so daß
die Lenkerarme 10 zusammen mit dem Lagerbolzen 12 und den Exzentern 11 wieder ein in sich starres
System nach Art eines Dreieckrahmens bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lagerung eines zur Führung eines Kraftfahrzeugrades dienenden, im wesentlichen durch zwei 5
etwa dreieck, oder gabelartig angeordnete Lenkerarme gebildeten, vorzugsweise von der Fahrzeugfederung
entlasteten Querlenkers, dessen Lenkerarme durch einen Lagerbolzen zu einer starren Einheit miteinander verbunden sind, wobei
der Lagerbolzen mittels zweier je neben einem der Lenkerarme angeordneter GummibüGhsen am
Fahrzeugoberbau elastisch gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkerarme (10) je mittels eines Exzenters (11) mit dem Lagerbolzen (12) und die Exzenter entweder
mit dem zugeordneten Lenkerarm oder mit dem Lagerbolzen starr, mit einem dieser beiden Teile
jedoch in Drehrichtung einstellbar verbunden und auf den freien Enden des Lagerbolzens neben den
zur elastischen Lagerung des Querlenkers (8) dienenden, unmittelbar auf der Innenseite der Lenkerarme
angeordneten Gummibüchsen (14) befestigt sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (11) mit dem jeweils
zugeordneten Lenkerarm (10) mittels einer den Lenkerarm auf dem Exzenter in an sich bekannter
Weise verspannenden Klemmschraube (20) verstellbar, rrfit dem Lagerbolzen (12) jedoch
unverstellbar verbunden sind.
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