DE2651491A1 - Schwenkeinrichtung fuer ein um die schraemwalzenachse schwenkbar gelagertes raeumblech einer walzenschraemmaschine - Google Patents

Schwenkeinrichtung fuer ein um die schraemwalzenachse schwenkbar gelagertes raeumblech einer walzenschraemmaschine

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DE2651491A1
DE2651491A1 DE19762651491 DE2651491A DE2651491A1 DE 2651491 A1 DE2651491 A1 DE 2651491A1 DE 19762651491 DE19762651491 DE 19762651491 DE 2651491 A DE2651491 A DE 2651491A DE 2651491 A1 DE2651491 A1 DE 2651491A1
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Germany
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drum
roller
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cutting roller
rollers
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DE19762651491
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Klaus Oberste-Beulmann
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
    • E21C25/145Cowls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines

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Description

  • Schwenkeinrichtung für ein um die Schrämwalzenachse schwenkbar
  • Gelagerten Räuiblech einer Walzensohrämmaschine Die Erfindung betrifft eine Schwenkeinrichtung für ein um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagertes Räumbiech einer Walzenschrämmaschine, die mit einer den Schwenkring des Räumbiechhalters mit der Schrämwalze verbindenden, mittels Hydraulikzylinder ein- und ausrllckbaren Kupplung versehen ist.
  • Schwenkeinrichtungen dieser Art sind durch die britische Patesit schrift 1 409 268 bekannt. Bei ihnen stellt eine Reibungskupplung, die mit Hilfe axial wirkender Druckzylinder eingerückt wird, die getriebliche Verbindung zwischen der Schrämwalze und dem Schwenkring her. Sie überträgt die vom Antriebsmotor der WalzenschrSmmaschine in die Schrämwalze eingeleitete Antriebsbewegung auf den Schwenkring und bringt das Räumblech in die gewünschte Betriebslage. Da das verhältnismäßig schwere Räumblech mit Hilfe des umlaufenden Antriebsmotors allmählich von einer Betriebslage in die andere geführt wird und dabei über die Schrämwalze hinweggehoben werden muß, treten beim Einschalten des Antriebsmotors erhebliche Relativbewegungen zwischen den beiden Kupplungsteilen auf, die die Kupplungsteile hoch beanspruchen und deren Lebensdauer reduzieren.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine für diesen Zweck besonders geeignete Kupplung zu schaffen.
  • Sie geht dazu von einer Schwenkeinrichtung der eingangs genannten Art aus und schlägt vor, Schrämwalze und Schwenkring mittels zweier die Schrämwalzenachse auf zentrischen Kreisbahnen umgebender, sich gegenüberliegender Rollengruppen zu kuppeln, deren Rollen einzeln um je eine zur Schrämwalzenachse geneigte, die Achse der jeweils gegenüberliegenden Rolle stumpfwinklig schneidende Achse drehbar gelagert sind, wobei die Rollen einer Gruppe dem Schwenkring des Räumblechhalters zugeordnet sind, während die Rollen der anderen Gruppe kegelstumpfförmig, sich in Richtung auf die Schrämwalze verjüngend ausgebildet und an einem zur Schrämwalzenachse zentrischen unverdfehbar, aber axial verschiebbar angeordneten, den Schwenkring tragenden Ring mit zur Schrämwalzenachse paralleler innerer Mantellinie gelagert sind, und beide Rollengruppen sich gemeinsam auf zu den inneren Mantellinien ihrer Laufrollen parallelen Laufbahnen unterschiedlichen Durchmessers einer stirnseitig mit der Schrämwalze kuppelbaren Lauftrommel abstützen, sowie an zu den äußeren Mantellinien ihrer Laufrollen parallelen Laufbahnen eines sie umgebenden Laufringes anliegen, der, wie die Lauftrommel, radial verstellbar von den Rollengruppen gehalten wird. Im gekuppelten Zustand nimmt die Schrämwalze die Lauftrommel mit. Da beide Rollengruppen sich auf Laufbahnen unterschiedlichen Durchmessers abstützen, müssen ihre Umfangsgeschwindigkeiten bei der Drehbewegung der mit der Walzendrehzahl umlaufenden Trommel verschieden groß sein. Infolgedessen zwingt der beide Rollengruppen kraftachlüssig miteinander verbindende Laufring der am Schwenkring gelagerten, mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Rollengruppe eine Auagleichbewegung auf, die im Sinne der Umlaufbewegung der Lauftrommel gerichtet ist und deren Größe gleich der halben Differenz der beiden unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Rollengruppen sein muß. Diese Ausgleichsbewegung kann nur in dem drehbar gelagerten Schwenkring wirksam werden. Daher wird das über den Rauniblechhalter mit dem Schwenkring verbundene Räumblech mit der verhgltnismäßig niedrigen Geschwindigkeit dieser Ausgleichbewegung von einer Betriebslage in die andere geführt und ist bei vom Liegenden abgehobener Schrämwalze in der Lage, sich um den ganzen Schrämwalzenumfang herumzubewegen, also eine 3600 betragende Schwenkbewegung auszuführen.
  • Zweckmäßigerweise ist der den Schwenkring tragenden Ring U-förmig profiliert, greift mit seiner der Schrämwalze zugekehrten offenen Profilseite in die Schwenkringbohrung ein und nimmt neben den an seinem Steg gelagerten kegelstumpfförmigen Laufrollen auch den Laufring und die Lauftrommel in seinem Profilraum auf, in den auch der Schwenkring mit seinem die Achsen der anderen Laufrollengruppe tragenden Bund hineinragt. Dabei wird der Profilraum des Ringes durch das vorstehende Ende der Lauftrommel mittels innerhalb der Trommel und auf dem Trommelumfang befindlicher Dichtungen abgeschlossen.
  • Es empfiehlt sich, auch die vom Schwenkring gehaltenen Rollen kegolstumpffdrmig auszubilden, damit sie sich auf der ganzen Länge ihrer beiden sich gegenüberliegenden Mantellinien auf den geneigten Laufbahnen der Lauftrommel und des Laufringes abwälzen können. Da die Laufbahn dieser Rollengruppe die Mantel fläche eines Kegelstumpfes bildet, wird dadurch bei entsprechender Ne.igbng der kegelstumpfförmigen Rollenkörper eine von Gleitbeegungen freie Abrollbewegung erzielt Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Lauftrommel auf ihrer der Schrämwalze zugewandten Stirnseite mit über ihre Umgang verteilten, sägezahnartigen Ausnehmungen für den Eingriff der Mitnehmerleisten der Schrämwalze versehen sein, deren Grundfläche in Schrämwalzendrehrichtung rampenförmig in die ringförmige Stirnfläche der Lauftrommel eindringt. Die Mitnehmerleisten t sind dadurch in der Lage, die Drehbewegung auf die Schwenkeinrichtung zu übertragen und machen besondere Kupplungsorgane der Schrämwalze überflüssig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Walzenschrämmaschine in Teilansicht; Fig. 2 einen Schnitt durch die Schwenkeinrichtung des Räumbleches nach der Linie A-B der Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelheit; Die Walzenachrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar. Sie löst das anstehende Flöz mit Hilfe der Schrämwalze 3, die der schwenkbar gelagerte Tragarm 4 höhenverstellbar hält. Das auf der in Maschinenfahrtrichtung rückwärtigen Seite der SchrSmwalze 3 befindliche Räumblech 5 ist huber den Räumblechhalter 6 mit dem zentrisch zur Schrämwaizenachse 7 angeordneten und drehbar gelagerten Schwenkring 8 verbunden, der von dem am Tragarm 4 befestigten, in den Grundkörper 9 der Schrämwalze 3 hineinragenden Untersetzungsgetriebe 10 getragen wird. Ein mit der Stirnseite des Untersetzungsgetriebes 10 verschraubtes, um das Ende des Schrämwalzentragarmes 4 herumgeführtes Segment 11 trägt die Druckzylinder 12, die die Axialbewegung in den Schwenkring 8 einleiten. Sie sind mit je einem doppelseitig beaufschlagbaren Kolben 13 ausgestattet, der von einem der nicht dargestellten Flüssigkeitskreisläufe der Walzenschrämmaschine 1 mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Bei ihrer Hubbewegung verschieben die Kolben 13 einen den Schwenkring 8 tragenden U-förmig profilierten Ring 14, der auf einer das Untersetzungsgetriebe 10 umgebenden, zweiteiligen, durch einen Bund 15 in Achsrichtung gesicherten Lagerbüchse 16 liegt, in Richtung des Doppelpfeiles 17 und mit ihm auch den drehbar gelagerten Schwenkring 8. Letzterer hat ein winkelförmiges Profil, nimmt den U-förmig profilierten Ring 14 in seiner Bohrung 36 auf und hält ihn hier mit Hilfe eines stirnseitigen ringförmigen Deckels 18. Der U-förmig profilierte Ring 14 der, weil er mit den Kolben 13 der Druckzylinder 12 verbunden ist, unverdrehbar, aber in Richtung des Doppelpfeiles 17 verachiebbar auf der Lagerbüchse 16 liegt, wendet der Schrämwalze 3 seine offene Profilseite zu. An seinem Steg 19 sind in Richtung auf die Schrämwalzenachse 7 geneigte, über den Stegumfang verteilte Zapfen 20 angeordnet, auf denen kegelstumpfförmige Rollen 21 drehbar gelagert sind. Eine dieser Rollengruppe 21 gegenüberliegende Rollengruppe 22 wird von dem in den Profilraum 23 des Ringes 14 hineinragenden Bund 24 des senkrechten Schenkels 25 des Schwenkringes 8 getragen, deren Rollen 22 gleichfalls um zur Schrämwalzenachse 7 geneigte Zapfen 26 umlaufen. Beide zentisch zur Schrämwalzenachse 7 angeordneten Rollengruppen 21,22 umschließen eine Lauftrommel 27, auf deren Umfang sie sich auf getrennten Laufbahnen a bzw. b unterschiedlichen Durchmessers abwälzen. Die Achsen 37 der dem U-förmig profilierten Ring 14 zugeordneten Rollengruppe 21 ist so geneigt, daß die untere Mantellinie ihrer Laufrollen 21 parallel zur Schrämwalzenachse 7 verläuft, während die Achsen 38 der Rollen 22 der dem Schwenkring 8 zugeordnete Rollengruppe 22 eine Schräglage haben, bei der ihre untere Mantellinie geneigt zur Schrämwalzenachse 7 liegt. Beide Laufbahnen a,b der Lauftrommel 27 haben eine zur unteren Mantellinie der Rollen beider Rollengruppen 21, 22 parallele Lage. Neben den beiden Rollengruppen 21,22 und der Lauftrommel 27 befindet sich im Innenraum 23 des Ringes t4 auch ein Laufring 28, der beide Rollengruppen 21,20 umschließt und Laufbahnen c,d besitzt, die entsprechend der Neigung der oberen Mantellinien der Rollen 21,22 geneigt sind. Lauftrommel 27 und Laufring 28 werden von den beiden Rollengruppen 21,22 zentrisch zur Schrämwalzenachse 7 radial einstellbar gehalten und geführt. Dichtungsringe 29 bzw. 30, die in Eindrehungen 31,32 des Lauftrommelumfanges liegen, schließen den Profilraum 23 des Ringes 14 nach außen ab, und ein mit der Lagerbüchse 16 verbundener Deckel 33 sichert die Lauftrommel 27 in Achsrichtung innerhalb des Profilraumes 23. Wie insbesondere aus der Figur 3 hervorgeht, ist die der Schrämwalze 3 zugewandte Stirnfläche der Lauftrommel 27 mit einer der Anzahl der Mitnehmerleisten 34 und ihrem Teilungsmaß entsprechenden Ausnehmungen 35 versehen in die die Mitnehmerleisten 34 der Schrämwalze 3 unter dem Beaufschlagungsdruck der Kolben 13 der Druckzylinder 12 eingreifen.
  • Die auf diese Weise mit der Schwenkeinrichtung gekuppelte Schrämwalze 3 nimmt die Lauftrommel 27 mit. Bei dieser Drehbewegung wälzen sich die beiden Rollengruppen 21,22 auf den entsprechenden Laufbahnen a,b der Lauftrommel 27 ab. Da die beiden Laufbahnen a,b unterschiedlichen Durchmesser haben, müssen die Laufrollen 22 sich mit gegenüber den Laufrollen 21 größerer Umfangsgeschwindigkeit auf der Lauftrommel 27 abwälzen. Bei dieser Abwälzbewegung zwingt der beide Rollengruppen 21,22 kraftschlüssig miteinander verbindende Laufring 28 den Laufrollen 22 und damit dem Schwenkring 8 eine Ausgleichbewegung auf, die gleichsinnig zum Umlaufsinn der Umlauftrommel 28 gerichtet ist und daher die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 22 vermindert. Die Größe dieser Ausgleichbewegung ist abhängig vom Unterschied der Umfungsgeschwindigkeiten beider Rollengruppen 21,22 und gleich der halben Differenz beiden Umfangsgeschwlndigkeiten. Das Räumblech 5, das über den Räumblechhalter 6 mit dem Schwenkring 8 verbunden ist, führt unter der Ausgleichbewegung des Schwenkringes eine zentrische Bewegung um die Schrämwalzenachse 7 aus und bewegt sich von einer Betriebslage in die auf der entgegengesetzten Schrämwalzenseite befindliche andere Betriebslage. Am Ende dieser verhältnismäßig langsam ablaufenden Schwenkbewegung, wenn das Räumblech 5 sich unmittelbar über dem Liegenden befinCets wird durch Beaufschlagen der Kolben 13 der Zylinder 12 die formschlüssige Verbindung zwischen den Mitnehmerleisten 34 der Schrämwalze 3 und der Lauftrommel 27 gelöst und das Räumblechgewicht vom Liegenden aufgenommen. Bei der anschließenden Fahrt der Walzenschrämmaschine 1 ist das Räumblech wieder in der Vertikalen frei einstellbar und daher in der Lage, dem Liegenden zu folgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schwenkeinrichtung für ein um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagertes Räumblech einer Walzenschrämmaschine, die mit einer den Schwenkring des Räumblechhalters mit der Schrämwalze verbindenden, mittels Hydraulikzylinder ein- und ausrUckbaren Kupplung versehen ist, gekennzeichnet durch zwei die Kupplung bildende, die Schramwalzenachse (7) aut zentrischen Kreisbahnen umgebende, sich gegenüberliegende Rollen gruppen (21,22), deren Rollen einzeln um je eine zur Schräm walzenachse (7) geneigte, die Achse der jeweils gegenuberliegenden Rolle stumpfwinklig schneidende Achse drehbar gelagert sind, wobei die Rollen einer Gruppe dem Schwenkring (8) des Räumblechhalters (4) zugeordnet sind, während die Rollen der anderen Gruppe kegelstumpfförmig, sich in Richtung auf die Schrämwalze (3) verjüngend ausgebildet und an einem zur Schrämwalzenachse (7) zentrischen, unverdrehbar, aber axial verschiebbar angeordneten, den Schwenkring (8) tragenden Ring (1) mit zur Schrämwalzenachse (7) paralleler innerer Manteifläche gelagert sind, und beide Rollengruppen (21,22) sich gemeinsam auf zu den inneren Mantellinien ihrer Laufrollen parallelen Laufbahnen (a,b) unterschiedlichen Durchmessers einer stirnseitig mit der Schrämwalze (3) kuppelbaren Lauftrommel (27) abstützen, sowie an zu den äußeren Mantellinien ihrer Laufrollen parallelen Laufbahnen (c,d) eines sie umgebenden Laufring (28) anliegen, der, wie die Lauftrommel (27), radial verstellbar von den Rollengruppen (21,22) gehalten wird.
  2. 2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß der den Schwenkring (8) tragende Ring (14) U-förmig profiliert ist, mit seiner der Schrämwalze (3) zugekehrten offenen Profilselte in die Schwenkringbohrung eingreift und neben den .n seinem Steg (19) gelagerten kegelstumpfförmigen Laufrollen (21) auch den Laufring (28) und die Lauftrommel (27) in seinem Profilraum (23) aufnimmt, in den auch der Schwenkring (8) mit seinem die Achsen (26) der Laufrollengruppe (22) tragenden Bund (24) hineinragt.
  3. 3. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß das aus dem Profilraum (23) des Ringes (14) vorstehende Ende der Lauftrommel (27) mittels innerhalb der Trommelbohrung und auf dem Trommelumfang angeordneter Dichtungen (29,30) den Profilraum (23) abschließt.
  4. 4. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß auch die vom Schwentring (8) gehaltenen Rollen (22) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und sich auf der ganzen Länge ihrer beiden sich gegen-Uberliegenden Mantellinien auf den geneigten Laufbahnen (a bzw. d) der Lauftrommel (27) und des Laufringes (28) abwälzen.
  5. 5. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden AnsprUche, dadurch gkemlzeichnet. daß die Lauftrommel (27) auf ihrer der SchrSmwaLze (3) zugewandten Stirnseite mit über ihren Umfang verteilten, sägezahnartigen Ausnehmungen (35) fllr den Eingriff der Mitnehmerleisten (34) der Schrämwalze (3) versehen ist, deren GrundfLäche in Schrämwalzendrehrichtung rampenfbrmig in die ringfbrmige Stirnfläche der Lauftrommel (27) eindringt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482184A1 (fr) * 1980-03-26 1981-11-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de pivotement pour le bouclier de degagement d'une haveuse-chargeuse a tambour
DE3509291A1 (de) * 1985-03-15 1986-01-02 Schneider Werk St Wendel, 6690 St Wendel Lager- und fuehrungsring zur raeumeinrichtung an eickhoff-schraemwalzentragarmen mit einfach- und doppelplanetengetriebe

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FR2482184A1 (fr) * 1980-03-26 1981-11-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de pivotement pour le bouclier de degagement d'une haveuse-chargeuse a tambour
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