DE102008016400A1 - Laufrollenwagen einer Laufrollenführung - Google Patents

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Abstract

Laufrollenwagen (1) einer Laufrollenführung, mit einem Tragkörper (3) und wenigstens zwei von Laufrollen (5) gebildete Laufrollenpaare (4), wobei die beiden Laufrollen (5) eines Laufrollenpaares (4) in den Laufrichtungen des Laufrollenwagens (1) hintereinander angeordnet sind, und mit einem zwischen den beiden Laufrollen (5) eines Laufrollenpaares (4) angeordneten Schmierelement (8), das in Schmierkontakt mit dem Laufrollenpaar (4) steht, wobei das Schmierelement (8) einen in einer an dem Tragkörper (3) ausgebildeten Aufnahmenut (12, 13) aufgenommenen saugfähigen Schmierkörper (9) aufweist, wobei die Aufnahmenut (12, 13) zur Halterung des Schmierkörpers (9) sowie zur Übertragung von Schmierstoff an den Schmierkörper (9) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laufrollenwagen einer Laufrollenführung.
  • Aus DE 10 2006 031 704 A1 beispielsweise ist eine Laufrollenführung bekannt geworden, bei der ein Laufrollenwagen auf einer Führungsschiene über vier Rollen längsverschieblich gelagert ist. Der Tragkörper des Laufrollenwagens weist zwei von jeweils zwei Laufrollen gebildete Laufrollenpaare auf, wobei die Führungsschiene zwischen diesen beiden Laufrollenpaaren angeordnet ist. Die beiden Laufrollen eines jeden Laufrollenpaares sind in den Laufrichtungen des Laufrollenwagens hintereinander angeordnet. Zwischen den beiden Laufrollen eines Laufrollenpaares ist ein Schmierelement angeordnet, das in Schmierkontakt mit dem Laufrollenpaar steht. Das Schmierelement ist zugleich als Nachschmiereinheit ausgebildet. Es weist ein Gehäuse mit in Längsrichtung der Führungsschiene gesehen einander gegenüberliegenden konkaven Gehäuseabschnitten auf, wobei diese konkaven Gehäuseabschnitte an die Außenkontur der Laufrollen angepasst sind. Diese Nachschmiereinheit weist zwei Schmierstellen auf, die jeweils mit einer der beiden Laufrollen des Laufrollenpaares in Schmierkontakt stehen. Diese Nachschmiereinheit weist ferner zwei in dem Gehäuse angeordnete Schmierkissen auf, wobei jedes Schmierkissen mit einer der Schmierstellen versehen ist. Zwischen diesen Schmierkissen ist eine Feder angeordnet, die die beiden Schmierkissen gegen die beiden Laufrollen anfedert. Diese Schmierkissen sind aus saugfähigem, mit Schmierstoff getränktem Material gebildet, wobei der Schmierstoff im Schmierkontakt an der Schmier stelle an die Laufrollen abgegeben wird.
  • Diese Nachschmiereinheit benötigt einen erheblichen Bauraumbedarf, da das Gehäuse nicht nur das Schmierkissen, sondern zugleich auch als Schmierstoffreservoir den Schmierstoff aufnehmen muss. Ferner können der Fertigungsaufwand und die damit einhergehenden erhöhten Kosten gegebenenfalls für low-cost-Anwendungen nachteilig sein.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Laufrollenwagen einer Laufrollenführung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, der kostengünstig und einfach bereitzustellen ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Laufrollenwagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bei dem erfindungemäßen Laufrollenwagen ist ein Schmierkörper des Schmierelementes in einer an dem Tragkörper ausgebildeten Aufnahmenut aufgenommen. Anders als bei den Stand der Technik bedarf keines separaten Gehäuses mehr, um den Schmierkörper zu haltern. Vielmehr genügt eine einfache Ausnehmung in dem Tragkörper, in die der Schmierkörper beispielsweise eingeklemmt werden kann. Zusätzlich dient die Aufnahmenut des erfindungsgemäßen Laufrollenwagens der Übertragung von Schmierstoff an den Schmierkörper. Ein separates Schmierstoffreservoir außerhalb des Tragkörpers kann ersatzlos entfallen, da die Nachschmierung des Schmierkörpers über diese Aufnahmenut erfolgen kann. Ferner erfährt der Laufrollenwagen durch die Ausnehmung eine Gewichtsreduzierung, die bei bestimmten Anwendungen vorteilhaft sein kann.
  • Auf einfache Art und Weise kann Schmierstoff in die Aufnahmenut hineingebracht werden, indem diese Aufnahmenut an eine in dem Tragkörper vorgesehene Ausnehmung, insbesondere Bohrung angeschlossen ist. In dieser Ausnehmung gesammelter Schmierstoff kann von dort aus über die Aufnahmenut an den Schmierkörper gelangen. Der Schmierkörper ist in der Lage, Schmierstoff aufzunehmen und an Schmierstellen wieder abzugeben. Geeignet können hier poröse, saugfähige Werkstoffe sein.
  • Als Schmierkörper kommt insbesondere ein Filzkörper in Betracht, der auf grund seiner festen und dennoch saugfähigen Struktur auf einfache Art und Weise beispielsweise in die Aufnahmenut hineingeklemmt sein kann. Die vorzugsweise als Bohrung ausgebildete Ausnehmung in dem Tagkörper kann an einem Schmiernippel enden, der an einer Endfläche des Tragkörpers angebracht ist. So kann beispielsweise mit einer an den Schmiernippel angeschlossenen Schmierstoffpumpe Schmierstoff in die Bohrung hineingepumpt werden, wobei diese Bohrung zugleich als Schmierstoffreservoir dient. Dadurch, dass die Ausnehmung zugleich zu einer erheblichen Gewichtsersparnis des Tragkörpers beiträgt, können erfindungsgemäße Laufrollenwagen insbesondere für Anwendungen geeignet sein, bei denen ein geringes Eigengewicht gefordert ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt vier Figuren abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Führungswagen einer Laufrollenführung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Führungswagens,
  • 3 den Tragkörper des Führungswagens in einer Ansicht von unten und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 3.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen erfindungemäßen Laufrollenwagen 1, der auf einer Führungsschiene 2 längsverschieblich gelagert ist. Der Laufrollenwagen 1 und die Führungsschiene 2 bilden eine Laufrollenführung. Der Laufrollenwagen 1 weist einen Tragkörper 3 auf, und zwei Laufrollenpaare 4, die zu beiden Längsseiten der Führungsschiene 2 angeordnet sind. Die beiden Laufrollen 5 eines Laufrollenpaares 4 sind in den Laufrichtungen des Laufrollenwagens 1 hintereinander angeordnet. Die Laufrollen 5 sind drehbar um eine Laufrollenachse 6 angeordnet. Jede Laufrolle 5 ist über einen Schraubenbolzen 7 mit dem Tragkörper 3 verschraubt. Zwischen den beiden Laufrollen 5 eines Laufrollenpaares 4 ist ein Schmierelement 8 angeordnet. Das Schmierelement 8 besteht aus einem Schmierkörper 9, der in Schmierkontakt mit den beiden Laufrollen 5 des Laufrollenpaares 4 steht.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Laufrollenwagens 1. Der Schmierkörper 9 ist vorliegend als aus Filz hergestellten Filzkörper 10 ausgebildet. Der Figur ist zu entnehmen, dass der Filzkörper 10 an seinen den beiden Laufrollen 5 zugewandten Seiten an die Mantelfläche der Laufrollen 5 angepasst ist. Der Filzkörper 10 ist mit Schmierstoff gefüllt, der an die Mantelfläche der Laufrollen 5 vorzugsweise unter Drehung der Laufrollen 5 abgegeben wird.
  • Die 3 und 4 zeigen den Tragkörper 3 des Laufrollenwagens 1, wobei 3 die Ansicht von unten auf den Tragkörper 3 wiedergibt. Deutlich sind hier die Gewindebohrungen 11 für die hier nicht abgebildeten Schraubenbolzen 7 zu erkennen.
  • Zu beiden Seiten der Längsachse L des Tragkörpers 3 sind Aufnahmenuten 12, 13 zur Aufnahme von hier nicht abgebildeten Schmierelementen oder Schmierkörpern vorgesehen. Hier sind zwei Varianten von Aufnahmenuten 12, 13 abgebildet. Die unterhalb der Längsachse L abgebildete Aufnahmenut 12 erstreckt sich längs der Längsachse L. Sie ist so bemessen, dass der in der 2 abgebildete Filzkörper 10 problemlos in diese Aufnahmenut 12 eingesetzt und darin gehaltert werden kann. Die Halterung des Filzkörpers 10 kann formschlüssig erfolgen, aber auch – wie hier – kraftschlüssig. Demzufolge ist der Schmierkörper 10 in die Aufnahmenut 12 eingeklemmt.
  • Die oberhalb der Längsachse L abgebildete Aufnahmenut 13 erstreckt sich im Wesentlichen quer zur Längsachse L des Laufrollenwagens 1. Auch hier kann ein Schmierelement gemäß dieser Erfindung eingesetzt sein.
  • Der Tragkörper 3 ist mit einer quer zur Längsachse L angeordneten Bohrung 14 versehen, die vorliegend als Sacklochbohrung ausgebildet ist. Die Bohrung 14 endet an einer Endfläche 15 des Tragkörpers 3 in einem Schmiernippel 16. Dieser Schmiernippel 16 ist auch in den 1, 2 und 4 zu erkennen.
  • Die beiden Aufnahmenuten 12, 13 sind an die Bohrung 14 angeschlossen, wie der 4 zu entnehmen ist. Die Bohrung 14 dient zugleich als Schmierstoffreservoir 17, von dem aus Schmierstoff in die Aufnahmenuten 12 und 13 gelangt. Die in den Aufnahmenuten 12 und 13 eingesetzten Schmierelemente – vorliegend Schmierkörper – saugen sich mit dem Schmierstoff voll und geben diesen dann ab an die Laufrollen, mit denen der Schmierkörper in Schmierkontakt steht.
  • Der Filzkörper 10 kann auch durch eine hier nicht abgebildete Schraube an dem Tragkörper 3 gehalten sein. Jedenfalls ist sichergestellt, dass ein Verrutschen oder Rausfallen des Filzkörpers aus dem Tragkörper 3 vermieden ist. Der Tragkörper 3 kann mit mehreren, miteinander kommunizierenden Bohrungen versehen sein, so dass ein vergrößertes Schmierstoffreservoir gebildet ist, mit der vorteilhaften Wirkung einer verlängerten Betriebsdauer ohne erforderliche Nachschmierung.
  • 1
    Laufrollenwagen
    2
    Führungsschiene
    3
    Tragkörper
    4
    Laufrollenpaar
    5
    Laufrolle
    6
    Drehachse
    7
    Schraubenbolzen
    8
    Schmierelement
    9
    Schmierkörper
    10
    Filzkörper
    11
    Gewindebohrung
    12
    Aufnahmenut
    13
    Aufnahmenut
    14
    Bohrung
    15
    Endfläche
    16
    Schmiermittel
    17
    Schmierstoffreservoir
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006031704 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Laufrollenwagen (1) einer Laufrollenführung, mit einem Tragkörper (3) und wenigstens zwei von Laufrollen (5) gebildete Laufrollenpaare (4), wobei die beiden Laufrollen (5) eines Laufrollenpaares (4) in den Laufrichtungen des Laufrollenwagens (1) hintereinander angeordnet sind, und mit einem zwischen den beiden Laufrollen (5) eines Laufrollenpaares (4) angeordneten Schmierelement (8), das in Schmierkontakt mit dem Laufrollenpaar (4) steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierelement (8) einen in einer an dem Tragkörper (3) ausgebildeten Aufnahmenut (12, 13) aufgenommenen saugfähigen Schmierkörper (9) aufweist, wobei die Aufnahmenut (12, 13) zur Halterung des Schmierkörpers (9) sowie zur Übertragung von Schmierstoff an den Schmierkörper (9) ausgebildet ist.
  2. Laufrollenwagen (1) einer Laufrollenführung nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmenut (12, 13) an eine in dem Tragkörper (3) vorgesehene Ausnehmung, insbesondere Bohrung (14), angeschlossen ist, von der aus Schmierstoff über die Aufnahmenut (12, 13) an den Schmierkörper (9) gelangt.
  3. Laufrollenwagen (1) einer Laufrollenführung nach Anspruch 2, bei der die Ausnehmung (12, 13) an einen an einer Endfläche (15) des Tragkörpers (3) angeordneten Schmiernippel (16) endet.
  4. Laufrollenwagen (1) einer Laufrollenführung nach Anspruch 2, bei der die Ausnehmung (12, 13) als Schmierstoffreservoir (17) ausgebildet ist.
  5. Laufrollenwagen (1) einer Laufrollenführung nach Anspruch 1, bei dem das Schmierelement (8) durch einen zugleich den Schmierkörper (9) bildenden Filzkörper (10) gebildet ist, der in der Aufnahmenut (12, 13) gehalten ist und dessen Kontur in Schmierkontakt mit den beiden Laufrollen (5) eines Laufrollenpaares (4) steht.
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