DE566405C - Gelenkige Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gelenkige Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE566405C
DE566405C DET39807D DET0039807D DE566405C DE 566405 C DE566405 C DE 566405C DE T39807 D DET39807 D DE T39807D DE T0039807 D DET0039807 D DE T0039807D DE 566405 C DE566405 C DE 566405C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/12Links, pins, or bushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf gelenkige Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der in den Seitenwangen der Rahmenlängsträger unter Federwirkung stehende Lagerteile verschiebbar gelagert sind, auf deren innere konisch ausgebildete Enden unter Zwischenschaltung einer mit entsprechenden konischen Flächen versehenen Büchse sich das Federauge stützt.
Bei den bekannten Ausführungen dieser Art ist der Bolzen, der die Verbindung der Seitenwangen der Rahmenlängsträger mit dem Federauge bewirkt, meist voll ausgeführt und mit den Seitenwangen verschraubt oder durch außenliegende, nachstellbare Schrauben mit den Seitenwangen verbunden. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß nach längerem Gebrauch die Abnutzung zwischen denLager-
ao teilen durch Verschrauben wieder ausgeglichen werden muß. Dieses Nachziehen hat nicht nur den Nachteil der öfteren aufmerksamen Wartung, sondern auch vielmals ein Verlagern des Bolzens zur Folge. Bei den Ausführungen, in denen die Lagerteile unter Federwirkung stehen, müssen, da die Bolzen hohl ausgeführt sind, diese Federn an der Außenseite der Seitenwangen in irgendeiner Weise angebracht werden. Die Federn verschmutzen jedoch leicht und beeinträchtigen dadurch die Gelenkigkeit der Verbindung.
Bei allen bekannten gelenkigen Verbindungen ist eine eigene Schmierleitung und ein öfteres Schmieren notwendig, um zu starke Abnutzung der Lagerteile zu verhindern.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß die Lagerteile zur Schmiermittelaufnahme vollkommen hohl und am äußeren Ende vielseitig ausgebildet sind und durch einen mit Spiel durch sie hindurchgeführten Schraubenbolzen und eine am hohlen Lagerteil angeordnete Schraubenfeder gegeneinander gezogen werden.
Zum Durchtritt von Schmiermittel sind ferner die inneren konischen Enden der Lagerteile vom Bolzen räumlich getrennt gelagert, und die Axialbewegung des Lagerteils wird durch eine federnde, hohl ausgebildete, mit einer Öffnung zur Einführung eines Schmiermittels versehene Scheibe und eine Mutter an dem dem Kopf gegenüberliegenden Teil des Bolzens begrenzt.
Diese gelenkige Verbindung ist für verschiedene zu verbindende Teile, z. B. an, den vorderen Enden der Federn für Kraftfahr-
zeuge, geeignet, sie kann jedoch auch als Lager zur Verbindung der Querstange mit dem Lenkarm der Lenkvorrichtung dienen Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß keine Nachstellung erforderlich und eine Schmierung nur äußerst selten notwendig ist, um die Lagerfiäche in gutem Zustand zu erhalten Ferner kann die gelenkige Verbindung auch in gebrauchte Wagen eingebaut werden, ohne ίο daß irgendweiche Änderungen an dem Wagen vorgenommen werden müssen. In den Zeichnungen ist
Abb. ι ein senkrechter Mittelschnitt durch die gelenkige Verbindung eines Endes einer iö Kraftwagenfeder mit dem Rahmen,
Abb. 2, 3, 4 je ein Teilschnitt nach den Linien 2-2, 3-3 und 4-4 der Abb. 1,
Abb. 5 ein Mittelschnitt durch eine zweckmäßig ausgebildete Unterlagscheibe, um die ao Mutter auf dem Bolzen zu sichern,
Abb. 6 eine Vorderansicht der Unterlagscheibe,
Abb. 7 eine Teilansicht in kleinerem Maßstabe, in der das Vorderende eines Kraftwagenrahmens und ein Teil der vorderen Feder mit der gelenkigen Verbindung gezeigt ist,
Abb. 8 eine der Abb. 7 ähnliche Ansicht, die Verbindung des vorderen Endes der Hinterfeder mit dem Rahmen darstellend, und
Abb. 9 eine schaubildliche Ansicht des Lagerteils.
In den Zeichnungen sind die nach unten stehenden Seitenwangen L, L', die Teile eines Seitenrahmens F bilden oder mit diesem fest verbunden sind, dargestellt. Zwischen den Seitenwangen ist das Federauge S angeordnet. In dem Federauge befindet sich eine Büchse i, die außen zylindrisch ist und durch Einpressen oder in anderer Weise mit dem Federauge verbunden ist. Im inneren Mittelteil ist die Büchse zylindrisch ausgeführt und besitzt an ihrem Ende nach außen sich erweiternde konische Lagerflächen, die für entsprechend geformte Lagerflächen von hohlen Lagerteilen 2, 2' dienen.
Diese Lagerteile 2,2' sind von gleicher Form und besitzen einen Schaftteil 4, 4' vieleckigen Querschnittes und einen konischen Endteil 5, 5', der in den konischen Teil der Büchse ι paßt. Dadurch ist eine Verdrehung der Büchse zusammen mit dem Federauge auf diesen Lagerteilen möglich. Zwischen dem vieleckigen Schaft und dem konischen Teil der Lagerteile befindet sich ein kurzes zylindrisches Stück, dessen Durchmesser ungefähr dem Durchmesser des äußeren oder größeren Endes der konischen Bohrung der Büchse 1 . entspricht. Bei Abnutzung der Lagerfläche des konischen Teiles 5 oder 5' wird sich deshalb die Büchse weiter auf diese Teile hinaufschieben, o'hne ein Kanten o. dgl. befürchten zu müssen, was stattfinden würde, wenn der Lagerteil von seinem vieleckigen Querschnitt 4, 4' unmittelbar in den konischen Teil 5, 5' übergehen würde.
Die Seitenwangen L1L' besitzen dem vieleckigen Teil der Lagerteile entsprechende vieleckige Öffnungen. Die Größe der Öffnung ist so gewählt, daß die Schäfte einen guten Gleitsitz haben, jedoch an Drehung verhindert sind.
Ein Bolzen 10 mit einem flachen Kopf π und einem Durchmesser, der geringer'ist als die engste Stelle der Lagerteile 2, 2', erstreckt sich in radialer Richtung durch die Lagerteile und die Büchse 1 und enthält am anderen Ende ein Gewinde 12 zur Aufnahme der Mutter 13. Zwischen der Mutter und den benachbarten Flächen der Seitenwangen ist eine Feder- oder Unterlagscheibe 14 vorgesehen. Diese Unterlagscheibe dient dazu, den Lagerteil 2' an einer Axialbewegung zu verhindern und gleichzeitig als Sicherung für die Mutter.
Die Lagerteile 2, 2' drücken nachgiebig gegen die Lagerflächen der Büchse 1, um ein Klappern bei Abnutzung zu verhindern. Dies geschieht durch eine Schraubenfeder 15, die in dem hohlen Lagerteil 2 angeordnet ist und den Bolzen 10 in der Nähe des Kopfes 11 lose umgibt. Das andere Ende der Schraube drückt gegen einen Ring 16 in dem Lagerteil 2, wie dies in Abb. 1 gezeigt ist, so daß eine gute- Auflage auf die Innenfläche der Büchse in der Nähe des engeren Endes des konischen Lagerteils erfolgt. Nach dem Zusammenbau der Teile befindet sich die Feder in zusammengedrücktem Zustand zwischen dem Ring und dem Kopf des Bolzens. Die Enden der Feder werden zweckmäßig abgeflacht, um ein gutes Aufliegen derselben auf den benachbarten Flächen des Kopfes und des Ringes zu ermöglichen.
In derselben Weise wird die Büchse 1 gegen den Lagerteil 2' gepreßt, so daß ein entsprechender Eingriff zwischen den konischen Flächen erhalten wird wie auf der anderen Seite der gelenkigen Verbindung. Dadurch wird eine Abnutzung zwischen den Lagerflächen sofort ausgeglichen.
Wie in den Abb. 5 und 6 gezeigt ist, besitzt die Unterlagscheibe 14 eine besondere Form. ■ Sie enthält einen Rand 20 von solcher Größe, daß er das benachbarte Ende des Lagerteils 2' abdeckt, wodurch der letztere in der Seitentvange an Längsverschiebung verhindert wird. Ferner enthält die Unterlagscheibe einen vorstehenden mittleren Abschnitt 21 mit einer Bohrung 22 zur Aufnahme des Bolzens und einen Teil 23, der schräg dazu liegt und in dem sich ein Gewindeloch 24 zur Aufnahme einer Schmierbüchse befindet. Wie in Abb. 5
gezeigt, ist der Rand 21 leicht gebogen oder nach außen gewölbt, so daß beim Aufschrauben der Mutter 13 gegen den Teil 21 die Unterlagscheibe leicht gespannt wird und auf diese Weise ein Lösen der Mutter verhindert. Durch diese Ausführung der Unterlagscheibe wird die Schmierung· der Gelenkverbindung sehr vereinfacht. Von der Schmierbüchse 25 kommt das Schmiermittel in den
:o hohlen Raum 26 an der Innenseite der Unterlagscheibe und von hier durch den benachbarten Lagerteil in den zylindrischen Raum 7 im Innern der Büchse und von hier in den zweiten Lagerteil 2, wo es mindestens bis zum Ring 16 vordringt. Auf diese Weise kommt das Schmiermittel aus der Kammer 7 zwischen die aufeinanderliegenden Lagerflächen, die teilweise oder alle mit Ölnuten versehen sein können. Für größere Ausführungen der Gelenkverbindung, wo die Bolzen sehr großen Durchmesser besitzen, kann auch eine gewöhnliche Unterlagscheibe 14, wie bekannt, verwendet werden.
Die gelenkige Verbindung besitzt eine sehr einfache Ausbildung und kann billig hergestellt werden. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Bolzen kein tragender Teil ist und daher verhältnismäßig schwach ausgeführt werden kann. Die verschiedenen Lagerteile sind leicht zusammenzusetzen, erfordern keine Einstellung oder Bedienung außer der zeitweisen Zuführung von Schmiermitteln. Aber auch das Schmiermittel ist nur selten zuzuführen, da eine genügend große Kammer in dem hohlen Teil gebildet wird, die eine genügende Menge Schmieröl für lange Zeit festhält.
Es wird durch die Büchse eine selbsttätige Nachstellung auf außerordentlich einfache Weise ausgebildet, wobei die Federn innen angeordnet und dadurch vor Verschmutzen geschützt sind. Es sind ferner keine Durchbohrung des Bolzens und besondere Schrnierleitungen erforderlich. Die Wartung der gelenkigen Verbindung ist damit auf ein Minimum herabgesetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Gelenkige Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der in den Seitenwangen der Rahmenlängsträger unter Federwirkung stehende Lagerteile verschiebbar gelagert sind, auf deren innere konisch ausgebildete Enden unter Zwischenschaltung einer mit entsprechenden konischen Flächen versehenen Büchse sich das Federauge stützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (2, 2') zur Schmiermittelaufnahme vollkommen hohl und am äußeren Ende vielseitig ausgebildet sind und durch einen mit Spiel durch sie hindurchgeführten Schraubenbolzen (10) und eine im hohlen Lagerteil (2) angeordnete Schraubenfeder (15) gegeneinander gezogen werden.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchtritt von Schmiermittel die inneren konischen Enden (5, 5') der Lagerteile (2,2') vom Bolzen (10) räumlich getrennt liegen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des Lagerteils (2') durch eine federnde, hohl ausgebildete und mit einer Öffnung zur Einführung eines Schmiermittels versehene Scheibe (14) und eine Mutter (13) an dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende des Bolzens (10) begrenzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET39807D 1931-05-14 1931-11-26 Gelenkige Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE566405C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US537315A US2016757A (en) 1931-05-14 1931-05-14 Wear compensating bearing

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Publication Number Publication Date
DE566405C true DE566405C (de) 1932-12-16

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ID=24142129

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DET39807D Expired DE566405C (de) 1931-05-14 1931-11-26 Gelenkige Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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US (1) US2016757A (de)
DE (1) DE566405C (de)
FR (1) FR728595A (de)
GB (1) GB381001A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276467B (de) * 1964-10-23 1968-08-29 Ernst Wackenhut Federschuh, insbesondere fuer geschichtete Blattfedern einer Fahrzeugfederung, mit zweiseitig gelagertem Tragbolzen

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Publication number Publication date
FR728595A (fr) 1932-07-07
GB381001A (en) 1932-09-29
US2016757A (en) 1935-10-08

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