DE520848C - Bergeversatzmaschine - Google Patents

Bergeversatzmaschine

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DE520848C
DE520848C DEL75826D DEL0075826D DE520848C DE 520848 C DE520848 C DE 520848C DE L75826 D DEL75826 D DE L75826D DE L0075826 D DEL0075826 D DE L0075826D DE 520848 C DE520848 C DE 520848C
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DE
Germany
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offset
offset arm
frame
arm
shaft
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DEL75826D
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FRIEDRICH LAECKE
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FRIEDRICH LAECKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bergeversatzmaschine Das Hauptpatent 518084 betrifft eine Bergeversatzmaschine, bei der der unmittelbar mit dem Hangenden oder mit dem versetzten Gut in Berührung kommende, das Förderwerk tragende Versatzarm derart in einem verfahrbaren Gestell der Maschine gelagert ist, daß er außer der Schwenkbarkeit in waagerechter Ebene noch in senkrechter Ebene und in der Versatzrichtung elastisch nachgiebig ist. Hierbei wird diese Nachgiebigkeit in der senkrechten Ebene durch federnde Abstützung des in einer drehbaren Welle gelagerten Versatzarmes erreicht, während seine relative Bewegungsfreiheit zum Gestell dadurch gewährleistet wird, daß er mit seinem Drehpunkt für waagerechtes Schwenken an einem schwenkbar gelagerten, kurzen Arm angreift, der gegen seinen Ausschlag durch die Wirkung einer Feder o. dgl. einen gewissen Widerstand leistet. Infolge dieser nachgiebigen Abstützung des Versatzarmes läßt sich nicht nur ein gleichmäßig fester Versatz bis dicht unter das Hangende erreichen, sondern es kann auch gleichzeitig durch regelbare Begrenzung der Relativbewegung des Armes die dauernde Weiterbewegung der Maschine gemäß dem Voranschreiten des Versatzes hiervon abgeleitet werden.
  • Die Erfindung betrifft insofern eine Weiterbildung des Hauptpatents, als sie für die in letzterer grundsätzlich verkörperten Gedanken ein für die Praxis gut geeignetes Ausführungsbeispiel bringt, in dem auch die im Zusammenhang mit dem Hauptpatentsgedanken mögliche Durchbildung von Einzelheiten der Versatzmaschine, wie das. Förderwerk, die Schwenkvorrichtung usw., berücksichtigt wurden. Der besseren Übersicht wegen wird die Erfindung gleich an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • In den zugehörigen Zeichnungen ist in Abb. i im Längsschnitt durch die Maschine und in Abb. 2 im Grundriß hierzu (in Höhe der Linie A) die Lagerung des Versatzarmes und seine Ausbildung als Förderwerk dargestellt. Abb.3 zeigt den Versatzarm mit Förderwerk im Querschnitt, während aus der Abb. 4 im Grundriß (in Höhe der Linie BI die Führung des Versatzarmes in dem Lagergehäuse und aus der Abb. 5 . im Grundriß (in Höhe der Linie C) die Anordnung des Schalt- und Schwenkgetriebes zu ersehen ist.
  • Das gemäß dem Hauptpatent auf Kufen, Rädern oder Raupenbändern verfahrbare Gestell der Maschine besteht nach der Erfindung aus einem Gehäuse i o und dient sowohl zur Verlagerung des Versatzarmes als auch zur geschützten Unterbringung der Getriebeteile. Die Lagerung des Versatzarmes erfolgt in folgender Weise- In dem Gehäuse i o ist um den Zapfen i i drehbar ein Rahmen 12 gelagert, der mittels seitlicher Führungen und 14 den Abstütz- und Lagerkörper bilde für den den Versatzarm tragenden, in der Längsrichtung verschiebbaren Rahmen 15. Der Versatzarm ist mit der Welle 16 in dem Rahmen 15 in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert und an seinem vorderen Ende durch j e ein an ein seitliches Schild 17 des Rahmens 15 angreifendes, mittels Gewindespindel verstellbares und durch eine Feder 18 in sich nachgiebiges Aufhängegestänge i 9 federnd abgestützt. Die Führung bzw. Abstützung des Rahmens 15 geschieht dabei (vgl. Abb. a, mittels an ihm vorgesehener Rollenpaare 2o und 21, und zwar derart, daß sich die Rollen 2o gegen die Unterfläche des Rahmens 12 (nach oben) und die entgegengesetzt angeordneten Rollen 21 auf den Führungen 14 (nach unten`) abstützen, wodurch das Gewicht des Versatzarmes und auf ihn wirkende Drücke aufgenommen werden. Gleichzeitig dienen Rollen 22, an den Führungen 13 laufend, dazu, die Relativverschiebung des Rahmens 15 gegen den Rahmen 12 zu erleichtern.
  • Damit der um die Welle 16 in der senkrechten und um den Zapfen i i in der waagerechten Ebene schwenkbare, in Längsrichtung verschiebbare Versatzarm gemäß dem Hauptpatent dauernd mit seinem Kopfende gegen den Versatzstoß drückt, sind nach der Erfindung in dem Rahmen 15 zwei Zylinder 23 vorgesehen, in denen sich an dem Rahmen 15 angelenkte Kolben 24 führen, die, z. B. durch Druckluft, so beaufschlagt werden, daß der Versatzarm gleichmäßig und nach einem Ausweichen sofort wieder gegen den Versatzstoß gedrückt wird. Ohne daß Betriebsstörungen oder Beschädigungen der Maschine vorkommen können, läßt sich also ein Versatz, wie er gerade anfällt, versetzen, da der Versatzarm, z. B. beim Versetzen großer Steine, sowohl nach rückwärts als auch nach unten ausweichen kann. Ebenso ist es auf diese Weise möglich, auch wirklich bis dicht unter das Hangende zu versetzen. Nach dem Hauptpatent kann dabei von einer gewissen Relativstellung des Versatzarmes zum Gestell gleich der Rückzug der Maschine abhängig gemacht werden.
  • Der Versatzarm selbst besteht gemäß der Erfindung aus' einer um die Welle 16 schwenkbaren und mittels des Gestänges 19 nachgiebig aufgehängten Mulde 25, die seitlich je einen U-Eisen ähnlichen Führungskörper 26 besitzt. In der Mulde 25 bewegen sich seitlich durch eine Gliederkette 27 verbundene Schaufeln 28, die im aufwärts bewegten Trum über den Boden der Mulde schleifen und mit ihrem gewölbten Rücken das Gut vor sich herschieben. Diese Schaufeln 28 besitzen links und rechts die Rollen 29 und 30, von denen die Rollen 30 mit der Kette 27 verbunden und die Rollen 29 frei sind. Die Ketten 27 führen sich über am Kopf des Versatzarmes auf der Welle 31 und am unteren Ende des Versatzarmes auf der Welle 16 vorgesehenen Kettenrädern und werden auch hierdurch angetrieben. An den Enden des Versatzarmes sind das Bodenblech der Mulde 25 und die Führungen 26 umgebogen und letztere dabei zurückgesetzt. Dadurch führen sich die Schaufeln 28 unter Abstützung der Rollen 29 auf den Führungen 26 am Kopf des Versatzarmes, so daß sie das vor sich her geschobene Gut vor den Versatzstoß bringen und gleichzeitig festdrücken, während sie am anderen Ende bei geringster Raumbeanspruchung wieder so in die Mulde 25 auflaufen, daß sie beim Erfassen des nachgefallenen Versatzgutes bereits wieder die richtige Führung haben. Ein das Versatzgut von der nicht gezeichneten Zuführungsrutsche aus auf das Förderwerk des Versatzarmes weiterleitendes Auslaufblech 32 ist zweckmäßig als Rutsche ausgebildet und an den beiden Schilden 17 befestigt. An dem unter die Bergerutsche greifenden Teil ist das Aufbringblech 32 so verbreitert, daß es auch in den geschwenkten Stellungen des Versatzarmes noch unter dem Auslaufende der Bergerutsche liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird das seitliche Schwenken des Versatzarmes zur gleichzeitigen Bestreichung einer größeren Versatzfläche vor dem Förderwerk des Versatzarmes abgeleitet, wobei die jeweilige Umsteuerung selbsttätig erfolgt und die erforderlichen Getriebeteile zu einem Teil an dem schwenkbaren Rahmen 12, zum anderen Teil an dem in dem Rahmen 12 verschiebbaren Rahmen 15 gelagert sind. Zu diesem Zweck ist auf einer an dem Rahmen 15 gelagerten Welle 33 ein Schwingkörper 34, der eine Vorschubklinke 35 trägt, so angeordnet, daß er jeweils durch die zurückgeführten, wieder in die Mulde 25 auflaufenden Schaufeln 28 um ein solches Maß beiseite gedrückt wird, daß die mit dem auf der Welle 33 festen Sperrad 36 in Eingriff stehende Klinke 35 das Rad 36 um einen oder mehrere Zähne dreht. Durch sein Eigengewicht oder die Zwischenschaltung einer Feder kann verbürgt werden, daß der Schwingkörper 34 stets wieder in seine alte Lage gelangt, bevor noch die nächste Schaufel des Förderwerks diese Stelle durchläuft. Die auf diese Weise in Abhängigkeit von dem Förderwerk angetriebene Welle 33 überträgt ihr Drehmoment vermittels des Kegelräderpaares 37 auf eine in der Längsrichtung des Versatzarmes vorgesehene Welle 38, die mit dem einen Ende an dem Rahmen 15 und mit dem anderen Ende unter Verwendung einer sich mit Feder und Nut führenden, die Relativverschiebung des Rahmens 15 gestattenden, seinerseits gegen Verschiebung gesicherten Hohlwelle 39 auf dem Rahmen 12 gelagert ist.
  • Auf der Hohlwelle 39 sind die beiden, gegen seitliches Verschieben gesicherten Kegelräder 4o und 41 lose drehbar gelagert, die mit einem auf der zur Welle 38,39 senkrecht angeordneten Welle 42 festen Kegelrad 43 in Eingriff stehen. Ferner ist auf der Welle 42 die Schnecke 44 fest .aufgebracht, die mit einem mit dem festen Gehäuse i o starr verbundenen Zahnkranz 45 in Eingriff steht, um dessen Mittelpunkt - den Zapfen i i - bei Drehung der Welle 42 der Rahmen 12 und somit der Versatzarm schwenkt. Das Schwenken .abwechselnd nach der einen und der anderen Seite wird dabei durch Links- und Rechtsdrehung der Welle 42 vermittels der Kegelräder 40, 41 erreicht, indem einmal das eine Kegelrad,- das andere Mal das andere durch einen af der Welle 39 aufgekeilten, seitlich verschiebbaren Kupplungskörper 46 auf Drehung mitgenommen wird. Die Schaltung des Kupplungskörpers 46 erfolgt durch einen auf dem Rahmen 12 gelagerten Steuerhebel47, der zwischen zwei am feststehenden Gehäuse io vorgesehene, durch Schnecken und Zahnkranzsegmente 48, 4.9 verstellbare Anschläge 5o, 5 i greift. Beim Schwenken des Versatzarmes nach links gerät dabei der Steuerhebel 47 an den Anschlag 51, wodurch der Kupplungskörper 46 mit dem Kegelrad 4o in und mit dem Kegelrad 41 außer Eingriff gerät und durch Linksdrehung der Welle 42 z. B. der Versatzarm nach rechts geschwenkt wird, während nach dem Anstoß des Hebels 47 gegen den Anschlag 5o umgekehrt das Kegelrad 4o außer und das Kegelrad 41 in Eingriff gerät und dadurch der Versatzarm wieder nach links geschwenkt wird, wobei der Ausschlag nach der einen oder anderen Seite - in gewissen Grenzen - beliebig eingestellt sein kann.
  • Um dabei zu vermeiden, daß der Schwenkmechanismus beim Hineingeraten des Versatzarmes in eine größere Vertiefung des Versatzes, in welcher Lage der Arm nicht geschwenkt werden könnte, zu hoch beansprucht wird, wird nach der Erfindung zwischen dem Schalt- und Schwenkgetriebe eine Sicherheitskupplung vorgesehen, die in einem solchen Falle das Schwenkgetriebe ausschaltet und erst selbsttätig wieder einschaltet, wenn die Vertiefung in dem Versatz zu Störungen keinen Anlaß mehr geben kann. Zu diesem Zweck ist hinter dem Schaltgetriebe die Welle 38 geteilt und durch eine Kupplung, bestehend aus den Hälften 52, 53, verbunden. Beide Kupplungshälften, die fest auf ihren Wellenenden sind, werden normalerweise durch Zugfedern 54, die an den lose über die Welle 38 greifenden Körpern 55, 56 befestigt sind, in Eingriff gehalten, ohne daß dabei die Relativverschiebungsmöglichkeit des Versatzarmes behindert wird. In einer gewissen Entfernung vom Schwenkgetriebe 4o bis 51 befindet sich ein nicht gezeichneter Anschlag, gegen den die Kupplungshälfte 52 anstößt, wenn der Versatzarm sich über ein dieser Entfernung entsprechendes Maß weiterbewegt. Da sich in diesem Falle die Kupplungshälfte 53 unter Spannung der Federn 54 mit weiterbewegt, so geraten die Kupplungshälften außer Eingriff und das Schwenkgetriebe während dieser Zeit außer Tätigkeit. Ist der Versatzarm relativ zur Maschine so weit zurückgekommen, daß die Kupplungshälften 52, 53 wieder in Eingriff geraten, so tritt das Schwenkgetriebe natürlich wieder in Betrieb.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRäcrar#_: i. Bergeversatzmaschine nach dem Patent 518 084, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gestell (io) um eine Art Kransäule (i i) bewegliche Versatzarm sich mit Rollen (20) von unten und Rollen (21 ) von oben gegen Führungsbahnen eines um den Zapfen (11 ) drehbaren Schildes (12) derart abstützt, daß sowohl die Drehung des Versatzarmes wie seine. Verschiebung möglich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch reit dem Versatzarm verbundene Kolben (24), die sich in mit dem Schild (12) verbundenen Zylindern (23) führen und unter Druckluft gesetzt sind, ein stetiges, aber nachgiebiges Anpressen des Versatzarmes gegen den Versatz herbeigeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Kupplungskörpers (46) durch einen auf dem Rahmen (12) gelagerten Steuerhebel (47) erfolgt, der zwischen zwei am festen Gehäuse (i o) vorgesehene, durch Schnecken und Zahnkranzsegmente (48, 49) verstellbare Anschläge (50, 51 ) greift, so daß beim Verschwenken des Versatzarmes nach links der Steuerhebel (47) an den Anschlag (51) anstößt, wodurch der Kupplungskörper (46) mit dem Kegelrad (40) in Eingriff und mit dem Kegelrad (41) außer Eingriff gerät und durch Linksdrehung der Welle (42) der Versatzarm nach rechts geschwenkt wird und umgekehrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schaltgetriebe eine Sicherheitskupplung eingeschaltet ist, die aus den Hälften (52, 53) besteht, die im Regelbetrieb durch Zugfedern (5¢) in Eingriff gehalten werden, ohne daß dabei die Relativverschiebungsmöglichkeit des Versatzarmes behindert wird, während durch einen Anschlag, gegen den die Kupplungshälfte (52) anstößt, diese zurückgehalten wird und durch Weiterbewegung der Kupplungshälfte (5,-,) unter Spannung der Federn (5q.) die Kupplungshälften außer Eingriff geraten.
DEL75826D 1929-08-01 1929-08-01 Bergeversatzmaschine Expired DE520848C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2919042A (en) * 1956-10-08 1959-12-29 Jorgen V Kierulff Travelling ship-loading crane
DE976112C (de) * 1951-01-28 1963-02-28 Erboe Maschb Erley & Boenninge Plattenbandfoerderer

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