DE6901163U - Rolladenantriebsvorrichtung - Google Patents

Rolladenantriebsvorrichtung

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DE6901163U
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roller shutter
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drive
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DE6901163U
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Guenter Herms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof

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  • Gear Transmission (AREA)

Description

RoIladenantriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rolladenantriebsvorrichtung zum Heben, Senken und Abbremsen von Rolladen, bestehend aus einem Kronenradgetriebe, einem Kugel- od.Kreuzgelenk und einer Knickkurbelstange ·
Rolladenantriebsvorrichtungen der vorgenannten Art werden vornehmlich dort eingesetzt, wo Rolläden vor dem Mauerwerk angebracht werden. Bisher werden diese Rolläden meist mit einem Gurt bedient. Die Gurtbedienung ist zwar für die Innenanbringung der Rolläden ideal, sobald jedoch der Rolladen von außen montiert werden muß, ist die Gurtdurchführung durchs Fenster oder durchs Mauerwerk umständlich.
.1
Anstelle der Gurtbedienvng des Rolladen ist eine Rolladenantriebsvorrichtung bekannt geworden, die TJs einem Kronenrad und einem Antriebsrad besteht.
690Π63
till · t
Das Antriebsrad wird mittels einer vorzugsweise ein Kugel- od. Kreuzgelenk aufweisenden Kurbelstange angetrieben und versetzt dadurch das Kronenrad und damit den Rolladen in eine Bewegung» Obwohl das Antriebsrad bezüglich seiner Lage durch Verschwenken an die insbesondere bei Altbauten gegebenen verschiedenen Anschlagmöglichkeiten für Fenster im Mauerwerk angepaßt werden kann, gibt es auch Fälle, bei denen das Antriebsrad nicht vom Zimmer her über die Kurbelstange erreichbar ist bezw. die Kurbelstange in ungünstiger Lage am Fenster untergebracht werden muß.
In Erweiterung der bereits im Vorhergehenden beschriebenen bekannten Rolladenantriebsvorrichtung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, diese Antriebsvorrichtung, insbesondere im Hinblick auf die Antriebsräder so zu gestalten, daß selbst bei sehr ungünstigen Verhältnissen ein ungehinderter Antrieb über eine Kurbelstange erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Kronenrad über mehrere in einem einzigen Gehäuse in einer Ebene hintereinander liegende Antriebsräder drehbar ist. Dabei können die Antriebsräder erfindungsgemäß sämtlich eine gleiche Zähnezahl aufweisen. Die Antriebsräder können aber auch nach einem weiteren Gedanken der Erfindung im' Hinblick auf ihre Zähnezahl so gestaltet sein, daß das mit dem Kronenrad in Eingriff befindliche Antriebsrad eine kleinere od. größere Zähnezahl als die Anschlußantriebsräder hat.
Jedes der einzelnen Antriebsräder hat erfindungsgemäß mittig eine vorzugsweise vier- od.sechskantige Ausnehmung, in die die Antriebskurbel eingeführt werden kann.
C- 1 I · t I
Dadurch, daß mehrere Antriebsräder in einem einzigen Gehäuse in einer Ebene hintereinander liegen, ist eine gutÄ. Zugänglichkeit der Antriebskurbel zu den einzelnen Antriebsrädern geschaffen. Kann z.B. das direkt mit dem Kronenrad in Eingriff befindliche Antriebsrad infolge der ungünstigen Fensterkonstruktion nicht von der Kurbel erreicht werden, so kann beispielsweise das sich an dieses anschließende oder ein anderes Anschlußantriebsrad über die Kurbel angetrieben werden.
Das Anpassungsvermögen der erfindungsgemäßen Rolladenantriebsvorrichtung an die verschiedenen örtlichen Gegebenhei ten eines Fensters kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung noch dadurch vergrößert werden, daß die Antriebsräder des Kronenrades zusammen mit ihrem Gehäuse in einer am Kronenradgehäuse befestigten Lagerung um einen Winkel 0C geschwenkt werden.
Die einzelnen in dem einzigen Gehäuse untergebrachten Antriebsräder sind erfindungsgemäß kugelgelagert od. laufen in Kunststoffschalen od. Kunststoffbuchsen. Diese Lagerungsmöglichkeiten haben sich bestens ■*■ bewährt.
Für das Verschwenken des Gehäuses der Antriebsräder ist es zur Sicherstellung der Kraftübertragung zweckmäßig, insbesondere die Zähne des mit dem Kronenrad in Eingriff befindlichen Antriebsrades entsprechend auszubilden. Im Rahmen der Erfindung wird.daher weiter vorgeschlagen, daß die Zähne des mit dem Kronenrad in Eingriff befindlichen Antriebsrades nach außen gewölbt sind, während die Zähne der Anschlußantriebsräder wahlweise nach außen od. nach innen gewölbt sein können.
11·· t I
Das Gehäuse für die Antriebsräder des Kronenrades kann sowohl aus Kunststoff als auch aus Guß hergestellt werden. Es ist, erfindungsgemäß an einer Seite mittels eines Deckels verschließbar*
Je nach der Größe der im Durchmesser wahlweise unterschiedlichen Antriebsräder kann das Gehäuse erfindungsgemäß entsprechend dem Antriebsraddurchmesser abgestuft sein.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung an einem möglichen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine Ansicht eines Kronenradgehäuses dar.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1.
Fig. 3 stellt eine mögliche Ausführungsform eines Antriebsradsatzes für das Kronenrad dar·
Fig. 4 stellt eine andere mögliche Ausführungsform eines Antriebsradsatzes für das Kronenrad dar.
Fig. 5 stellt ebenfalls eine andere mögliche Ausführungsform eines Antriebsradsatzes für das Kronenrad dar.
Fig. 6 stellt die Lagerung eines Antriebsrades für das Kronenrad in Kunststoffbüchsen dar.
Fig. 7 stellt die Lagerung eines Antriebsrades für das Kronenrad in Kugellagerung dar.
69 0116
In dem Gehäuse 8 ist das Kronenrad 1 drehbar gelagert. Der Antrieb des Kronenrades erfolgt über Antriebsräder 2, 2', 211, welche in einem einzigen Gehäuse 3 in einer Ebene hintereinander liegen. Dabei reicht das Antriebsrad 2, wie insbesondere aus der Fig. 3,der Pig. 4 und der Pig.5 ersichtlich ist, aus dem Gehäuse 3 hervor und greift über eine Bohrung 9 im Kronenradgehäuse 8 in das Kronenrad 1 ein. Die Antriebsräder 2, 2', 2'1 der Fig. 3 weisen gleiche Zähnezahlen auf. Die Antriebsräder der Ausführungsform gem. der Fig. 4 weisen dagegen unterschiedliche Zähnezahlen auf. Bei der Ausführungsform der Fig. 5 dagegen ist nur das Antriebsrad 2 mit einer kleineren Zähnezahl als die nachgestalteten Antriebsräder 2', 2'1 und 2'" versehen. Sämtliche Antriebsräder 2, 2', 2·· und 2'·' sind raittig mit einer vorzugsweise vier- oder sechskantigen Ausnehmung 4 versehen. Um eine noch größere Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Rolladenantriebsvorrichtung an die gegebenen örtlichen Verhältnisse zu haben, ist das Gehäuse 3 in eine am Kronenradgehäuse 8 befestigte Lagerung 6 um den Winkel 0^ schwenkbar.
In den Fig. 6 und 7 sind zwei grundsätzlich verschiedene Lagerungsmöglichkeiten der einzelnen Antriebsräder 2, 21, 2", 2"· gezeigt. In der Fig. 6 ist im Schnitt dargestellt, wie ein Antriebsrad in einer Kunststoffschale bezw. einer Kunststoffbüchse gelagert sein kann. Die Fig. 7 zeigt die Lagerung des Rades in einem Kugellager.
Die Zähne des mit dem Kronenrad 1 in Eingriff befindlichen Antriebsrad 2 sind, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, nach außen gewölbt.
Die Anschlußräder 2' und 2'' weisen bei der Konstruktion gemäß der Flg. 2 ebenfalls nach außen gewölbte Zahnräder auf. Die Anschlußzahnräder können aber auch nach Innen gewölbte Zahnräder haben bezw. können sich Zahnräder mit nach außen gewölbten Zähnen und nach innen gewölbten Zähnen abwechseln. Das Gehäuse 3, in dem die einzelnen Antriebsräder 2, 2', 2*' und 2··' untergebracht sind, kann, wie insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich ist, einseitig mit einem Deckel 7 verschlossen werden, wobei in den Deckel die eine Lagerung des Antriebsrades gelegt ist· Die Gehäusekonstruktion gemäß der Fig. 7 dagegen besteht aus zwei gleichen Gehäuseteilen, in denen die Lagerstellen eingelassen sind. Die Form des Gehäuses 3 kann darüber hinaus, wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern der einzelnen Antriebsräder 2, 2% 2'·- 2''' abgestuft sein.
Die erfindungsgemäße Rolladenantriebsvorrichtung bietet in Erweiterung der bereits bekannten Rolladenantriebsvorrichtung den Vorteil, daß eine noch bessere Anpassungsmöglichkeit an die örtlichen Einbauverhältnisse erreicht wird.
— 7 —

Claims (9)

I ) Schutzansprüche
1.) Rolladenantriebsvorrichtung zum Heben, Senken und Abbremsen von Rolladen bestehend aus einem Kronenradgetriebe, einen. Kugel- oder Kreuzgelenk und einer Knickkurbelstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenrad (1) über mehrere in einem einzigen Gehäuse (3) in einer Ebene hintereinander liegende Antriebsräder (2) drehbar ist.
2.) Rolladenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (2, 2· ,2", 2·") sämtlich eine gleiche Zähnezahl aufweisen.
3.) Ro11adenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kronenrad (1) in Eingriff befindliche Antriebsrad (2) eine kleinere oder größere Zähnezahl als die Anschlußantriebsräder (2', 2'1, 2·11) hat.
4.) Rolladenantriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Antriebsräder (2,2',2",2"') mittig eine vorzugsweise vier- od. sechskantige Ausnehmung (4) aufweisen.
5.) Rolladenantriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder 2, 2',2' ' ) des Kronenrades (1) zusammen mit ihrem Gehäuse (3) in eine am Kronenradgehäuse (8) befestigte Lagerung (6) um einen Winkel ^C schwenkbar ist.
6.) Rolladenantriebsvorrichtung nach den Ansprüchen Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antriebsräder <2,2· f2··,2'·· ) in vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schalen, Büchsen od. Kugellagern gelagert sind.
7.) Rolladenantriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des mit dem Kronenrad (1) in Eingriff befindlichen Antriebsrades (2) nach außen gewölbt sind, während die Zähne der Anschlußantriebsräder (2',2'',2''1J wahlweise nach außen od. innen gewölbt sind.
8.) Rolladenantriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an einer Längsseite mittels eines Deckels verschließbar ist,
9.) Rolladenantriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) entsprechend dem Durchmesser der Antriebsräder (2,2 ",2") abgestuft ist.
DE6901163U 1969-01-09 1969-01-09 Rolladenantriebsvorrichtung Expired DE6901163U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268149A2 (de) * 1986-11-17 1988-05-25 HEIM und HAUS VERTRIEBSGESELLSCHAFT FÜR KUNSTSTOFFENSTER UND -ROLLÄDEN mbH Getriebe für das Auf- und Abwickeln eines aus mehreren Lamellen bestehenden Rolladens, sowie zugehörige Schale

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268149A2 (de) * 1986-11-17 1988-05-25 HEIM und HAUS VERTRIEBSGESELLSCHAFT FÜR KUNSTSTOFFENSTER UND -ROLLÄDEN mbH Getriebe für das Auf- und Abwickeln eines aus mehreren Lamellen bestehenden Rolladens, sowie zugehörige Schale
DE3639305A1 (de) * 1986-11-17 1988-05-26 Heim & Haus Vertrieb Getriebe fuer das auf- und abwickeln eines aus mehreren lamellen bestehenden rolladens, sowie zugehoerige schale
EP0268149A3 (en) * 1986-11-17 1989-04-26 Heim Und Haus Vertriebsgesellschaft Fur Kunststoffenster Und -Rolladen Mbh Gearing for winding-up and unwinding a roller shutter consisting of several lamellal as well as shell belonging to it

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