DE3105194A1 - Drehvorrichtung fuer haengende lasten - Google Patents

Drehvorrichtung fuer haengende lasten

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Heinz Thumm Oelhydraulische Antriebe 7012 Fellbach GmbH
Heinz Thumm Oelhydraulische Antriebe GmbH
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Heinz Thumm Oelhydraulische Antriebe 7012 Fellbach GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

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Description

A 12 513 2.2.1981 - 5 - ■ f - kt
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Drehung hängender Lasten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Die von den statorseitigen Schlauchanschlüssen über Drehdurchführungen zu den rotorseitigen Leitungsanschlüssen geführten Hydraulikkanäle sollen ein Verschlingen der Leitungen beim Drehen der Last verhindern.
Es ist eine Drehvorrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 28 38 428), bei der der Greifer mit Hilfe von von unten nach oben in den Rotor eingedrehten Schrauben am Rotor befestigbar ist. Um diese Schrauben von unten her eindrehen zu können, muß im Bereich zwischen Drehvorrichtung und Greifer genügend Montageraum oder ein geeignetes Zwischenteil vorgesehen werden. Das führt zu einer im übrigen unnötigen Vergrößerung der Gesamthöhe des Greifers mit Drehvorrichtung sowie des Gesamtgewichts. Weiter hat es sich gezeigt, daß die zum Greifer führenden Schlauchleitungen vor allem im Bereich ihrer Anschlußstellen am Rotor der Gefahr von Beschädigungen aufgrund äußerer mechanischer Einwirkungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Drehvorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein einfacher, sicherer
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und schneller Anbau des Greifers an die Drehvorrichtung ohne voluminöse Zwischenstücke und ohne unnötigen Montageraum möglich und ein ausreichender Schutz der Leitungsanschlüsse gegen äußere mechanische Einwirkungen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
•Im Bereich oberhalb der Drehvorrichtung ist genügend freier Raum vorhanden, so daß für die von oben her durch entsprechende Bohrungen im Rotor hindurchgeführten Befestigungsschrauben kein unnötiger Montageraum und kein voluminöses Zwischenstück vorgesehen werden muß, und somit sowohl die Gesamthöhe als auch das Gesamtgewicht von Drehvorrichtung und Greifer auf einem Minimum gehalten werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der rotorseitigen Leitungsanschlüsse für die Greiferhydraulik in der Nähe des Befestigungsteils wird zudem die Beschädigungsgefahr der mit diesen Anschlüssen verbundenen Schläuche oder Leitungen durch äußere mechanische Einwirkungen gering' gehalten.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
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Die Figuren 1 bis 4 zeigen jeweils eine Seitenansicht einer Drehdurchführung in teilweise geschnittener Darstellung mit unterschiedlicher Anordnung und Ausbildung der rotorseitigen Leitungsanschlüsse für die Greiferhydraulik.
Die Figuren la, 2a und 3a zeigen Ausschnitte mit weiteren Varianten derartiger Anschlüsse.
Die in der Zeichnung dargestellten Drehvorrichturigen bestehen im wesentlichen aus einem mit dem Lagerauge 11 an einem Baggerausleger befestigbaren Stator 1 und einem am Stator 1 mit Hilfe eines nicht gezeigten hydraulischen Antriebsmechanismus um eine vertikale Achse drehbaren Rotor 2. Der Rotor enthält eine Anzahl über seinen Umfang verteilt'angeordneter senkrechter Bohrungen 21 zur Aufnahme von Kopfschrauben 5, die zur Befestigung einer Befestigungsplatte 6,6',6" oder eines anderen Befestigungs— teils 6111 eines Greifers am Rotor 2 bestimmt sind. Die Schrauben 5 können dabei von dem freien Raum oberhalb der Drehvorrichtung her durch die Bohrungen 21 hindurchgeführt werden.
Für die hydraulische Betätigung des Greifers sind an der Drehvorrichtung mindestens zwei Hydraulikkanäle vorgesehen, die vom Stator 1 über eine nicht gezeigte Dreh- ·
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durchführung zum Rotor 2 geführt sind. Von diesen Hydraulikkanälen sind in den Figuren 1 bis 4 nur der statorseitige Schlauchanschluß 12 eines Kanals 13 sowie verschiedene rotorseitige Anschlußvarianten eines bzw. zweier Kanäle 22 dargestellt. Die statorseitigen Anschlüsse 12 sind von einem am Rotor angeordneten, sich nach oben konisch erweiternden Ring 23 umgeben, der einen Schutz gegen Beschädigungen aufgrund äußerer mechanischer Einwirkungen, wie sie während des Baggerbetriebs bei versehentlichen Stoßen gegen einen im Hub- oder Schwenkbereich des Baggerauslegers befindlichen Gegenstand auftreten können, auf die mit den Anschlüssen 12 verbundenen .Hydraulikschläuche bildet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der rotorseitige Hydraulikanschluß 24 für die Greiferbetätigung unmittelbar oberhalb der Befestigungsplatte 6 an der Mantelfläche des Rotors 2. Er weist radial nach außen, so daß die dort anzuschließende Hydraulikleitung um die Befestigungsplatte 6 herum nach unten zum Greifer geführt werden muß. Die Anschlußstelle wird durch einen nicht dargestellten, direkt unter der Befestigungsplatte 6 befindlichen, radial über diese nach außen überstehenden Teil des Greifers gegen äußere mechanische Einwirkungen weitgehend abgeschirmt. Einen noch besseren Schutz in dieser Hinsicht bietet die in
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Pig. la gezeigte Anschlußvariante, bei der die rotor·?· seitigen Anschlüsse 24' axial nach unten weisen, so daß die zum Greifer führenden Hydraulikleitungen durch eine Bohrung 61 in der Befestigungsplatte hindurch unmittelbar nach unten geführt sind.
Bei dem in Fig. 2 und 2a gezeigten Ausführungsbeispiel, sind die rotorseitigen Leitungsanschlüsse 25,25* an einem nach unten weisenden zapfenartigen Ansatz 26 des Rotors angeordnet, der durch eine zentrale Bohrung 62 in der Befestigungsplatte 6' hindurch greift. Die Leitungsanschlüsse 25,25* können dabei entweder radial nach außen {Fig. 2) oder axial nach unten (Fig. 2a) weisen. Diese Anschlüsse 25,25' sind sowohl von oben her durch die Befestigungsplatte 6' als auch von unten her durch den nicht dargestellten radial überstehenden Greifer gegen äußere mechanische Einwirkungen abgeschirmt.
Ein noch wirkungsvollerer Schutz wird mit den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen erzielt, bei denen innerhalb der Befestigungsplatte 6" oder eines anderen Befestigungsteils 6''· zum Greifer führende Hydraulikkanäle 63,64 vorgesehen sind, die am jeweiligen rotorseitigen Anschluß 27,28 unmittelbar an die durch die Drehvorrichtung hindurchgeführten Kanäle 22 ange- . schlossen sind.
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Im Falle der Fig. 3 ist eine axiale Kanaldurchführung vom Rotor zur Befestigungsplatte vorgesehen, die nach außen hin entweder durch einen axial zwischengepreßten Dichtungsring 30 (Fig. 3) oder durch ein Innenrohr 31 mit einem oberen und einem unteren, radial wirkenden Dichtungsring 32 (Fig. 3a) erfolgt. Die Anordnung nach Fig. 3a gewährleistet, daß auch bei einem mehr oder weniger großen Abheben der Befestigungsplatte vom Rotor noch eine dichte Kanalverbindung vorhanden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 befinden sich die Kanaldurchführungen 28,64 vom Rotor zum Greifer im Bereich einer zylindrischen Trennfläche 65 zwischen einem zapfenartigen, nach unten überstehenden Rotorteil 29 und einem ringförmigen Befestigungsteil 6111 des Greifers. Diese Kanaldurchführungen sind untereinander und nach außen hin durch Dichtungsringe 33, die in Umfangsnuten des zapfenartigen Rotorteils 29 angeordnet sind, gegen Flüssigkeitsaustritt abgedichtet.
.Leerseite

Claims (10)

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF PATE NTANWALTE ZUGELASSENEVERTRETERVOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT DRESDNER BANK AG TELEFON: (0711) 242761/2 . STUTTGART NR. 192O53A TELEGRAMME: MENTOR 7 STUTTGART 1, P I S C H E K STR. 1 9 POSTSCHECK STQT. 252ΟΟ-7ΟΘ A 12 513 2.2.1981 f - kt Heinz T h u m m Ölhydraulische Antriebe GmbH Benzstraße 9 7012 Fellbach-Oeffingen Drehvorrichtung für hängende Lasten Ansprüche
1. Vorrichtung für die Drehung hängender Lasten mit einem Stator (1), einem gegenüber dem Stator mittels eines hydraulischen Antriebsmechanismus um eine vertikale Achse drehbaren Rotor (2), einem mittels mehrerer Schrauben (5) an der Unterseite des Rotors befestigbaren, hydraulisch betätigbaren Greifer und mindestens zwei von im oberen Bereich des Stators angeordneten Schlauchanschlüssen (12) über Drehdurchführungen zu im unteren Bereich des Rotors (2) angeordneten Leitungsanschlüssen (24,24'; 25,25·; 27,28) geführten Hydraulikkanälen (22) für die Greiferbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Greifer ein durch die von oben nach unten durch entsprechende Bohrungen (21) im Rotor hindurchgreifende Schrauben (5) mit dem Rotor starr verbindbares Befestigungsteil (6,6*,6",6· ■ · ) enthält, und daß die rotorseitigen Leitungsanschlusse (24,24·,25,25·,27,28) für die Greiferhydraulik an einer gegen äußere mechanische Einwirkungen geschützten Stelle in der'Nähe des Befestigungsteils (6,6',6",6''') angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotorseitigen Leitungsanschlüsse (24) an einer unmittelbar über dem Befestigungsteil (6) angeordneten, durch einen mit dem Rotor (2) starr verbundenen, radial überstehenden Teil des Greifers oder des Befestigungsteils gegen äußere mechanische Einwirkungen geschützten Stelle radial nach außen weisend an der Mantelfläche des Rotors (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil (6) mindestens eine axiale Bohrung (61) enthält, durch die hindurch die axial nach unten weisenden rotorseitigen Leitungsanschlüsse (24*) von unten her erreichbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil (61) eine
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axiale Bohrung (62) enthält, durch die ein die radial nach außen und/oder axial nach unten weisenden rotorseitigen Leitungsanschlüsse (25,25·) enthaltender zapfenartiger Ansatz (26) des Rotors (2) hindurchsteckbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h η e t , daß das Befestigungsteil (6",6111J mindestens einen zur Greiferhydraulik führenden, an einen der rotorseitigen Leitungsanschlüsse (27,28) anschließbaren Hydraulikkanal (63,64) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der im Befestigungsteil (6") vorgesehene Hydraulikkanal (63) über eine axial nach oben weisende Anschlußöffnung mit dem an entsprechender Stelle nach unten weisenden rotorseitigen Leitungsanschluß (27) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des rotorseitigen Leitungsanschlusses (27) ein die Anschlußöffnung konzentrisch umgebender elastischer Dichtungsring (30) mit Hilfe der Befestigungsschrauben (5) zwischen Rotor (2) und Befestigungsteil (6") einspannbar ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Hydraulikkanäle (22,63) des Rotors (2) und des Befestigungsteils (6") im Anschlußbereich durch ein axial begrenzt verschiebbares, mittels
■ radialer Dichtunflsringe (32) gegen die Kanalinnenflächen abgedichtetes Innenrohr (21) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der rotorseitige Leitungsanschluß (28) .sich an der Mantelfläche eines axial nach unten überstehenden zylindrischen Rotorteils (29) befindet, und daß das Befestigungsteil (6111) eine den zylindrischen Rotorteil (29) aufnehmende Bohrung enthält, an deren Innenfläche (65) sich die an den genannten Leitungsanschluß (28) anschließbare Anschlußöffnung des greiferseitigen Hydraulikkanals (64) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch.gekennzeichnet , daß die statorseitigen Schlauchanschlüsse (12) innerhalb eines mit dem Rotor (1) verbundenen Schutzrings (23) angeordnet sind.
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