DE2634776C3 - Mittenfreie, vertikalachsige Wälzlagerdrehverbindung - Google Patents
Mittenfreie, vertikalachsige WälzlagerdrehverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine für die Lagerung von Schwenk- oder Rotationsgeräten geeignete Wälzlagerdrehverbindung
mit mehreren Wälzkörperreihen zur Aufnahme von Axial-, Radial- und Kippkräften. Derartige Großwälzlager dienen unter anderem zur
Lagerung von Kran- und Turmaufbauten und bestehen aus einem mit der dreh- oder schwenkbaren Last
verbundenen, ringförmigen Oberteil und einem mit dem tragenden Unterbau des Gerätes verbundenen, ringförmigen
Unterteil, von denen wenigstens eines, Oberoder Unterteil, in einer Horizontalebene geteilt ist und
das jeweils andere Teil im Bereich der Wälzkörperreihen U-förmig umgreift.
Aus der DE-OS 24 18 056 ist weiterhin ein Großwälzlager
bekannt, dessen Laufring mit einem, eine Notlaufbahn aufweisenden Zusatzring lösbar verbunden
ist, wobei die Notlaufbahn mit dem anderen Ring korrespondiert und wobei zwischen Innenring und
Außenring eine Warnanlage angebracht ist, die übermäßigen Verschleiß der Hauptlagerung anzeigt.
Nach dem Ansprechen der Warnanlage werden zwischen den Zusatzring und den Laufring Reservewälzkörper
in die Notlaufbahn eingelegt, worauf das Lager für den Zeitraum bis zum Eintreffen eines
Austauschlagers noch betrieben werden kann. Nachteilig dabei ist, daß diese Lagerung eben nur eine
Notlauflagerung darstellt, deren Lebensdauer nur
ausreicht, um bis zum Eintreffen des AustauFchlagers
den Betrieb des Großgerätes meist nur mit Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Auch muß das Großgerät
vollständig stillgesetzt werden, wenn die Austauschlagerung eingebaut wird, wodurch kostspielige und lange
Ausfallzeiten auftreten. Bei der erfindungsgemäßen Wälzlagerung ist dagegen nur das Umlegen der
Tragringteilstücke erforderlich, was in sehr kurzer Zeit erfolgen kann.
Tritt bei einer solchen Wälzlagerdrehverbindung ein Lagerschaden auf, so ist der Ausbau und Austausch der
beschädigten Lagerteile meistens nur nach vollständiger Demontage des Gerätes oder wenigstens aller durch die
Mitte der Drehverbindungen hindurchgeführten Bautei-Ie möglich. Dies verursacht längere Ausfallzeiten, die
während des Einsatzes der Geräte nicht in Kauf genommen werden können. Um die Ausfallzeiten bei
auftretenden Lagerschäden gering zu halten, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wälzlagerdreh-
•^ verbindung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Funktion der Lagerung bei einem auftretenden Lagerschaden ohne Austausch der beschädigten Teile
und somit auch ohne Demontage von Geräteteilen wieder in vollem Umfang hergestellt werden kann. Dies
*(| wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei
mehrreihige Wälzlagerdrehverbindungen mit einem gemeinsamen Unterteil und separaten Oberteilen
konzentrisch zueinander angeordnet sind und jeweils nur eine der beiden Wälzlagerdrehverbindungen über
)r' einen aus mehreren Teilstücken bestehenden, auf dem
jeweiligen Oberteil aufgelegten Tragring die dreh- oder schwenkbare Last aufnimmt.
Es ist bereits eine Wälzlagerung mit zwei Wälzkörpergruppen bekannt, von denen jeweils nur eine in den
4(1 Abwälzvorgang einbezogen ist, während die andere
Gruppe relativ stillsteht. Wenn der Wälzwiderstand der aktiven Gruppe infolge eines Schadens das zulässige
Maß überschreitet, wird über ein Kontrollglied die zweite, bislang inaktive Wälzkörpergruppe zugeschaltet
4"> und übernimmt nun ihrerseits ganz oder teilweise die
Lagerfunktion. Bei dieser bekannten Wälzlagerung ist auch die inaktive Wälzkörpergruppe ständig an der
Lastaufnahme beteiligt und es besteht somit die Gefahr, daß sich in den dieser Gruppe zugeordneten Laufbah-
w nen infolge des Stillstandes der Wälzkörper an den
Auflagestellen derselben Grübchen bzw. Riefen bilden, so daß die Reservelagerung unter Umständen bereits
Schaden genommen hat, bevor sie zum Einsatz gelangt. Bei der erfindungsgemäßen Wälzlagerung ist die
Reservelagergruppe an der Lastaufnahme nicht beteiligt, die Last wird vielmehr ausschließlich von der
Hauptlagergruppe getragen und die Reservelagergruppe läuft unbelastet mit um. Erst bei einem Ausfall der
Hauptlagergruppe übernimmt die Reservelagergruppe
fe0 nach Umlegen des aus mehreren Teilstücken bestehenden
Tragringes vom Oberteil der schadhaften Hauptlagergruppe auf das Oberteil der Reservelagergruppe
die ganze Last. Zum Umlegen der Tragringteilstücke ist es lediglich erforderlich, den Aufbau des Schwenk- oder
b"> Rotationsgerätes mit Hydraulikhebern um einen geringen
Betrag anzuheben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
veranschaulichten Ausführungsbeispiele erläutert In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein Teilquerschnitt durch eine mehrreihige Wälzlagerdrehverbindung mit einem geteilten Unterteil
und zwei ungeteilten Oberteilen;
F i g. 2 eine Teildraufsicht des aus mehreren Teilstükken bestehenden Tragringes und
Fig.3 ein Teilquerschnitt durch eine mehrreihige
Wälzlagerdrehverbindung mit einem ungeteilten Unterteil und zwei geteilten Oberteilen.
Gemäß Fig. 1 besteht das mit dem Unterbau des
Schwenk- oder Rotationsgerätes zu verbindende Unterteil der Wälzlagerdrehverbindung aus den beiden
Ringkörpern 1 und 2, von denen der obere 1 zwei Rollenlaufbahnen la und lö für die Axiallager-Wälzkörperreihen
3 und 4 aufweist Der untere Ringkörper 2 weist zwei Rollenlaufbahnen 2a und 2b für die zweiten
Axiallager-Wälzkörperreihen 5 und 6 sowie zwei Rollenlaufbahnen für die Radiallager-Wä'zkörperreihen
7 und 8 auf. Die Gegenlaufbahnen für die Wälzkörperreihen 3,5 und 7 sind an einem das Oberteil
einer Hauptlagergruppe bildenden einteiligen Ringkörper 9 ausgebildet, während die Gegenlaufbahnen für die
Wälzkörperreihen 4,6 und 8 an einem das Oberteil einer Reservelagergruppe bildenden, ebenfalls einteiligen
Ringkörper 10 ausgebildet sind.
Ein aus mehreren Teilstücken bestehender Tragring 11 ist zwischen dem Ringkörper 9 des Hauptlageroberteiles
und dem zu lagernden Geräteaufbau A angeordnet. Wie F i g. 2 zeigt, sind die sektorförmigen Teilstücke
des Tragringes 11 mit nach der Lagermitte zu offenen Schlitzen 12 für den Durchgang der Befestigungsschrauben
13 versehen. Der Abstand und die Breite der Schlitze 12 ist so bemessen, daß sie bei einem
erforderlich werdenden Umlegen der Tragring-Teilstücke vom Oberteil 9 der Hauptlagergruppe auf das
Oberteil 10 der Reservelagergruppe auch dem dort infolge des kleineren Teilkreisdurchmessers etwas
geringerem Abstand der ebenfalls umzusetzenden Befestigungsschrauben 13 entsprechen.
Bei Beschädigung der Laufbahnen oder der Rollen der Hauptlagergruppe 3, 5, 7 wird der Geräteaufbau A
nach Lockern oder Entfernen der Befestigungsschrauben 13 etwas angehoben und die Tragringteilstücke 11
ίο herausgezogen und auf den Ringkörper 10 der
Reservelagergruppe 4, 6, 8 gelegt Nach Absenken des Geräteaufbaus und Anbringen der Befestigungsschrauben
13 im Ringkörper 10 ist das Gerät wieder einsatzbereit Die für das Umlegen der Tragringteilstükke
erforderliche geringe Anhebung des Geräteaufbaus kan:i in den meisten Fällen ohne Demontage weiterer
Teile durchgeführt werden.
Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht das mit dem Geräteunterbau zu verbindende Unterteil der Wälzlagerdrehverbindung aus dem
einteiligen Ringkörper 21, der sowohl die Laufbahnen für die Axial- und Radiallager -Wälzkörperreihen 22,23,
24 der Hauptlagergruppe als auch für die Axial- und Radiallager-Wälzkörperreihen 25, 26, 27 der Reservelagergruppe
aufweist. Die Gegenlaufbahnen für die Wälzkörperreihen 22,23,24 der Hauptlagergruppe sind
an einem aus zwei Ringkörpern 28, 29 bestehenden Oberteil und die Gegenlaufbahnen für die Wälzkörperreihen
25, 26, 27 der Reservelagergruppe an einem
jo ebenfalls aus zwei Ringkörpern 30, 31 bestehenden
Oberteil vorgesehen. Die Aufnahme des Geräteaufbaus erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 über
entsprechende Tragringteilstücke 32, die bei Bedarf vom Oberteil der Hauptlagergruppe auf das Oberteil
s"' der Reservelagergruppe umzulegen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mittenfreie, vertikalachsige Wälzlagerdrehverbindung für die Lagerung von Schwenk- oder
Rotationsgeräten, mit mehreren Wälzkörperreihen zur Aufnahme von Axial-, Radial- und Kippkräften,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei mehrreihige Wälzlagerdrehverbindungen mit einem gemeinsamen,
mit dem Geräteunterbau verbundenen Unterteil und separaten, den schwenk- oder drehbaren Geräteaufbau tragenden Oberteilen konzentrisch
zueinander angeordnet sind und daß jeweils nur eine der beiden Wälzlagerdrehverbindungen
über einen aus mehreren Teilstücken bestehenden, auf dem jeweiligen Oberteil aufgelegten
Tragring mit dem Geräteaufbau verbunden ist.
2. Wälzlagerdrehverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der
beiden Wälzlagerdrehverbindungen aus je einem einteiligen, zwei Axialwälzlagerlaufbahnen und eine
Radialwälzlagerlaufbahn aufweisenden Ringkörper (9 bzw. 10) bestehen und das gemeinsame Unterteil
aus zwei Ringkörpern (1 und 2) besteht, von denen jeder zwei Axialwälzlagerlaufbahnen aufweist und
die die beiden Oberteile im Bereich der Wälzkörperreihen U-förmig umgreift
3. Wälzlagerdrehverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der
beiden Wälzlagerdrehverbindungen aus je zwei Ringkörpern (28,29 bzw. 30,31) bestehen, von denen
jeder eine Axialwälzlagerlaufbahn aufweist und die das gemeinsame, vier Axialwälzlagerlaufbahnen
aufweisende, einteilige ringförmige Unterteil (21) mantel- bzw. bohrungsseitig im Bereich der Wälzkörperreihen
U-förmig umgreifen.
4. Wälzlagerdrehverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils zwischen einem Oberteil und dem schwenk- oder drehbaren Geräteaufbau vorgesehene
Tragring (11) aus sektorförmigen, mit nach der Lagermitte zu offenen Schlitzen (12) versehenen
Teilstücken besteht.
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