DE2426107C3 - Drehwerk - Google Patents

Drehwerk

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DE2426107C3
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slewing gear
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DE2426107A
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Jonas Herman Hudiksvall Lindqvist
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HIAB-FOCO HUDIKSVALL SE
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HIAB-FOCO HUDIKSVALL SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
    • E02F3/3681Rotators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/20Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs mounted on, or guided by, jibs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehwerk zur Anordnung zwischen einem Kranausleger und einem an diesen anlenkbaren, eine hydraulische Vorrichtung zu seiner Betätigung aufweisenden Greifwerkzeug. Das Drehwerk besteht aus einer in dem Drehwerksgehäuse gelagerten, durch einen von diesem getragenen Motor angetriebenen, lotrecht angeordneten Welle, die mit einem eine Hülse durchlaufenden, sich nach oben erstreckenden und mit zwei längsgerichteten Bohrungen zur Zu· und Ableitung von Druckflüssigkeit zu bzw. von der hydraulischen Vorrichtung versehenen Verlängerungsstück ausgebildet ist. Die Bohrungen sind mit je einem Nebenkanal ausgerüstet, der in einen ihm zugeordneten, rundumlaufenden Verteiler- bzw. Sammelkanal für die Druckflüssigkeit einmündet.
Das Drehwerk nach der Erfindung ist in erster Linie für den Gebrauch hydraulisch betäligbarer Greifer zum Aufladen von Baumstämmen auf einen Lastkraftwagen mit Hilfe eines Ladekranes vorgesehen. Begreiflicherweise werden dabei solche Drehwerke sehr oft einer äußerst unsanften Behandlung und deren lotrecht angeordnete Welle aufgrund ständig wechselnder Umdrehungsrichtung des Drehwerks sehr großen Beanspruchungen ausgesetzt. Auch die Drehwerkswellenlagcr bleiben dabei nicht verschont. Hieraus ergibt sich die Schwierigkeil, die erforderliche Abdichtung für die Druckflüssigkeit für deren Übergang zwischen Drehwerksgehause und Drehwerkswelle zu erzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, dieses Problem auf günstige Weise zu lösen.
Das die Erfindung Kennzeichnende besteht darin, daß das Verlängerungsstück der Welle mit engem Laulsitz in der Hülse drehbar ist und daß sich die Hülse in einem rohrförmig ausgebildeten Oberteil des Drehwerksgehäuses nach oben erstreckt, in welchem sie undrevibar, in seitlicher Richtung aber etwas beweglich angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird folglich der Vorteil erzieit.
daß sich sowoh! die Drehwerkswelle als auch deren Verlängerungsstück etwas ausbiegen kann, ohne dabei die Lagerung des Verlängerungsstückes in der Hülse zu
'"■ beeinträchtigen, die aufgrund ihrer besonderen Lagerung in dem Drehwerksgehäuse an der seitlichen A.usbiegungder DrehwerksweUe teilnehmen kann, ohne dabei Brüche oder das Entstehen einer Undichiheit zu verursachen.
*> Weiter ist auch die Möglichkeit gegeben, ein für diesen Zweck geeignetes Lagermaterial für die Hülse wählen zu können und diese einzig und allein mit dem Gedanken auf sehr gute Überführung der Druckflüssigkeit zu und von dem Hydraulikzylinder des Greifwerkzeuges über die lotrecht angeordnete DrehwerksweUe konstruieren zu können. Im Hinblick auf die Instandhaltung und Pflege dss Drehwerks werden insofern wesentliche Vorteile erzielt, indem man bei Bedarf eines Austausches der Dichtungsringe die Hülse sehr leicht
JO entfernen kann, ohne, wie es bisher der Fall war, das Drehwerk erst vörlig auseinandernehmen zu müssen. Außerdem sind sowohl die Hülse als auch die Drehwerkswelle in dem Oberteil des Drehwerksgehäuses sehr geschützt untergebracht.
¥> Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigt
F i g. I eine teilweise in lotrechtem Schnitt veranschaulichte Seitenansicht eines Drehwerks und
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab einen waagerechte ten Schnitt durch das Drehwerk nach der Linie H-Il in Fig.l.
Das auf den Zeichnungen veranschaulichte Drehwerk 1 ist durch Gelenkbolzen 2 od. dgl. an den Ausleger 3 eines auf der Ladepritsche eines Lastkraftwagens
ί·» angeordneten Ladekranes (nicht dargestellt) angelenkt. Am unteren Ende einer in dem Drehwerksgehäuse 4 drehbar gelagerten lotrechten Welle 5 ist ein Greifwerkzeug 6 angelenkt, welches möglicherweise ein Greifer mit zwei -durch einen Hydraulikzylinder 7
w betätigbaren Greifarmen (nicht gezeigt) sein kann.
Die lotrechte Welle S, die durch zwei Rollenlager 8,9 in einem rohrförmig ausgebildeten Oberteil 10 des Drehwerksgehäuses 4 drehbar gelagert ist, ist mit einem Zahnrad 11 versehen, das seinerseits einen mit Innenverzahnung ausgestatteten Radkranz 12 aufweist. Das Zahnrad 11 steht in Eingriff mit einem mit Außenverzahnung versehenen und auf der Welle 14 eines von dem Drehwerksgehäuse 4 getragenen Hydraulikmotors 15 angeordneten Zahnrad 13.
μ An seinem unteren Ende ist das Drehwerksgehäuse 4 mit einer nach unten hin offenen, das Zahnrad 11 überdeckenden Kappe 16 mit einem Kragen 17 ausgestattet, wobei zwischen die Kappe 16 und die Mantelfläche des Radkranzes 12 ein Dichtungsring 18 br> eingelegt ist.
Außerdem ist das Drehwerk I mit Schutzbügeln 19, 20 ausgerüstet die. falls unerwarteterweise irgendein harter Gegenstand während des Be- oder Entladens des
Lastkraftwagens gegen das Drehwerk schlagen sollte, dieses vor Beschädigungen schützen.
Die Welle 5 ist mit zwei längsgerichteten Bohrungen 21, 22 versehen, die durch Schläuche 23, 24 mit beiden Enden des Hydraulikzylinders 7 in Verbindung stehen. ^ Oberhalb des oberen Rollenlagers 9 ist die Welle 5 mit einem die Form eines Zapfens aufweisenden Verlängerungsstück 25 ausgebildet, in welchem die beiden Bohrungen 21, 23 vorgesehen sind, deren oberes Ende mittels eines Schraubstopfens 26, 27 verschlossen ist. iu Über das Verlängerungsstück 25 ist eine Hülse 28 gezogen, die in ihrem Inneren zwei auf verschiedenen Höhen gelegene, rundumlaufende Kanäle 29,30 besitzt, in die die seitlich gerichteten Kanäle 31 und 32 der Bohrungen 21 bzw. 22 einmünden. Unmittelbar vor den ι ϊ rundumlaufenden Kanälen 29, 30 sind in die Hülse 28 Nippel 33, 34 eingeschraubt, die je eine ihnen zugeordnete öffnung 35, 36 frei durchgehen und an welche je ein Schlauch 37 bzw. 38 für die Druckflüssigkeit zu bzw. von einer Druckquelle (nicht gezeigt) >o angeschiossen ist.
Zwischen der Hülse 28 und dem rc'irfömiig ausgebildeten Oberteil 10 des Druckwerksgehäuses 4 sind Dichtungsringe 39, 40 aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Material angeordnet Auch zwischen den Anschlußnippeln 33,34 und deren in dem rohrförmig ausgebildeten Oberteil 10 des Drehwerksgehäuses 4 vorgesehenen Öffnungen 35, 36 sind aus elastischem Material bestehende Dichtungsringe angeordnet Schließlich sind auch im Inneren der Hülse 28 Dichtungsringe 43, 44, 45 und 46 vorgesehen, wodurch die erforderliche Abdichtung zwischen den rundumlaufenden Kanälen 29, 30 für die Druckflüssigkeit erhalten wird.
Das obere Ende des rohrförmig ausgebildeten Drehwerksgehäuseteiles 10 ist durch einen staubabweisenden Deckel 47 verschlossen. Auch zwischen dem oberen Ende der Hülse 28 und dem Verlängerungsstück 25 ist ein aus elastischem Material gefertigter staubsicherer Ring 48 vorgesehen, der mit Hilfe einer Scheibe 49 auf dem oberen Ende des Verlängerungsstückes 25 in seiner Lage gehalten wird.
Die Hülse 28 kann mit genügend Spiel in das obere Ende des rohrförmig ausgebildeten Drehwerksgehäuseteils 10 eingeführt werden. Nach dem Einschrauben der Anschliißnippel 33, 34 ist die Hülse 28 völlig gegen Drehung zusammen mit der Welle 5 gesichert. Aufgrund der besonderen Lagerung der Hülse 28 mit ihren elastischen Dichtungsringen 39, 40 und auch den elastischen Ringen 41, 42 in den öffnungen 35, 36 kann die Hülse 28 eventuellen seitlichen Auslegungen des Verlängerungsstückes 25 der Welle 5 folgen, ohne dabei eine Undichtheit zwischen einerseits der Hülse und andererseits dem Verlängerungsstück herbeizuführen.
Wie deutlich aus Fig. 1 der Zeichr-ingen ersichtlich ist, sind die beispielsweise mit der Bezvgsyiffer 43,44,45 und 46 bezeichneten Dichtungsringe bei Bedarf sehr einfach austauschbar, nachdem einzig und allein nur die Hülse 28 aus dem Drehwerksgehäuse herausgenommen worden ist. Eine Demontage der Welle 5 ist folglich nicht notwendig.
Auch wenn es vorzuziehen ist, dem Verlängerungsstück 25 der Welle 5 die Form eines Zapfens zu geben, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der Welle im übrigen, liegt nichts im Wege, dem oberhalb des oberen Rollenlagers 9 gelegenen Ende der Welle den gleichen Durchmesser zu geben als der Welle im übrigen. Die Welle 5 kann auch durch andere Mittel als mit Hilfe des auf dem Drehwerksgehäuse 4 angeordneten Hydraulikmotors 15 getrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

24 26 t 07 Patentansprüche:
1. Drehwerk zur Anordnung zwischen einem Kranausleger und einem an diesen anlenkbaren Greifwerkzeug, mit einer hydraulischen Vorrichtung zur Betätigung dieses Greifwerkzeuges sowie mit einer in dem Drehwerksgehäuse gelagerten und durch einen von diesem getragenen Motor angetriebenen, lotrecht angeordneten Welle, die mit einem eine Hülse durchlaufenden, sich nach oben erstrekkenden und mit zwei längsgerichteten Bohrungen zur Zu- und Ableitung von Druckflüssigkeit zu bzw. von der hydraulischen Vorrichtung versehenen Verlängerungsstück ausgebildet ist, wobei die Bohrungen je einen Nebenkanal aufweisen, der in einen ihm zugeordneten, rundumlaufenden Verteiler- bzw. Sammelkanal für die Druckflüssigkeit einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (25) der Welle (5) mit engem Laufsitz in der Hülse (28) drehbar ist und daß sich die Hülse (28) in einem rohrförmig ausgebildeten Oberteil (10) des Drehwerksgehäuses (4) nach oben erstreckt, in welchem sie undrehbar, in seitlicher Richtung aber etwas beweglich angeordnet ist.
2. Drehwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (28) und dem Oberteil (10) des Drehwerksgeiiäuses (4), in welches die Hülse (28) in axialer Richtung eingeführt ist, ringförmige elastische Abdichtungen (39, 40) angeordnet sind.
3. Drehwerk nach Anspruch 1 oder 2, mit Nippeln (33,34) zum Anschluß der Zu- und Ableitungen (37, 38) für die Druckflüssigkeit, dudurch gekennzeichnet, daß die Anschluflnipp^l das rohrförmig ausgebildete Oberteil (10) des Drehwer'^gehäuses (4) frei durchgehen und in die Hülse (28) eingeschraubt sind, die ihrerseits dadurch daran gehindert wird, sich zusammen mit der Achse (5) zu drehen.
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