DE625883C - Radtraeger zum Befestigen eines oder mehrerer Ersatzraeder an einem Kraftwagen - Google Patents

Radtraeger zum Befestigen eines oder mehrerer Ersatzraeder an einem Kraftwagen

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DE625883C
DE625883C DEP68729D DEP0068729D DE625883C DE 625883 C DE625883 C DE 625883C DE P68729 D DEP68729 D DE P68729D DE P0068729 D DEP0068729 D DE P0068729D DE 625883 C DE625883 C DE 625883C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Radträger für Ersatzräder von Kraftwagen, bei denen . die Ersatzräder an der Nabe erfaßt werden. Man hat hierzu bereits eine sich gegen den Außenrand der Radnabe legende Scheibe benutzt, die mit einer sich durch die Radnabe und durch eine Wand des Wagenaufbaues erstreckenden Stange verbunden war, die hinter dieser Wand des Wagenaufbaues mittels einer auf das mit Gewinde versehene Ende der Stange geschraubten Flügelmutter festgelegt wurde.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art machen beim Entfernen des Ersatzrades von dem Radträger ein vollständiges Abschrauben der Flügelmutter und ein Entfernen der Stange mit der Scheibe und beim Anbringen des Ersatzrades an den Radträger ein Wiedereinsetzen der Stange und Aufschrauben der Flügelmutter erforderlich, was umständlich ist und Schwierigkeiten bereitet.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß das Halteglied oder das Querglied, das zum Anziehen gegen die Außenseite des Ersatzrades bestimmt ist, mit der Stange derart verbunden ist, daß es von dieser gelöst werden kann. Das Lösen des Haltegliedes von der Stange wird jedoch bei sich in wirksamer Stellung befindendem Radträger dadurch verhindert, daß auf die Stange mittels einer Flügelmutter ein Zug ausgeübt wird.
Auf diese Weise kann das Rad von dem Radträger abgenommen werden, nachdem die Flügelmutter lediglich gelockert worden ist, ohne daß es erforderlich ist, die Stange aus dem Radträger zu entfernen; denn eine kleine axiale Verschiebung der Stange ermöglicht es, das Halteglied von der Stange zu entfernen und hierdurch die Nabe des Rades freizugeben.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. ι die Teilseitenansicht eines Kraftwagens, der an seinem hinteren Teil einen Radträger gemäß der Erfindung hat,
Fig. 2 den axialen Schnitt eines Radträgers nach der Linie 2-2 der Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen im axialen Schnitt,
Fig. 6 den axialen Schnitt einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 das zu dem in Fig. 6 dargestellten Radträger gehörende Befestigungsteil, nach der Linie 7-7 der Fig. 6 gesehen,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 9 eine zum Befestigen eines oder zweier Räder dienende Ausführungsform eines Radträgers gemäß der Erfindung. , bo
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist in der Wand 1 des Wagenaufbaues oder einer der Abteilungen dieses, beispielsweise des Reisekoffers oder des Hinterkoffers 2 (Fig·. 1), ein Loch vorgesehen, in dem mittels eines Flansches 3' und Bolzen 4 (die eine Stellung haben, die der zum Befestigen des Rades an der Nabe
. der Wagenachse dienenden Bolzen entspricht) eine Hülse 3 befestigt ist, die aus dem Wagen vorragt. In dem Loch des Flansches 3' ist eine verschiebbare Stange S gelagert, die einen mit Gewinde versehenen Innenteil hat, auf den eine Flügelmutter 6 geschraubt ist, die vom Innern der Wand 1 zu lösen ist. Die Stange S ist mit einem Ouerstift 7 versehen, gegen den sich eine Feder 8 abstützt, die bestrebt ist, die Stange 5 nach außen in die Hülse 3 zu drücken. Die Stange 5 trägt noch einen zweiten Stift 9, der im Einschnitt 10 der Hülse 3 "geführt wird.
Das Ende der Stange 5 bildet einen abgeplatteten Kopf 5', auf dem bei ιί,.ιι zwei Querarme 12 angelenkt sind, die auf die Stange 5 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung zurückgeschlagen werden können und gegen den Kopf 5' beim Anziehen dar Haltestangen 5 in der der Pfeilrichtung entgegengesetzten Richtung zur Anlage kommen, so daß sie die in Fig. 2 gezeigte Stellung nicht -überschreiten können.
Der Radträger hat noch ein Halteglied bzw. eine Kappe 13, die an ihrer Innenseite zwei Bügel 14 hat, die die Arme 12 aufnehmen können. Das Halteglied 13 hat ferner einen vorspringenden Rand IS5 der in die Bohrung der Nabe 16 des Rades paßt. Die Länge der freien Teile der Arme 12 und die Entfernung zwischen den beiden Bügeln 14 sind derart, daß das Halteglied 13 auf die Arme 12 der Stange-S gehängt werden kann, indem einer der Bügel auf den entsprechenden Arm 12 schräg aufgesteckt wird und das Halteglied 13 dann quer verschoben wird, bis der andere Bügel auf den zugehörigen Arm 12 geführt werden kann.
Die Abmessungen des Kopfes 5' der Stange 5 und der Arme 12 müssen derart sein, daß der Kopf zusammen mit den Armen durch die Bohrung der Nabe des Rades hindurchgeführt werden kann, wenn die Arme 12 auf die Stange 5 zurückgeschlagen sind.
Angenommen, die beiden Räder (von denen in der Zeichnung nur die Naben 16,16' dargestellt sind) seien auf dem Radträger befestigt, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Um' die Räder entfernen zu können, wird die Schraubet so weit losgeschraubt, daß sich die Stange S mit dem Halteglied 13 unter der Wirkung der Feder 8 nach außen um eine Länge verschieben kann, die dazu erforderlich ist, den Rand 15 des Haltegliedes aus der Bohrung der Nabe 16 des Außenrandes zu bewegen. Hierauf wird in entgegengesetzten Richtungen das Halteglied 13 quer und schräg verschoben, um es von den Armen 12 frei zu machen. Darauf werden die Arme 12 in der Richtung der Pfeile auf die Stange 5 zurückgeschlagen und die Muttern 17 von den Bolzen 4 abgeschraubt. Dann wird das Außenrad 16 abgenommen, die Abstandshülsen 18 der Bolzen 4 entfernt und danach auch das Innenrad 16' abgenommen. Beim Befestigen der Räder auf dem Radträger müssen die Stange 5 losgeschraubt und die Arme 12 zu ihr zurückgeschlagen sein. Das Rad 16' wird in Stellung gebracht, indem die 3olzen 4 in die Bohrungen der Radnabe eingeführt werden, die für die Bolzen der Nabe der Wagenachse bestimmt sind. Die Radnabe wird auf die Bolzen 4 bis zu deren Fuß aufgesetzt. Darauf werden die Ahstandshülsen 18 auf die Bolzen 4 geschoben, das Rad 16 aufgesetzt, die Muttern 17 aufgeschraubt, die Arme 12 zur Stange 5 winklig ausgeschwenkt, indem sie in der den Pfeilen entgegengesetzten Richtung um ihre Drehzapfen 11 geschwenkt werden. Auf die Arme 12 wird dann die Haltekappe 13 mittels ihrer Bügel 14 aufgesetzt, indem in der beschriebenen Weise verfahren wird. Hiernach wird der Rand 15 der Haltekappe zur Bohrung der Nabe des Rades 16 gemittet und endlich die Flügelmutter 6 vom Innern der Wand i, aus angezogen.
Beim Anziehen der Mutter 6 wird die Stange S nach innen gezogen, die mittels ihrer Arme 12 und der Bügel 14 das Halteglied Γ3 gegen die Nabe 16 des Rades drückt und den Rand 15 des Haltegliedes in die Nabe hineinbewegt. Infolgedessen kann sich das Halteglied 13 nicht mehr quer verschieben und sich von den Annen 12 der Stange 5 nicht mehr frei machen. Die Haltekappe 13 hält ihrerseits durch den von der Mutter 6 und der Stange 5 ausgeübten Zug die Räder 16, 16' an ihrer Stelle.
Gegebenenfalls kann die Haltekappe 13 weggelassen werden. Es ist dann nur notwendig, daß die Arme 12 eine Länge haben, die genügt, gegen den Rand der Bohrung der Nabe des Rades zur Anlage zu kommen, wenn sie zur Stange 5 winklig stehen. Die Abmessungen der Arme müssen dabei so sein, daß die Arme, wenn sie auf die Stange 5 zurückgeschlagen sind, durch die Nabe des Rades hindurchgeführt werden können.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung der Hülse 3, der Mutter 6, der Stange S, der Feder 8 und der Stifte 7 und 9 ähnlich der beschriebenen, jedoch ist das Halteglied 13 mit dem Ende der Stange 5 mittels eines Drehverschlusses 19,20 verbunden, während das Halteglied mit den Löchern 21 versehen ist, die beim Anziehen der Mutter 6 auf die Enden der Bolzen 4 oder auf deren Muttern 17 passen und die Haltekappe 13 in der Stellung halten, in der sie die Räder festhält.
Die Ausführungsform in Fig. 5 ist ähnlich
der soeben beschriebenen, jedoch werden die Stange 5 und die Haltekappe 13 verbunden, indem die Haltekappe 13 bei 22 auf die Stange S geschraubt wird.
Wenn in beiden Fällen die Mutter 6 von der Stange 5 entfernt werden, und die Räder daß der Rand 15 der Haltekappe 13 aus der Nabe des Rades und von den Bolzen 4 entfernt worden ist, so kann die Haltekappe von der Stange S entfernt werden und die Räder können abgenommen werden. Wenn die Räder am Radträger befestigt werden sollen, wird die Haltekappe 13 mit der Stange 5 verbunden und diese mittels der Mutter 6 angezogen, um die Haltekappe 13 auf den Bolzen 4 und in den Naben der Räder festzulegen.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist die Stange S mit einem verbreiterten Kopf 23 versehen, während die Haltekappe 13 einen Bügel 14' hat, der mit seinen Enden die Ränder 15 bildet, die in die Nabe 16 des Rades zu liegen kommen.
as Der Bügel 14' hat in seinem mittleren Teil einen Schlitz 14", der das Einschieben der Stange 5 gestattet, um die axiale Verbindung des Haltegliedes 13 mit dem Kopf 23 der Stange S herzustellen.
In der Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Haltekappe 13 nachgiebige oder gelenkige Klauen 24 hat, die, wenn der Kopf 23 der Stange 5 nach außen durch Drehen der Mutter 6 verschoben worden ist, auf den Kopf 23 aufgesetzt oder von diesem entfernt werden können. Wird dagegen die Mutter 6 angezogen und die Stange 5 und ihr Kopf 23 nach innen gezogen, so werden die Klauen 24 gegen den Kopf 23 und die Innenfläche der Bohrung der Nabe 16 gepreßt, so daß die Haltekappe X3 und das Rad oder die Räder festgelegt werden.
Die Fig. 9 zeigt eine Aüsführungsform
eines Radträgers, der nach Belieben ein oder zwei Räder tragen kann. Bei dieser Ausführungsform hat die Stange 5 einen Kopf 23, der mit einer Haltekappe 13 der in Fig. 6 dargestellten Art verbunden werden kann. Der Kopf 23 hat eine axiale Gewindebohrung
J0 23'. Die Stange 5 ist so lang, wie zum Befestigen eines einzigen Rades erforderlich ist. Die Gewindebolzen 4 nach den Fig. 2 bis 8 sind durch glatte Bolzen ersetzt. Zum Befestigen zweier Räder wird in die Gewindebohrung 23' des Kopfes 23 eine Stange S eingeschraubt, die einen Kopf 23" hat, der mit dem bei 14" geschlitzten Bügel 14' der Haltekappe 13 in der oben beschriebenen Weise zusammenwirken kann, während auf dem über die Nabe des ersten Rades 16' hinausragenden Teil der glatten Bolzen 27 teilweise röhrenförmig ausgebildete Bolzen 25 aufgesetzt werden, die dazu bestimmt sind, das zweite Rad 16 zu tragen. Die Bolzen erstrecken sich zu diesem Zweck durch die Bohrungen der Nabe dieses Rades, die zum Befestigen des Rades auf den Bolzen der Achsnabe dienen.
Die Räder werden im Abstand gehalten mittels einer abnehmbaren Hülse 26, die einen Anschlag für die Nabe 16 des Außenrades hat und unter der Wirkung der Mutter 6 gegen die Nabe 16' des Innenrades anliegt.
Eine Anordnung nach der in Fig. 9 dargestellten Art kann auch für Radträger nach den Fig. 2 bis 8 Anwendung finden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Radträger zum Befestigen eines oder mehrerer Ersatzräder an einem Kraftwagen, bei dem die Ersatzräder an der Nabe durch ein Halteglied erfaßt und mittels einer Haltestange gesichert werden, die mittels einer Flügelmutter nur an einer von außen unzugänglichen Stelle des Wagens lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (13) und die Haltestange (5) von außen unzugängliche Verbindungen tragen, die unter Zugspannung unlösbar sind, so daß das Halteglied (13) durch Anziehen der Haltestange gegen Lösen von dieser gesichert, aber sonst von der Haltestange (5) entfernbar ist.
2. Radträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (13) einen Rand o. dgl. (15) hat, der mit der Nabe (16) des Rades in Eingriff kommt (Fig. 2, 3, 6, 7, 8).
3. Radträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch feststehende Teile (4) des Radträgers, durch die das Halteglied (13) festgestellt wird (Fig. 4, 5).
4. Radträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (13) mit der Haltestange (5) durch einen mit einem Schlitz (14") versehenen Bügel (14') und einen verbreiterten Kopf (23) der Stange verbunden ist.
5. Radträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) eine zum Befestigen eines einzigen Rades ausreichende Länge und Mittel zum Ansetzen eines Verlängerungsstückes (5") zum Befestigen eines weiteren Rades hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP68729D 1934-01-06 1934-01-06 Radtraeger zum Befestigen eines oder mehrerer Ersatzraeder an einem Kraftwagen Expired DE625883C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615895A1 (de) * 1993-03-18 1994-09-21 Ian Lister Sicherheitsvorrichtung für einen Fahrzeugersatz-Radtrager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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