DE2707277A1 - Maschine zur reinigung der aussenflaeche der rohre einer fernleitung - Google Patents

Maschine zur reinigung der aussenflaeche der rohre einer fernleitung

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DE2707277A1 DE19772707277 DE2707277A DE2707277A1 DE 2707277 A1 DE2707277 A1 DE 2707277A1 DE 19772707277 DE19772707277 DE 19772707277 DE 2707277 A DE2707277 A DE 2707277A DE 2707277 A1 DE2707277 A1 DE 2707277A1
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Description

Vsesojuzny nauchno-Issledovatelsky institut po sboru, podgotovke i transportu nefti i nefteproduktov 11VNIISPTNEFT"
MASCHINE ZUR REINIGUNG DER AUSSENFLÄCHE DER ROHRE EINER PERNLEITUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die in Betrieb befindliche Fernleitungen wartent genauer auf Maschinen zur Reinigung der Auasenfläche der Rohre einer Fernleitung von alter Bitumendichtung und Schmutz.
Bekanntlich wird im Laufe der Zeit der Korroßionsschutzüberzug einer in Betrieb befindlichen Rohrleitung unter Einwirkung von ausseren Faktoren /Temperaturgefällen, mechanischen Beschädigungen u.a.m./ zerstört. Hierbei kommt es an den Störungsstellen des Korrosionsschutzüberzuges zum Korrodieren von Metall bis hin zur Bildung in den Rohrwandungen von durchgehenden löchern, besonders an den Stellen der Querschweissnähte der Rohrleitung, als Folge der Ungleichartigkeit des Naht- - und des Grundwerkstoffee des Rohrs, was für unterirdische Rohrleitungen durch die ständige Einwirkung des Bodenelektrolytβ
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- ϊ-
noch verstärkt wird.
Aue dem Obengesagten folgt, dues die Reparatur der Korronionsschutzüberzüge der Außenfläche einer Fernleitung rechtzeitig durchgeführt werden muss, besonders wenn man in Betracht zieht, dass die Lebensdauer der Korrosionsschutzüberzüge beträchtlich geringer als die der iietallrohre ist.
Bisher wird in der '.Yeltpraxis die Reparatur der Fernleitungen durch Auswechseln ihrer schadhaften Abschnitte gegen neue durchgeführt. Dies ist mit zeitweiliger Stillsetzung der Förderung des Fördergutes verbunden, was die Leistungsfähigkeit der Rohrleitung insgesamt vermindert. Deswegen ist gegenwärtig die ^rage der Grund üb er holung des Korrosionsschutzüberzugea der Aussenfläche der Rohre von Fernleitungen ohne Einstellen der Förderung des Gutes durch dieselben während der Reparatur besonders aktuell.
Zu diesem Zweck sind Maschinen zur Reinigung der Auesenflache der Rohre von Fernleitungen vorgesehen.
Am vorteilhaftesten kann diese Erfindung bei der Reparatur von in Betrieb befindlichen Fernleitungen mit grossem Durchmesser, insbesondere von ürdöl- und Gasleitungen , angewendet werden.
Schon bekannt sind Maschinen zur Reinigung der Aussenfläche der Rohre von Fernleitungen /siehe z.B. den Urheberschein der UdSSR Hr. 143281, Kl. 47f, Ig0/, die einen selbstfahrenden Wagen, der eich während der Reinigung über die Oberfläche des zu bearbeitenden Rohres längs desselben * be
v/egt, und ein am Rahmen dieses Wagons montiertes Arbeits-709842/0649
-'τ
organ enthalten, welches ein hohles ringförmigeο Gehäuse und einen in diesem koaxial zu dem zu bearbeitenden Rohr angeordne en ringförmigen Läufer besitzt, der Bearbeitungnwerkzeuge trägt.
In diesen Maschinen sind das Gehäuse und der Läufer jeweils zum Auf setzen trennbar aus zwei Halbringen ausgeführt, die bei dem Gehäuse so angeordnet sind, dass der eine von ihnen der obere ist und am Rahmen des selbstfahrenden Wagens starr befestigt wird, während der andere der untere ist·
Zur Ausführung der Montage der Maschine an einer in Betrieb befindlichen Rohrleitung wird vorher der untere
Halbing des Gehäuses gelöst und dann der Läufer unter nachfolgender Teilung desselben in zwei Halbringe herausgenommen. Danach netzt man den selbstfahrenden Wagen mit dem oberen Halbring des Gehäuses auf die Rohrleitung auf und montiert an ihr den Läufer, worauf man ihn mit dem oberen Halbring des Gehäuses in Übereinstimmung bringt und alsdann an das letztere dessen unteren abnehmbaren lialbrirg heranführt und die Trennungsstellen verbindet.
Die Demontage der Maschine wird in der umgekehrten Reihenfolge vorgenommen·
Bei der Ausbesserung einer unterirdischen Rohrleitung wird zunächst der Graben geöffnet % und dann tile Rohrleitung auf eine höhe angehoben, die zum Durchtritt des Arbeitsorgans der ilaachine ausreichend ist. Dasselbe kann auch durch Untergrabung des Bodens unter der unteren MantelIinie der Rohrleitung ausgeführt werden·
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Der Hauptnachteil der bekannten Maschinen zur Reinigung der AuGocnflache von Rohren ist, dans die vorstehend beschriebenen Vorgänge der Montage und Demontage solcher maschinen an einer in Betrieb befindlichen Rohrleitung infolge einer grossen Anzahl von arbeitsaufwendigen Operationen einen erheblichen Zeitaufwand erfordern und deshalb unproduktiv sowie für das Bedienungspersonal nicht ungefährlich sind.
Ausoerdem macht das grosse Gewicht der abnehmbaren Teile
des Gehäuses und Läufers des Arbeitsorgans der Maschine den
Handhabung
Einsatz von Hebezeugen erforderlich, deren v unter beengten Verhältnissen eines Grabens er sch v/er t ist«
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile·
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Maschine zur Reinigung der Aussenfläche der Rohre einer Fernleitung - - ..
zu schaffen, welche die Montage- und Demontagezeit derselben an einer in Betrieb befindlichen Rohrleitung verkürzen sowie den ArbeitSjaufwand dieser Vorgänge im ganzen vermindern kann—
Diese Aufgabe wird in einer Maschine zur Reinigung der Aussenfläche der Rohre einer Fernleitung gelöst, bei der am Rahmen ihres selbstfahrenden Wagens, der sich während des Reinigungsvorgange über die Oberfläche des zu bearbeitenden Rohres längs desselben - verschiebt, ein Arbeitsorgan montiert ist, das ein hohles ringförmiges Gehäuse mit einem
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in ihm koaxial zu dem zu bearbeitenden Rohr angeordneten rincförmigen Läufer, der Bearbeitungawerkzeuce trägt, besitzt, wobei das Gehäuse und der Läufer jeweila zum Auf- · setzen trennbar aus zwei Halbringen ausgeführt nind, von denen bei dem Gehäuse der eine Halbring der obere ist und am Rahmen des seibetfahrenden Wagens starr befestigt wird, während der andere Halbring der untere ist. Geinäss der Erfindung sind der untere Halbring des Gehäuses und einer der Halbringe des Läufers jeweils zum Aufsetzen trennbar aus zwei im wesentlichen gleich langen ausschwenkbaren Teilen ausgeführt, die an ihren einen Enden mit den Enden des entsprechenden Halbringes schwenkbar bezüglich desselben nach verschiedenen Seiten von der Achse des zu bearbeitenden Rohres gelenkig verbunden sind, wodurch das Auseinanderführen der freien Enden dieser ausschwenkbaren Teile an deren Trennungsstellen zur Montage und Demontage der Maschine an dem zu bearbeitenden Rohr zustandegebracht wird, wobei im oberen Halbring des Gehäuses eine Einrichtung zur Befestigung des Läufers an ihm nach dem Zusammenfallen der Trennungsebenen der aueschwenkbaren Teile von Gehäuse bzw. Läufer eingebaut ist.
Diese Lösung gestattet es, die Montage und Demontage der Maschine an einer Rohrleitung durch Auseinanderführen der ausschwenkbaren Teile von Gehäuse und Läufer ohne Abnahme derselben auszuführen, was die Zeitdauer und Arbeitsaufwendigkeit der genannten Vorgänge verringert, wobei Hebezeuge
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nur zum Aufsetzen der Maschine auf die Rohrleitung und zum Abnehmen dieser Maschine verwendet 'werden.
Die in der Maschine vorhandene Einrichtung zur Befestigung des ungeteilten Halbringes des Läufers vor der Montage am oberen Halbring des Arbeitsorgangehäuoeo geatatet ein· gleichzeitiges öffnen der ausschwenkbaren Teile von Gehäuse unc Läufer des Arbeitsorgans, was die Zeit noch mehr verkürzt und die Arbeitsaufwendigkeit der Montage- und Demontagevorgänge vermindert.
Es ist zweckmässig, dass die
Teilungsebenen des Läufers an den Stellen der gelenkigen Verbindung seines Halbringes mit den ausschwenkbaren Teilen symmetrisch geneigt sind* sich an der Seite ihrer Trennung schneiden und bezüglich der entsprechenden Ebenen der
"\ ~ Trennung des Gehäuses nach derselben Seite mit einer Exzentrizität versetzt sind, deren Grosse ausgehend von der Bedingung des Auseinanderführens der freien Enden der ausschwenkbaren Läuferteile mindestens um den Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres gewählt i wird. i
Die Neigung der Ebenen der ' !
Trennung des Läufers an den Stellen der gelenkigen Verbindungen desselben gestattet es, diese gelenkigen Verbindungen im Körper des Läufers unterzubringen, was dessen freies Drehen während der Reinigung in im Gehäuse montierten Führungsrollen gewährleistet.
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Hierbei gewährleistet die Versetzung der genannten Ebenen der Trennung des Läufers
bezüglich der entsprechenden Trennungsebenen des Gehäuses das vollständigste öffnen der ausschwenkbaren Läuferteile.
Als Läufer kann ein ringförmiges Triebstockrad verwendet werden, dessen Triebstöcke in einer Ringnut untergebracht sind, die auf der Aussenfläche des Halbringes und der ausschwenkbaren Teile dieses Rades eingearbeitet ist, während die Achsen aller Triebstocke durch Glieder unter Bildung einer Rollenkette miteinander gelenkig verbunden sind, deren Enden in den Wänden der erwähnten Nut an den Trennungsstellen der ausschwenkbaren Läuferteile unter Beibehaltung der Teilung dieser Kette befestigt sind.
Die Verwendung des Triebstockrades mit dem Antrieb in Form einer Rollenkette verbilligt beträchtlich die Herstellung des Läufers und der Maschine insgesamt sowie verkürzt die Zeit für die Reparatur des Läufers, die im wesentlichen in der Auswechselung der Rollenkette oder ihrer Glieder besteht.
Es ist zweckmässig, dass an den Seitenwänden der Ringnut seitens der Aussenfläche des Triebstockrades ringförmige Vorsprünge zum Festhalten der Rollenkette ausgebildet sind, und an den Stellen der gelenkigen Verbindungen der aueschwenkbaren Teile mit dem Halbring im letzteren in den erwähnten VorSprüngen Längsöffnungen zum Austritt der Rollenkette beim Auseinanderführen der ausschwenkbaren Läuferteile ausgeführt sind.
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Ede Einrichtung zur Befestigung des Läufers am oberen Halbring des Gehäuses kann aus einem an diesem Haibring montier ten abnehmbaren Bügel und einem mit ihm zusammenwirkenden Greiferelement bestehen* das an der Innenfläche des Läufers fliegend befestigt ist.
Diese Einrichtung erlaubt es, den Läufer im oberen Halbring des Arbeitsorgangehäuses beim gleichzeitigen Auseinanderführen der ausschwenkbaren Teile von Gehäuse und Läufer während der Montage und Demontage der Maschine an der Rohrleitung festzuhalten.
Nachstehend wird ein» Auaführungs-beispiel der Er- .:. findung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen eingehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung der Gesamtansicht der erfindungsgemässen Maschine zur Reinigung der Aussenflache einer Fernleitung in der Arbeitsstellung /Seltenansicht, teilweise aufgeschnitten«
Fig. 2 dasselbe Aorderansicht/;
Fig. 3 dasselbe wie in Fig. 2 während der Montage bzw. Demontage;
Fig. 4 Einzelheit "Aw in Fig. 3 (im vergrösserten idasstab);
Fig. 5 Läufer des Arbeiteorgans (Seitenansicht im ! vergrösserten Masstab); ,
Fig. 6 Ansicht nach Pfeil "B" in Fig. 5; !
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' Fig. 7 Einzelheit "E" in Pig. 5 (im vergrösserten liasstab);
Pig. 8 Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 5 (im vergrösserten Masstab);
Fig.9 Einzelheit "P" in Fig. 2 (im vergrösserten Masstab);
Fig. 10 Schnitt nach Linie X-X der Pig. 2 (im vergrösserten Masstab);
Fig. 11 kinematisches Schema der Maschine.
Die Maschine zur Reinigung der Aussenfläche einer Fernleitung enthält einen selbstfahrenden Wagen 1 /Fig. 1/, der sich während des Reinigungsvorganges über die Oberfläche des zu bearbeitenden Rohres 2 längs-desselben verschiebt. Am Rahmen 3 des selbstfahrenden Wagens 1 sind an dessen Enden zwei Arbeitsorgane 4- montiert.
Jedes von diesen Arbeitsorganen 4 besitzt ein hohles ringförmiges Gehäuse 5 /Flg. 2/, in dem an in demselben eingebauten Tragrollen 6 koaxial zu dem zu bearbeitenden Rohr 2 ein ringförmiger Läufer 7 angeordnet ist, der auswechselbare Bearbeitungswerkzeuge δ trägt.
Die Maschine besitzt ein Fernsteuerpult 9» das auf dem Rahmen 3 des selbstfahrenden Wagens 1 montiert ist.
Der Rahmen 3 des selbstfahrenden 'vagens 1 ist auf zwei Paaren von Laufrädern 10 montiert, vermittels deren während des Reinigungsvorganges der Wagen 1 sich über die Oberfläche des zu bearbeitenden Rohrs 2 entlang seiner Achse verschiebt.
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Auf de.i. Rahmen 'j d»,«a oelbstfahrenden Wa/rena I ist auch ein Antrieb 11 der Laufräder 10 und unabhängige Antriebe 12 der Läufer 7 der Arbeiteorgane 4- montiert.
Um RUcicdrehmoiaente zu vermindern, die bei der Drehung der Läufer 7 entstehen» rotieren sie in verschiedenen Richtungen.
Das Gehäuse 5 und der Läufer 7 eines jeden Arbeiteorgans 4 sind jeder trennbar aus zwei Halbringen ausgeführt, von denen bei dem Gehäuse 5 der eine Halbring 5a der obere ist und am Rahmen 3 des selbstfahrenden Wagens 1 starr befestigt wird. Der untere Halbring des Gehäuses 5 und einer der Halbringe des Läufers 7 sind jeweils erfindungsgemäss beim Einstellen trennbar aus zwei im wesentlichen gleich langen v ausschwenkbaren Teilen ausgeführt, u.zw. für das Gehäuse 5 Teile 5b und 5c und für den Läufer 7 Teile 7b und 7c /Pig. 3/·
Diese ausschwenkbaren Teile 5b, 5c und 7b, 7c des Gehäuses 5 bzw. des Läufers 7 sind an ihren einen Enden mit den Enden der entsprechenden Halbringe 5a und 7a mittels gelenkiger Verbindungen 13 und 14 /Pig. V drehbar bezürUch dieser Halbringe 5a und 7a nach verschiedenen Seiten von der Achse des zu bearbeitenden Rohres 2 verbunden, wodurch das Auseinanderführen der freien Enden dor auoochwenkbaren Teile 5b und 5c, 7b und 7c an ihrer Trennungestelle zur Montage und Demontage der Maschine an einer in Betrieb befindlichen Rohrleitung bewerkstelligt wird.
Als Läufer ist im vorliegenden Aueführungsbeispiel der
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Erfindung ein Triebstockrad verwendet, dessen Triebstöcke 15 (Pig. 7) in einer Ringnut 16 untergebracht sind, die auf der Außenfläche des Halbringes 7a und der ausschwenkbaren Teile 7b und 7c dieses Rades eingearbeitet ist, wobei die Achsen aller Triebstöcke 15 unter Bildung einer Rollenkette 18 durch Glieder 17 miteinander verbunden sind» Die Enden der Rollenkette sind in den Wänden der Nut 16 des Läufers 7 an den Trennungsstellen der ausschwenkbaren Teile 7b und 7c unter Beibehaltung der Teilung (H) der Kette 18 befestigt.
An den Seitenwänden der Ringnut 16 sind seitens der
Außenfläche des Triebstockrades 7 ringförmige Vorsprünge 19 (Fig. 10) zum festlegen der Rollenkette 18 in dieser Nut 16 ausgebildet, und an den Stellen der gelenkigen Verbindungen der ausschwenkbaren Teile 7b und 7c mit dem Halbring 7a sind im letzteren in den erwähnten Vorsprüngen 19 Längsöffnungen zum Auetritt der Rollenkette 18 aus der Nut 16 beim Auseinanderschwenken der ausschwenkbaren Teile 7b und 7c des Läufers ausgeführt«
Um beim Aufsetzen und Abnehmen der Maschine auf das bzw« vom Rohr den Läufer 7 im Gehäuse 5 des Arbeitsorgane 4 zu befestigen, ist ein am oberen Halbring 5a montierter abnehmbarer Bügel 20 vorgesehen, der mit einem Greiferelement 21 zusammenwirkt, das an der Innenfläche des Läufers 7 fliegend befestigt ist.
Der unabhängige Antrieb 12 (Pig. I) jedes Läufers
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7 besitzt einen Elektromotor 22 /Piß.11/, eine Fliehkraftkupplung: 23 und ein Getriebe 24, an dennen Aun^angswelle ein Triebotockritzel 25 /Fig.10,11/ befestigt int, das mit den Triebstöcken 15 den Läufers 7 zusammenwirkt.
Der Antrieb 11 /Fig. 1/ der Laufräder 10 den selbetfahrenden Wagens 1 enthält einen Elektromotor 26 /Pig. 11/, von dessen Ausgangswelle die drehbewegung über pinen Riemen^ trieb 27 und das Getriebe 28 auf die Antriebskettensterne 29 von Kettentrieben übertragen wird, deren angetriebene Kettensterne 30 an den Achsen 10a des Paares der Laufräder 10 des selbstfahrenden Wagens 1 befestigt sind.
Die Trennungsebenen "C" /Pig. 2,4/ des Läufers 7 sind an den Stellen der gelenkigen Verbindungen 14 seines Halbringes 7a mit den ausschwenkbaren Teilen 7b und 7o erfindungsgemäse symmetrisch geneigt, schneiden sich an der Seite ihrer Trennung und sind bezüglich der entsprechenden Trennungsebenen "D" /Fig.4/ des Gehäuses 5 nach derselben Seite mit einer Exzentrizität "h" versetzt. Die Grosse dieser Exzentrizität nhn wird ausgehend von der Bedingung des Auseinanderführens der ausschwenkbaren Teile 7b und 7c des Läufers 7 mindestens um den Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres 2 gewählt.
Die gelenkige Verbindung 14 /Pig. 6/ eines jeden ausschwenkbaren Teils 7b und 7c mit dem Halbring 7a des Läufers 7 ist in Form von zwei ihre Trennungsstellen umfassenden Wangen 31 /Fig. 7/ ausgeführt, deren eine Enden am
< ausschwenkbaren Teil 7b bzw. 7c starr befestigt und 909842/0649
die anderen mit dem Halbring 7a des Läufers 7 gelenkig verbunden 3ind.
Die Trennungssteilen von Gehäuse 5 und Läufer 7 werden mittels Gewindeverbindungen 32 /Fig. 2/ bzw. 33 mit Augenschrauben verbunden, wobei sie bei dem Gehäuse 5 paarweise ausaen und bei dem Läufer 7 innen angeordnet sind.
An der Aussenfläche des Läufere 7 sind an deosen beiden Stirnseiten Schutzbleche 34- /Pig· 5/ befestigt, um Reinigungeprodukte vom Innenraum de3 Gehäuses 5 fernzuhalten.
Das Pult 9 (Pig· 1»2/ zur Fernsteuerung der Maschine ist am Rahmen 3 des selbstfahrenden Wagens 1 mittels einer teleskopischen stange 35 montiert.
Die Montage der Maschine an dem zu bearbeitenden Rohr 2 einer in betrieb befindlichen Fernleitung wird folgenderweise vorgenommen.
In der Ausgangsstellung der Älaschine wird der Läufer 7 eines jeden Arbeiteorgans 4- mittels des Greiferolementes 21 und des abnehmbaren Bügels 20 am oberen Halbring 5a des Gehäuses 5 befestigt, um ein Herausfallen des Läufers 7 beim Auseinanderführen der ausschwenkbaren Teile 5b und 5c des Gehäuses 5 zu vermeiden. Hierbei sind die Trennungsstellen von Gehäuse 5 und Läufer 7 mittels der Gewindeverbindungen 32 und 33 verschraubt.
Vor der montage der Maschine an einer unterirdischen Rohrleitung wird das Ausheben des Grabens und die Reinigung der Aussenf lache des zu bearbeitendon Rohra 2 auf einem Abschnitt ausgeführt, wo die Maschine, angebracht ist.
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I>.inn Lost man dia .tonarmten Gewindeverbindungen 32 und 33 und setzt aio ilusohine mit Hilfe eines Hebezeug mit den Rädern 10 des selbstfahrenden V.'agens 1 auf das zu bearbeitende Rohr 2 auf.
Zugleich führt man die ausschwenkbaren Teiln $b und 5c des Gehäuses 5 und die ausschwenkbaren Teile 7b und 7c des Läufers 7 durch Drehen derselben uia die gelenkigen Verbindungen l'-j bzw. 14· nach verschiedenen Seiten auseinander. Dabei treten die Abschnitte der Rollenkette 18 an den Stellen der gelenkigen Verbindungen 14 des Läufers 7 aus der Ringnut 16 des Halbringes 7a durch öffnungen in den ringförmigen Vorsprängen 19 aus.
Hiernach verbindet man die ausschwenkbaren Teile 7b und 7c des Läufers 7 miteinander und mit dem Halbring 7a mittels der Gewindeverbindungen 33 und die ausschwenkbaren Teile. 5b und 5c des Gehäuses 5 mit dessen oberem Halbring 5a mittels der Gewindeverbindungen 32 und entfernt den abnehmbaren Bügel 20.
Die Zentrierung des Läufers 7 nach der Achse des zu bearbeitenden Rohres 2 wird durch Verschiebung dor Laufräder 10 in deren Achsrichtung ausgeführt, wonach die JWanchine betriebsbereit ist.
Die Arbeitsweise der Maschine zur Reinigung der Aussenf lache der Rohre einer Fernleitung besteht im f öl/'enden.
Zuerst schaltet man vom Fernsteuerpult 9 die Antriebe 12 der Läufer 7 ein, wobei die Bewegung von den Auagangswellen jedes Elektromotors 22 über die Fliehkraftkupplung 23,
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dua Getriebe 24 und das Triebstockritzel 2 p zum Läufer übertreten ;.ird, der dio Bearbeitun^s-.verkzeu^e 0 träftt.
Dann schaltet .nan den Antrieb 11 der Laufräder 10 des selbst fahrenden Y/agens 1 ein. Hierbei wird die Drehbewegung von der Ausgangswelle des Elektromotors 26 über den Riementrieb 27 und das Getriebe 28 zu den Antriebskettensternen 29 übertragen und von ihnen an die angetriebenen Kettensterne 30 und die Achsen 10a der Paare von Laufrädern 10 weitergeleitet, wodurch sich die faschine über die Aussenflache des zu bearbeitenden Rohres 2 entlang seiner Achse verschiebt.
Bei der fortschreitenden Bewegung des seibatfahrenden Wagens 1 und der Drehung des Läufers 7 führen die Bearbeitungswerkzeuge 8 die Reinigung der Aussenfläche des Rohres durch.
Die Demontage der Maschine wird in der zur Montage derselben umgekehrten Reihenfolge vorgenommen.
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Claims (4)

  1. ι' l.y ...uGchine zur rteinipronß der Au.-ncnf läcLo d°r Rohre
    einer Fernleitung, bei- ^0** ^11 Rahir.cn ihres selbst fahrenden \Yar;enn, der sich während deo 'teinieunpavorftanpea über die Oberfläche des zu bearbeitenden Rohres längs desselben verschiebt, ein Arbeitoorgan montiert ist, da3 ein hohles ringförinises Gehäuse mit einem in ihm koaxial zu dem zu bearbeitenden Rohr angeordneten ringförmigen Läufer, der Bearbeitungswerkzeuge träprt, besitzt, wobei das Gehäuse und der Läufer jeweils zum Aufsetzen trennbar aus zwei Halbringen ausgeführt sind, von denen beim Gehäuse der eine Halbring der obere ist und am Rahmen des selbstfahrenden Wagens starr befestigt wird, während der andere Halbring der untere ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Halbring des Gehäuses /5/ und einer der Halbringe des Läufers /7/ jeweils zum Aufsetzen trennbar aus zwei im wesentlichen gleich langen ausschwenkbaren Teilen /5b und 5c, 7b und 7c/ bestehen, die an ihren einen Enden mit den Enden des entsprechenden Halbringes /5a, 7a/ schwenkbar bezüglich desselben nach verschiedenen Seiten von der Achse des zu bearbeitenden Rohres /2/ gelenkig verbunden sind, wodurch das Auseinanderfuhren der freien Enden dieser ausschwenkbaren Teile /5b und 5c, 7b und 7c/ an deren Trennungsstellen zur Montage und Demontage der Maschine an dem zu bearbeitenden Rohr /2/ zuetandegebracht wird, wobei im oberen
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    ORIGINAL INSPECTED
    iialbrinc /5a/ des Gehäunes /5/ eine Einrichtung r.ur Befestigung des Läufers /// an ihm nach dem Zusammenfallen der Trennungsebenen /"D" und "G"/ der ausschwenkbaren ^'eile /'jb und 5c, 7b und 7c/ «les Cehäuse3 /5/ bzw. deo Läufern /7/ eingebaut ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, dass die Trennungsebenen /11C11/ des Läufers /7/ an den Stellen der gelenkigen Verbinduncen /14/ seines Halbringes /7a/ mit den ausschwenkbaren Teilen /7b und 7c/ symmetrisch geneigt sind, sich an der Seite ihrer Trennung schneiden und bezüglich der entsprechenden Trennungsebenen /"D11/ des Gehäuses /5/ nach derselben Seite mit riner Exzentrizität /h/ versetzt sind, deren Grös3e ausgehend von der Bedingung des Auseinanderftihren3 der freien Enden der ausschwenkbaren Teile /7b und 7c/ des Läuferr; /7/ mindestens um den Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres /2/ gewählt wird.
  3. 3· Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass als Läufer /7/ ein Triebstockrad verwendet ist, dessen Triebstöcke /15/ in einer lUngnut /16/ untergebracht sind, die auf der Aussenflache den ilalbringes /7a/ und der ausschwenkbaren Teile /7b und 7c/ dioses Rades eingearbeitet ist, während die Achsen aller i'riel'ntöcke /15/ durch Glieder /17/ unter Bildung einer Rollonkette /10/ miteinander gelenkig verbunden sind, deren Enden in den Wänden der erwähnten Nut /16/ an den Trennongssatellen der
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    COPy 1 ORIGINAL INSPECTED
    -vr-3
    auoochwor.icbaren Teile /^b und 7c/ untur Beihehaltung der Teilung (h) dieser Ketto /18/ befestigt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch g e k e η nz eichne t, dass an den Seitenwänden der Ringnut /16/ seitens der Aufssenf lache des Triebst oskrades /7/ ringförmige Vorspriinge /19/ zum Festhalten der Rollenkette /18/ in diener Nut /16/ auegebildet sind» und an den Stellen der gelenkigen Verbindungen /14/ der ausschwenkbaren Teile /7Ü und 7c/ mit dem Halbring /7a/ im letzteren in den erwähnten Vorsprüngen /19/ Längsöffnungen zum Austritt der Rollenkette /18/ bei Auseinanderführen der aunschwenkbaren Teile /7b und 7c/ des Läufers /7/ ausgeführt sind.
    5· Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Befestigung des Läufers /7/ am oberen Halbring /5a/ des Gehäuses /5/ aus einem an dessen oberem Halbring /5a/ montierten abnehmbaren Bügel /20/ und einem mit ihm zusammenwirkenden Greiferelement /21/ besteht, das an der Innenfläche des Läufers /7/ fliegend befestigt ist.
    709842/0649
    COPY
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