DE3011583C2 - - Google Patents

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DE3011583C2
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Thomas Dipl.-Ing. Dr. 4712 Werne De Truemper
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/08Mountings for the rods or drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
    • E21C25/145Cowls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkeinrichtung für den um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild einer Wal­ zenschrämmaschine entsprechend der im Oberbegriff des An­ spruches 1 angegebenen Art.
Aus der DE-OS 26 52 614 ist eine Schwenkeinrichtung dieser Art bekannt, bei der die hydraulischen Stellzylinder an einem am Walzentragarm stirnseitig angeordneten Ring­ segment so gelagert sind, daß bei ihrer Druckbeaufschla­ gung der Räumschildträger mit seinem Schwenkring axial gegen die ringförmige Kupplungsfläche der Schrämwalzen­ nabe gedrückt wird, so daß der Räumschild durch die sich drehende Schrämwalze mitgenommen und in die jeweils ge­ wünschte Schwenklage gegenüber der Schrämwalze gebracht wird. Um die Kupplung des Räumschildes mit der Schräm­ walze zu lüften, werden die Stellkolben in Gegenrichtung vom hydraulischen Druck beaufschlagt. Damit beim Lüften der Kupplung der Räumschild in der eingestellten Schwenk­ position verbleibt und unter seinem Eigengewicht nicht nach unten klappt, ist eine Reibungsbremse vorgesehen, die aus hydraulisch beaufschlagten Bremskolben besteht, welche gegen den über eine T-Nutverbindung formschlüssig mit den Stellkolben verbundenen Räumschildträger wirken und diesen an dem T-förmig profilierten Ring kraftschlüs­ sig festlegen. Die kraftschlüssige Verbindung in der Bremsstellung gewährleistet, daß der Räumschild über­ mäßigen Beanspruchungen durch Verschwenken um die Schräm­ walzenachse ausweichen kann und daher gegen Überbeanspru­ chung geschützt wird.
Die bekannte Räumschild-Schwenkeinrichtung mit ihren beid­ seitig beaufschlagten, über T-Nutverbindungen formschlüs­ sig mit dem Räumschildträger verbundenen Stellkolben und den axial in den Stellkolben liegenden Bremskolben nebst den erforderlichen hydraulischen Steuerungen der Brems- und Stellkolben baut verhältnismäßig aufwendig. Da die Bremskolben nur zusammen mit den Stellkolben hydraulisch beaufschlagbar sind, stehen im Betrieb die Zylinderräume der Brems- und Stellkolben ständig unter hydraulischem Druck. Bei einem Druckabfall z. B. infolge von Leckagen kann es zu Betriebsstörungen kommen. Nachteilig ist auch, daß die Schwenkbewegung des Räumschildes bei geschlosse­ ner Reibungsbremse durchgeführt werden muß, wodurch die Verschwenkung erschwert und der Verschleiß erhöht wird.
Aus der GB-PS 14 09 268 ist es bekannt, zur Kupplung des um die Schrämwalzenachse drehbaren Räumschildes mit der Schrämwalze eine Reibungskupplung zu verwenden, die durch Druckmittelbeaufschlagung z. B. eines aufweitbaren Schlauch­ körpers od. dgl. gegen die Rückstellkraft eines geschlitzten Federringes geschlossen wird, wobei ein Bremsbelag gegen einen Stellring des Räumschildes gedrückt wird. Bei Druck­ entlastung des Schlauchkörpers wird die Kupplung durch den Federring gelüftet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenkeinrichtung für den um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild zu schaffen, die sich vor allem durch vergleichsweise gerin­ gen Bauaufwand und verminderte Störanfälligkeit aus­ zeichnet und mit der sich der Räumschild in der jeweili­ gen Schwenklage mit ausreichend großer Haltekraft rei­ bungsschlüssig festlegen läßt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schwenkeinrich­ tung erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspru­ ches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausgestaltung der Schwenkeinrichtung erfolgt also nur die Kupplung des Räumschildes mit der rotieren­ den Schrämwalze auf hydraulischem Wege, so daß die Stell­ zylinder nur kurzzeitig für die Durchführung der Schwenk­ bewegung des Räumschildes druckbeaufschlagt werden müssen. Die Reibungsbremse wird dagegen durch die Bremsfedern ge­ schlossen, die so ausgelegt sind, daß der Räumschild mit ausreichend großer Haltekraft reibungsschlüssig in sei­ ner Schwenklage gehalten wird. Andererseits wird aber sichergestellt, daß der Räumschild Überbeanspruchungen durch Verschwenken um die Schrämwalzenachse ausweichen kann, so daß Beschädigungen des Räumschildes vermieden werden. Insgesamt wird mit der Erfindung eine ebenso ein­ fache wie robuste und störungsunanfällige Schwenkeinrich­ tung geschaffen, bei der die Stellzylinder und die Brems­ federn sich auch an dem Räumschildträger anordnen lassen.
In bevorzugter Ausführung sind die Bremsfedern geschützt im Inneren der am Räumschildträger angeordneten Stellzylin­ der untergebracht. Eine besonders einfache und raumsparen­ de Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die Stellkolben beid­ seitig herausgeführte Kolbenstangen aufweisen, die mit ihrem einen Ende an dem die Kupplung mit der Schrämwalze herstellenden Schwenkring und mit ihrem anderen Ende an einem Bremsring der Reibungsbremse angreifen. Der Schwenk­ ring und der Bremsring können von gleicher Ausbildung sein, wodurch sich ebenfalls eine Vereinfachung ergibt. Die ring­ förmige Kupplungsfläche der Schrämwalze wird zweckmäßig an einem Flansch der Schrämwalzennabe angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schwenkeinrichtung schematisch in einer Ansicht und in ihrer Anordnung gegenüber der Schrämwalze einer Walzenschrämmaschine und
Fig. 2 die in Fig. 1 bei II angedeutete Einzelheit der erfindungsgemäßen Schwenkeinrichtung in größerem Maßstab und im Schnitt.
Die für die Gewinnung von Kohle oder anderen mineralischen Rohstoffen bestimmte Walzenschrämmaschine weist, wie bekannt, eine mit Schrämmeißeln bestückte angetriebene Schrämwalze 10 auf, die an einem Walzenträger, z. B. dem Maschinenkörper der Schrämmaschine oder, wie dargestellt, an einem Schräm­ walzenarm 11 um ihre Achse M drehbar gelagert ist. Der Schrämwalzenarm 11 kann den Antrieb der Schrämwalze 10 aufnehmen bzw. von dem Getriebegehäuse des Schrämwalzen­ antriebes gebildet werden. Mit 12 ist ein in die Nabe 13 der Schrämwalze 10 stirnseitig einfassendes Planetenge­ triebe bezeichnet, über welches die Schrämwalze angetrie­ ben wird. Der Schrämwalzenarm 11 ist in bekannter Weise höhenverschwenkbar an dem am Abbau entlangbewegten (nicht dargestellten) Maschinengestell der Schrämmaschine ge­ lagert, so daß die Schrämwalze 10 bei Berg- und Talfahrt der Schrämmaschine in unterschiedlichem Höhenniveau arbei­ ten kann.
Zur Unterstützung des Ladevorganges ist in bekannter Weise ein Räumschild (cowl) 14 vorgesehen, der an einem von einem radialen Arm gebildeten Räumschildträger 15 be­ festigt ist, welcher seinerseits um die Schrämwalzen­ achse M verschwenkbar am Schrämwalzenarm 11 gelagert ist. Beim Wechseln der Fahrtrichtung der Schrämmaschine muß der Räumschild 14 in die andere Ladeposition verschwenkt werden. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß der Räumschild 14 mit der angetriebenen Schrämwalze 10 gekuppelt wird, so daß er von der Schrämwalze mitgenom­ men wird.
An dem ringförmigen Räumschildträger 15 sind über dessen Umfang verteilt mehrere hydraulische Stellzylinder 16 vor­ gesehen, die jeweils einen Stellkolben 17 aufnehmen, wel­ cher eine durchgehende, beidseitig aus dem Stellzylinder herausgeführte Kolbenstange 18 aufweist. An dem einen Ende der durchgehenden Kolbenstange 18 ist ein Schwenk­ ring 19, vorzugsweise auswechselbar, befestigt, welcher Bestandteil einer Reibungskupplung ist, über welche der Räumschildträger 15 mit der rotierenden Schrämwalze 10 gekuppelt werden kann. Letztere weist an ihrer Nabe einen radialen Ringflansch 20 auf, gegen welche der Schwenk­ ring 19 anpreßbar ist, um die Kupplung zu schließen. Zu diesem Zweck werden die Druckräume 21 der Stellzylinder 16 über Druckmittelkanäle 22 vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Bei der hydraulischen Druckbeaufschlagung bewegen sich die Stellkolben 17 gegen die Rückstellkraft von Bremsfedern 23, die auf der gegenüberliegenden Kolben­ seite in den Zylinderbohrungen der Stellzylinder angeord­ net sind und sich an Deckeln 24 abstützen.
An den von der Schrämwalze 10 abgewandten Enden der Kolben­ stangen 18 ist ein Bremsring 25, vorzugsweise auswechsel­ bar, befestigt, der von den Bremsfedern 23 gegen einen Ringflansch 26 an der Seitenfläche des Schrämwalzenarmes 11 gedrückt wird. Bei geschlossener Reibungsbremse wird daher der Räumschildträger 15 mit dem segmentförmigen Räumschild 14 in seiner jeweiligen Schwenklage reibungsschlüssig ge­ halten. Um die Schwenklage des Räumschildes 14 gegenüber der Schrämwalze 10 zu ändern, werden die Stellzylinder 16 über die Kanäle 22 von dem hydraulischen Druckmedium be­ aufschlagt, so daß die Stellkolben 17 gegen die Rückstell­ kraft der Bremsfedern 23 den Schwenkring 19 gegen den Flansch 20 drücken und damit die Kupplung des Räumschil­ des mit der rotierenden Schrämwalze herstellen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Schwenk­ ring 19 und der Bremsring 25 von gleicher Ausbildung. Bei­ de Ringe sind an den Stellkolben 17 bzw. deren Kolbenstan­ ge 18 gelagert. Im Normalbetrieb wird die Reibungsbremse 25, 26 durch die Bremsfedern 23 in Schließstellung gehal­ ten.

Claims (7)

1. Schwenkeinrichtung für den um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild einer Walzenschrämmaschine, be­ stehend aus einem Schwenkring, der am Räumschildträger angeordnet und mittels hydraulischer Stellkolben gegen eine mit der Schrämwalze umlaufende ringförmige Kupp­ lungsfläche anpreßbar ist, wobei zum Lüften der kraft­ schlüssigen Kupplung und zum kraftschlüssigen Festlegen des Räumschildes in seiner Schwenklage eine Rückstell­ vorrichtung mit Reibungsbremse vorgesehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stell­ kolben (17) gegen die Rückstellkraft von in Schließrich­ tung der Reibungsbremse wirkenden Bremsfedern (23) hydrau­ lisch beaufschlagbar sind.
2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellzylinder (16) und die Bremsfedern (23) an dem Räumschildträger (15) ange­ ordnet sind.
3. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfedern (23) im Inneren der am Räumschildträger (15) angeordneten Stell­ zylinder (16) angeordnet sind.
4. Schwenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellkol­ ben (17) beidseitig herausgeführten Kolbenstangen (18) auf­ weisen, die mit ihrem einen Ende an einem Schwenkring (19) und mit ihrem anderen Ende an einem Bremsring (25) der Reibungsbremse angreifen.
5. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkring (19) und der Bremsring (25) gleich ausgebildet sind.
6. Schwenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die ringför­ mige Kupplungsfläche der Schrämwalze (10) an einem Flansch (20) der Schrämwalzennabe angeordnet ist.
7. Schwenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Schräm­ walzenarm (11) seitlich ein Ringflansch (26) angeordnet ist, gegen welchen der Bremsring (25) andrückbar ist.
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