DE202005009667U1 - Kettenwirbel - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kettenwirbel für Zugketten im untertägigen Bergbau, insbesondere für Hobelketten, mit einem Gehäuse, mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Gehäuseaugbolzen zum Anschließen eines Kettenendes der Zugkette, und mit einem einen Schaft aufweisenden Augbolzen zum Anschließen des anderen Kettenendes der Zugkette, wobei der Augbolzen mit seinem Schaft in dem Gehäuse mittels eines Lagers drehbar gelagert ist.
- Zugketten werden im untertägigen Bergbau beispielsweise als Zugmittel für die Kohlenhobel von Hobelanlagen eingesetzt, die mit außerordentlich hohen Kettenzugkräften arbeiten. Bei Hobelanlagen ist die Zugkette in Kettenkanäle geführt und wird im Betrieb stark beansprucht. Mit in die Zugkette eingesetzten Kettenwirbeln wird verhindert, dass sich die Zugkette, z.B. auch nach Instandsetzungsarbeiten infolge eines Bruchs des Kettengliedes, verdrehen oder verdrallen kann.
- Aus der
DE 24 38 651 A1 ist ein gattungsgemäßer Kettenwirbel mit einem Gehäuse, mit einem mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Gehäuseaugbolzen und einem Augbolzen bekannt, der sich über ein kolbenartiges Widerlagerelement, ein Federpaket als Dämpfungsvorrichtung und ein Kugellager an dem Gehäuse drehbar abstützt. An den Gehäuseaugbolzen und den im Gehäuse drehbar gelagerten Augbolzen sind jeweils Kettenenden z. B. mittels eines Kettenschlosses anschließbar. Das Kugellager ist zwischen Feder und Gehäuseboden angeordnet. Ohne die Feder würde das Kugellager nach kurzem Betriebseinsatz zerstört. - Aufgabe der Erfindung ist es einen einfach aufgebauten, leichtgängigen Kettenwirbel bereitzustellen, der auch den bei Hochleistungs-Hobelanlagen entstehenden hohen Kräften standhält.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Lager mittels zwei ein Gleitlager bildenden Gleitscheiben gebildet ist. Der Einsatz eines von zwei Gleitscheiben gebildeten Gleitlagers gewährleistet selbst bei hohen Kettenzugkräften eine lange Standzeit des Kettenwirbels, da sich die am Lager einstellenden Presskräfte gleichmäßig auf die Gleitfläche zwischen den Gleitscheiben verteilen. Die Gleitscheiben werden vorzugsweise so ausgewählt, dass sie auch bei einem hohen Anpressdruck einen geringen Reibungswiderstand aufweisen.
- Zweckmäßig weist das Gehäuse einen Gehäuseboden mit einer Durchgriffsöffnung für den Schaft auf, an dem sich das Gleitlager mit einer seiner Gleitscheiben vorzugsweise unmittelbar abstützt. Die Durchgriffsöffnung wird vorzugsweise durch eine Bohrung in dem Gehäuseboden des vorzugsweise zylindrischen oder zylinderförmigen Gehäuses gebildet. Der Gehäuseboden mit der Durchgriffsöffnung kann alternativ durch eine ringförmige Auskragung im Gehäuse gebildet sein. Der Gehäuseboden ist vorzugsweise in einem Gehäuseinnenraum zurückversetzt angeordnet.
- Bei der bevorzugten Ausgestaltung durchgreift der Schaft die Gleitscheiben und ist mit einem im Gehäuseinnenraum angeordneten Widerlagerkörper lösbar verbunden. Der Widerlagerkörper kann sich an der mit dem Schaft mitdrehenden Gleitscheibe abstützen, an der er vorzugsweise lose anliegt. Durch die lösbare Verbindung zwischen Widerlagerkörper und Schaft kann auf einfache Weise die Montage des Kettenwirbels und ein Austauschen des Gleitlagers erfolgen.
- Der Schaft ist mit dem Widerlagerkörper vorzugsweise durch eine Schraubverbindung verbunden. Zweckmäßig ist die Schraubverbindung mit einem Sicherungsmittel gesichert, damit sich auch bei hohen Beanspruchungen des Kettenwirbels der Schaft nicht unbeabsichtigt von dem Widerlagerkörper lösen kann.
- Das Sicherungsmittel kann wenigstens einen Sicherungsstift, vorzugsweise drei umfangsverteilte Sicherungsstifte, aufweisen, die formschlüssig in einander gegenüberliegenden Schlitzausnehmungen im Schaft und im Widerlagerkörper eingesetzt sind und ein Lösen der Schraubverbindung verhindern. Die Sicherungsstifte sind einsetzbar, wenn die Schlitzausnehmungen in der Mantelfläche des Schaftes und der Innenfläche des Widerlagerkörpers einander gegenüberstehen. Jeweils ein Sicherungsstift steht dann mit beiden fluchtend zueinander ausgerichteten Schlitzausnehmungen gleichzeitig in Eingriff. Vorzugsweise haben die Sicherungsstifte einen runden Querschnitt. Die Sicherungsstifte können jedoch auch einen eckigen oder ovalen Querschnitt und daran angepasste Formen der Schlitzausnehmungen haben. Die Sicherungsstifte können in den Schlitzausnehmungen vorzugsweise mit einem Sicherungsring wie z.B. einem Seegering, der am Schaftende befestigbar ist, gegen Lösen aus dem Eingriff mit den Schlitzausnehmungen gesichert sein.
- Vorzugsweise sind nur Gleitscheiben zwischen dem Widerlagerkörper und dem Gehäuseboden angeordnet. Alternativ könnten jedoch zwischen dem Widerlagerkörper oder dem Gehäuseboden und den Gleitscheiben noch andere Bauteile angeordnet sein, wie z.B. Zwischenringe oder Puffer, um Stoßbelastungen zu dämpfen.
- Die Gleitscheiben sind vorzugsweise geschliffen und/oder gehärtet und weisen dann insbesondere eine Gleitlack-Lackierung auf. Durch eine möglichst harte und glatte Gleitfläche der Gleitscheiben kann ein möglichst reibungsfreies Gleiten der Gleitscheiben gegeneinander ermöglicht werden. Mit der Gleitlack-Lackierung kann der Reibungswiderstand an den Gleitflächen der Gleitscheiben zusätzlich verringert werden und hierdurch deren Standzeit erhöht werden.
- Bei der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist auch der Gehäuseaugbolzen lösbar mit dem Gehäuse verbunden. Hierzu ist der Gehäuseaugbolzen mit dem Gehäuse vorzugsweise durch eine Schraubverbindung verbunden, die dann mit wenigstens einem Spannstift gegen Lösen gesichert ist.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Gleitscheiben des Gleitlagers mit einem Schmiermittel geschmiert werden, um die Reibung zwischen den Gleitscheiben zusätzlich zu vermindern. Hierbei kann das Gehäuse im Bereich der Gleitscheiben mit einer Rille zur Aufnahme von Schmiermittel wie insbesondere Fett oder Öl versehen sein, um zwischen den Gleitscheiben einen Schmiermittelfilm zu erzeugen. Mit dem Schmiermittel könnte dann auch die Mantelfläche des Widerlagerkörpers geschmiert werden, um ein Gleiten des Widerlagerkörpers an der Gehäuseinnenseite leichtgängiger zu gestalten, so dass der Kettenwirbel insgesamt schneller auf mögliche Verdrehungen der Zugkette anspricht.
- In der Durchgriffsöffnung des Gehäusebodens ist vorzugsweise eine am Schaft des Augbolzens abdichtend anliegende Dichtung angeordnet. Durch diese Dichtung kann ein Eindringen von z.B. Feuchtigkeit und Feinkohle in den Gehäuseinnenraum und/oder der Austritt von evtl. vorhandenem Schmiermittel verhindert werden.
- An der dem Auge des Augbolzens zugewandten Außenseite des Gehäusebodens kann ein weiterer, z.B. in einem Tragring aufgenommener Dicht- oder Stützring für den Schaft angeordnet sein. Der Tragring ist vorzugsweise mittels eines zusätzlichen Befestigungsmittels am Gehäuse angeschweißt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt:
-
1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen, an zwei Kettenglieder angeschlossenen Kettenwirbel. - In der einzigen
1 ist in einem Axialschnitt ein Kettenwirbel1 gezeigt, der an einer Seite mittels eines Gehäuseaugbolzens30 an ein Kettenglied2 eines ersten Kettenendes einer weiter nicht dargestellten Hobelkette angeschlossen ist. An der anderen Seite ist der Kettenwirbel1 mit einem Augbolzen40 an ein Kettenglied2' eines anderen Kettenendes angeschlossen. Das Kettenglied2 ist an einem Auge31 des Gehäusebolzens30 und das Kettenglied2' ist an einem Auge41 des Augbolzens40 angeschlossen. - Der Kettenwirbel
1 weist ein zylinderförmiges Gehäuse3 auf, das an seinem einen Ende mit dem Gehäuseaugbolzen30 drehfest, aber lösbar verbunden ist und an dessen anderem Ende der Augbolzen40 mit seinem Schaft42 relativ zum Gehäuseboden4 drehbar gelagert ist. Dieser Ge häuseboden4 ist in einem Gehäuseinnenraum6 des Gehäuses3 zurückversetzt ausgebildet und mit einer kreisförmigen Durchgriffsöffnung5 für den Durchgriff des Schaftes42 versehen. Der Schaft42 des Augbolzens40 durchgreift die Durchgriffsöffnung5 mit Bewegungsspiel und ist mit einem in dem zylinderförmigen Gehäuseinnenraum6 drehbaren, zylindrischen Widerlagerkörper7 mit geringem Spiel verbunden. Der mit dem Schaft42 drehfest verbundene Widerlagerkörper7 stützt sich an dem Gehäuseboden4 über ein den Schaft42 umfassendes Gleitlager8 ab, das aus zwei am Gehäuseboden4 bzw. am Widerlagerkörper7 anliegenden Gleitscheiben8' ,8" besteht. - Die Hobelkette kann sich durch eine Drehung des Augbolzens
40 mit seinem Schaft42 und dem Widerlagerkörper7 relativ zu dem mit dem Gehäuse3 starr verbundenen Gehäuseaugbolzen30 entdrallen. Die starke Zugkraft in der Zugkette führt zu einem hohen Anpressdruck zwischen den Gleitscheiben8' ,8" , weswegen die Gleitscheiben8' ,8" gehärtet, plangeschliffen und mit einer nicht dargestellten Gleitlack-Lackierung versehen sind, um selbst bei starken Belastungen des Kettenwirbels1 am Gleitlager8 einen geringen Reibungskoeffizienten zu ermöglichen. - Der Zusammenbau des Kettenwirbels
1 erfolgt, indem zuerst der Widerlagerkörper7 mit dem durch die Durchgriffsöffnung5 gesteckten Schaft42 über eine Schraubverbindung45 am Schaftende verbunden wird. Dann wird diese Schraubverbindung45 mit drei umfangsverteilten Sicherungsstiften46 (nur einer in1 dargestellt) in sich gegenüberstehenden Schlitzausnehmungen47 im Schaft42 und Schlitzausnehmungen7a im Widerlagerkörper7 gegen ein Losschrauben gesichert. Die Sicherungsstifte46 wiederum sind gegen Lösen aus dem Eingriff mit den axialen Schlitzausnehmungen7a ,47 mit einem am Ende des Schaftes42 befestigten Seegering48 gesichert. Danach wird der Gehäuseaugbolzen30 mit dem Gehäuse3 durch eine Schraubverbindung35 zwischen einem mit dem Auge31 einstückig ausgeformten, kräftigen Gehäuseaugkörper32 und der zylindrischen Innenwand des Gehäuses3 verbunden. Diese Schraubverbindung35 ist mittels zweier radial das Gehäuse3 und den Gehäuseaugkörper32 durchgreifender Spannstifte36 gesichert. Der Gehäuseaugkörper32 verschließt den Gehäuseinnenraum6 , so dass auch von dieser Seite keine Feuchtigkeit oder Feinstaub eintreten kann. - Am anderen Ende des Gehäuses
3 wird der Gehäuseinnenraum6 mit einem zwischen Schaft42 und Durchgriffsöffnung5 wirksamen O-Ring9 abgedichtet, der in eine um die Durchgriffsöffnung5 im Gehäuseboden4 umlaufende Nut eingesetzt ist. Eine weitere am Schaft42 anliegende Dichtung10 ist an der dem Auge41 zugewandten Außenseite des Gehäusebodens4 angeordnet. Die Dichtung10 wird von einem ein L-förmiges Profil aufweisenden Tragring11 umfaßt und ist an dem zurückversetzten Gehäuseboden4 anliegend angeordnet. Der Tragring11 schließt bündig mit der dem Auge41 zugewandten Stirnseite12 des Gehäuses3 ab und ist am Gehäuse3 mittels eines an der Stirnseite12 und dem Tragring11 angeschweißten Befestigungselements13 befestigt. - Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. So könnte der Kettenwirbel zusätzlich einen Puffer, wie ein Federpaket, zwischen Widerlagerkörper und Gleitlager aufweisen, um ruckartige Zugbelastungen des Kettenwirbels abzufedern.
Claims (12)
- Kettenwirbel für Zugketten im untertägigen Bergbau, insbesondere für Hobelketten, mit einem Gehäuse, mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Gehäuseaugbolzen zum Anschließen eines Kettenendes der Zugkette, und mit einem einen Schaft aufweisenden Augbolzen zum Anschließen des anderen Kettenendes der Zugkette, wobei der Augbolzen mit seinem Schaft in dem Gehäuse mittels eines Lagers drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager mittels zwei ein Gleitlager (
8 ) bildenden Gleitscheiben (8' ,8" ) gebildet ist. - Kettenwirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
3 ) einen Gehäuseboden (4 ) mit einer Durchgriffsöffnung (5 ) für den Schaft (42 ) aufweist, an dem sich das Gleitlager (8 ) abstützt. - Kettenwirbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (
42 ) die Gleitscheiben (8' ,8" ) durchgreift und mit einem im Gehäuseinnenraum (6 ) angeordneten Widerlagerkörper (7 ) lösbar verbunden ist. - Kettenwirbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (
42 ) mit dem Widerlagerkörper (7 ) durch eine Schraubverbindung (45 ) lösbar verbunden ist. - Kettenwirbel nach einem der Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (
45 ) mit einem Sicherungsmittel (46 ,48 ) gesichert ist. - Kettenwirbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (
46 ,48 ) wenigstens einen Sicherungsstift (46 ), vorzugsweise drei umfangsverteilte Sicherungsstifte (46 ), aufweist, die formschlüssig in Schlitzausnehmungen (7a ,47 ) zwischen dem Schaft (42 ) und dem Widerlagerkörper (7 ) eingesetzt sind und ein Lösen der Schraubverbindung (45 ) verhindern. - Kettenwirbel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheiben (
8' ,8" ) zwischen dem Widerlagerkörper (7 ) und dem Gehäuseboden (4 ) angeordnet sind. - Kettenwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheiben (
8' ,8" ) geschliffen und/oder gehärtet sind und vorzugsweise eine Gleitlacklackierung aufweisen. - Kettenwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseaugbolzen (
30 ) mit dem Gehäuse (3 ) durch eine Schraubverbindung (35 ) verbunden ist, die vorzugsweise wenigstens mit einem Spannstift (36 ) gegen Lösen gesichert ist. - Kettenwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gleitscheiben im Gehäuse eine Rille mit Schmiermittel, insbesondere Fett oder Öl, vorgesehen ist und so zwischen den Gleitscheiben (
8' ,8" ) ein Schmiermittelfilm vorhanden ist. - Kettenwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (
9 ) in der Durchgriffsöffnung (5 ) des Gehäusebodens (4 ) angeordnet ist. - Kettenwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gehäuseinneren (
6 ) abgewandten Seite des Gehäusebodens (4 ) ein Dichtring (10 ) oder Stützring angeordnet ist, der am Schaft (42 ) anliegt und von einem ein L-förmiges Profil aufweisenden Tragring (11 ) umfaßt ist.
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