DE2125486A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE2125486A1
DE2125486A1 DE19712125486 DE2125486A DE2125486A1 DE 2125486 A1 DE2125486 A1 DE 2125486A1 DE 19712125486 DE19712125486 DE 19712125486 DE 2125486 A DE2125486 A DE 2125486A DE 2125486 A1 DE2125486 A1 DE 2125486A1
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Germany
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brake
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drum
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clamping
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DE19712125486
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English (en)
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Helmut; Werner Heinz Otto; 5276 Wiehl. P Steiner
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Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Bergische Achsen Kotz Soehne
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    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
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    • F16D2125/22Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting transversely to the axis of rotation
    • F16D2125/28Cams; Levers with cams
    • F16D2125/30Cams; Levers with cams acting on two or more cam followers, e.g. S-cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

D-IOOO DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 ^ ^ DIPL.-ING. ALEX STENGER
2 ! 2 5 A 8 8 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: 12 24l Datum: £1, Mdl 197)
Bergische Achseni'abrik Pr. Kotz & Söhne, 5276 Wiehl l,am Ohlerhammer
Trommelbremse
Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse mit auf festen Stützlagern abgestützten Bremsbacken und starrer oder schwimmender Zuspannung .
Trommelbremsen mit festen Stützlagern für die Bremsbacken und starrer oder schwimmender Zuspannurig sind bekannt. Die starre Zuspannung kann dabei aus einem auf einer Bremswelle befestigten Drehschlüssel, beispielsweise einem Evolventennocken bestehen, während die schwimmende Zuspannung aus einem mit einem Seilzug oder dergl. betätigten Spreizhebel bestehen kann. Die Stützlager für die Bremsbacken sind in der Regel in einer auf dem Achskörper befestigten Bremsbrücke oder dergl. befestigt.
Bei diesen bekannten Trommelbremsen müssen die Bremsbacken, ganz gleich, ob die Zuspannung starr oder schwimmend erfolgt, nach dem Bremshub mit sogenannten Rückholfedern wieder zusammengezogen werden, damit die BremsbeLäge nicht bei entspannter Bremse an der Bremstrommel sohle ifon. DLe Rückholfedern sind in der Regel als Schraubenfedern ausgebildet und werden mit ihren Enden in Bohrungen eingehängt, die in den Stegen der Bremsbacken Vorgesehen sind. In der RegeL werden zwei Rückholfedern zwischen den Bremsbacken vorgesehen. Diese Rückholfedern haben schon zu mancherlei Störungen AnIaU gegeben, weil sie im Laufe der Zeit ermüden und brechen. Nach hinein Bruch der Rückholfeder ist die Bremse nicht mehr voll i'unkuionnfähig.
ti. Ln weiterer Nachteil der bekannten fromme!bremsen mit den festen
— 2 —
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I. ' .-!..ι, 1.11I| to..11 Tcligrj nia.i In .·,!■ D-Il. .-r .!.·. i Po .t ..Iu-kkonto Köln 1176 10
Stützlagern besteht darin, daß die als Gleitlager ausgebildeten Stützlager in der Herstellung relativ aufwendig und im Betrieb wartungsbedürftig sind, das heißt, sie müssen von Zeit zu Zeit geschmiert werden.
Bei den bekannten Trommelbremsen stellen sowohl die Rückholfedern als auch die als Gleitlager ausgebildeten Stützlager für die Bremsbacken ausgesprochene Verschleißteile dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelbremse zu schaffen, die keine Rückholfedern mehr zum Zusammenziehen der Bremsbacken bei entspannter Bremse benötigt und bei der die Stützlager für die Bremsbacken wartungsfrei ausgebildet sind. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von der bekannten Trommelbremse mit auf festen Stützlagern abgestützten Bremsbacken und starrer oder schwimmender Zuspannung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Bremsbacke auf einer Drehstabfeder abgestützt ist. Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Drehstabfeder in einer an sich bekannten, am Achskörper befestigten Bremsbrücke eingespannt sein. Bei einer verbesserten Ausführungsform ist die Drehstabfeder aber zweckmäßig in einer in der Bremsbrücke befestigten Einspannbüchse eingespannt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Trommelbremse mit auf Drehstabfedern abgestützten Bremsbacken hat einerseits den Vorteil, daß keine Rückholfedern mehr zum Zusammenziehen der Bremsbacken erforderlich sind, andererseits hat sie aber auch den weiteren Vorbeil, daß die Stützlager* nunmehr yerschleißf'rei und wartungsfrei ausgebildet sind» Dadurch αind einige, für die zuverlässige Punktion der Bremse wesentliche Verschleißteile fortgefallen. Ein weiterer Vorteil der erf iridungsgemäS. ausgebildeten Trommelbremse besteht darin, daß die Gestehungskosten für die» Abstützung der Bremsbacken auf Drehstabfedern niedriger sind als die bisher bekannte Ausbildung der Stützlager als Gleitlager.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einspannbüchse zylindrisch ausgebildet sein und in der Mitte einen Einspannsteg mit einer dem Querschnitt der Drehstabfeder angepaßten Öffnung besitzen· Die Bremsbacken besitzen zweckmäßig an ihrem Abstützende zwei im Abstand voneinander angeordnete Klemmstücke, die beiderseits der Einspannbüchse die Drehstabfeder übergreifen und diese einspannen. Zusammengezogen werden die Klemmstücke zweckmäßig mit Je einer Einspannschraube.
Damit die Klemmstücke am Abstützende der Bremsbacke zuverlässig befestigt werden können, besitzen die Bremsbacken auf ihrer Innenseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Stege, die am Abstützende in die Klemmstücke übergehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Drehstabfeder zur offenen Seite der Bremstrommel hin verlängert sein, so daß an ihrem Ende ein Bremsschild oder Abdeckblech befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine mittlere Lage der aus drei Lagen bestehenden Drehstabfeder etwas verlängert und mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Spannstiftes versehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trommelbremse mit hockenbetätigter Zuspannung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Pig* 1 eine Trommelbremse entlang der Linie I-I in Figur 2 geschnitten;
Fig. 2 dieselbe Trommelbremse entlang der Linie II-II in Figur
1 geschnitten;
Fig. 3 dieselbe Trommelbremse entlang der Linie III-III in Figur
2 geschnitten;
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Fig· 4 einen Ausschnitt aus Figur 1 zur Veranschaulichung der Befestigung eines Bremsschildes oder Abdeckbleches auf dem Ende einer Drehstabfeder in Richtung des Pfeiles IV in Draufsicht.
Die dargestellte Trommelbremse besteht im Prinzip aus einer Bremstrommel 1, zwei Bremsbacken 2,3, einem auf dem Ende einer Bremswelle 4 befestigten Bremsnocken 5> zwei Stützlagern 6,7 und einer Bremsbrücke 8, die auf einem Achskörper 9 starr befestigt ist. Auf den Bremsbacken 2,3 sind Bremsbeläge Io befestigt.
Jedes Stützlager 6,7 besteht aus einer dreilagigen Drehstabfeder 11, die in der Mitte in einer an der Bremsbrücke 8 befestigten, zylindrischen Einspannbüchse und außerhalb dieser in zwei an der Bremsbacke 2,3 befestigten Klemmstücken 13* I^ eingespannt ist. Die Einspannbüchse 12 besitzt zu diesem Zweck in ihrer Mitte einen Einspannsteg 15 mit einer dem Querschnitt der Drehstabfeder 11 angepaßten öffnung. Die Klemmstücke 13* I^ werden mit je einer Klemmschraube 16 zusammengezogen, damit die Drehstabfeder 11 zuverlässig eingespannt ist. Die für Torsion der Drehstabfeder 11 erforderliche freie Länge entsteht durch den Abstand der Klemmstücke 13,14 von dem Einspannsteg 15 in der EinspannbUch.se 12.
Die Bremsbacken 2,3.besitzen auf ihrer Innenseite zwei im Abstand ψ voneinander angeordnete Stege 17, an deren unteren Enden Klemmstücke 13,1^ befestigt sind..
Die Drehstabfeder 11 ist auf der Innenseite der Bremstrommel 1 über das Klemmstück 13 hinaus verlängert, so daß an ihrem Ende ein Bremsschild 18 befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die mittlere Lage der Drehstabfeder 11 etwas langer als.die beiden äußeren Lagen und mit einer Bohrung 19 zum Einführen eines Spannstiftes 2o versehen. In dem Bremsschild 18 sind in Höhe der beiden Drehstabfedern 11 zwei Schlitze 21 vorgesehen, durch welche die verlängerten Enden der mittleren Lage der Drehstabfedernll hindurchgeführt werden können.
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Die Schlitze 21 sind im Querschnitt so bemessen, daß sich das freie Ende der Drehstabfeder 11 um den maximal auftretenden Winkel von einigen Grad frei oder elastisch bewegen kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Trommelbremse kann angewendet werden bei Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Zugmaschinen, gezogenen Fahrzeugen und Sonderfahrzeugen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beanprucht sind.
- 6 209849/0469

Claims (8)

  1. 2125A86
    — D -
    Ansprüche
    l.J Tronunelbremse mit auf festen Stützlagern abgestützten Bremsbacken und. starrer oder schwimmender Zuspannung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Bremsbacke (2,3) auf einer Drehstabfeder (11) abgestützt ist.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (11) in einer am Achskörper (9) befestigten Bremsbrücke (8) eingespannt ist.
  3. 3. Trommelbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (11) in einer in der Brems brücke
    (8) befestigten Einspannbüchse (12) eingespannt ist·
  4. 4. Trommelbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbüchse (12) zylindrisch ausgebildet ist und in der Mitte einen Einspannsteg (15) mit einer dem Querschnitt der Drehstabfeder (11) angepaßten öffnung besitzt.
  5. 5. Trommelbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die Bremsbacken (2,3) am Abstützende zwei im Abstand voneinander angeordnete Klemmstücke (13*14) zum Einspannen der Drehstabfeder (11) besitzen.
  6. 6. Trommelbremse nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß in den Klemmstücken (13,Jt4) je eine Klemmschraube (16) angeordnet ist.
  7. 7.Trommelbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (2,3) zwei Stege (17) zum Befestigen der Klemmstück«? (13,14) besitzen.. » ·.
    209849/0469
  8. 8. Tromme lbr erase nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (11) zur offenen Seite der Bremstrommel (l) hin verlängert ist und ein Brerasschild (18) oder Abdeekblech an ihr befestigt ist.
    9· Trommelbremse nach einem der Vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die Drehstabfeder aus drei Lagen besteht.
    Io. Trommelbremse nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage der Drehstabfeder (11) verlängert und einer Bohrung (19) zur Aufnahme eines Spannstiftes (2o) versehen ist.
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