DE934369C - Flanschlager fuer ein mit einer Bohrung fuer eine Wellendurchfuehrung versehenes Gehaeuse, insbesondere fuer liegende Wasserturbinen od. dgl. - Google Patents

Flanschlager fuer ein mit einer Bohrung fuer eine Wellendurchfuehrung versehenes Gehaeuse, insbesondere fuer liegende Wasserturbinen od. dgl.

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DE934369C
DE934369C DEO2354A DEO0002354A DE934369C DE 934369 C DE934369 C DE 934369C DE O2354 A DEO2354 A DE O2354A DE O0002354 A DEO0002354 A DE O0002354A DE 934369 C DE934369 C DE 934369C
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DE
Germany
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bearing
housing
seal carrier
flange
flanged
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Expired
Application number
DEO2354A
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English (en)
Inventor
Karl Ossberger
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7803Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members suited for particular types of rolling bearings
    • F16C33/7806Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members suited for particular types of rolling bearings for spherical roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • F16C23/082Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
    • F16C23/086Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Flanschlager für ein mit einer Bohrung für eine Wellendurchführung versehenes Gehäuse, insbesondere für liegende Wasserturbinen od. dgl. Die Erfindung betrifft ein an ein mit einer Bohrung für eine Wellendurchführung versehenes Gehäuse für liegende Wasserturbinen od. dgl. anzuflanschendes Lager mit einem geschlossenen Lagerraum und einem zwischen diesem Lagerraum und dem Dichtungsträger vorgesehenen Zwischenraum, der Öffnungen zum Abfluß von Leckflüssigkeit aus dem Maschinengehäuse besitzt.
  • Bei bekannten Flanschlager-Ausführungen befindet sich vielfach die Dichtungseinrichtung in der den hinteren Abschluß des Lagergehäuses bildenden Platte. Bei dieser Ausführung werden Dichtungsschäden oft zu spät erkannt und verursachen Lagerschäden.
  • Wenn bei bekannten Ausführungen das Lagergehäuse und die Dichtungseinrichtungen getrennte Bauteile sind, ist der Abstand zwischen dem Laufrad und dem Auflager der Lagereinrichtung so groß, daß erhebliche Biegemomente entstehen. Gerade bei Wasserturbinen, insbesondere den als Langsamläufer ausgeführten Durchströmturbinen treten hohe Lagerlasten auf, so daß eine Anwendung der bekannten Konstruktionen infolge der entstehenden Biegebeanspruchungen nicht möglich ist, da zu große Wellenabmessungen erforderlich werden würden. Diese Wellenabmessungen sind auch aus Strömungsgründen schlecht ausführbar.
  • Mitunter sind bei den bekannten Ausführungen die Dichtungseinrichtungen selbständig mit dem Gehäuse verschraubt. Hierdurch ergibt sich nicht nur fertigungsmäßig ein Mehraufwand, sondern auch ein größerer Raumbedarf in axialer und radialer Richtung, wodurch der Anschlußflansch ungünstig große Durchmesser erhält. Zur Fixierung der Lagergehäuse sind bei den bekannten Ausführungen Sitzflächen an das Maschinengehäuse erforderlich. Diese angedrehten Zentrierflächen müssen mit dem Innendurchmesser des Maschinengehäuses genau übereinstimmen, um Strömungsverluste zu vermeiden und bringen daher fertigungsmäßig erhebliche Anforderungen mit sich. Im übrigen haben die bekannten Ausführungen den Nachteil, daß die Laufradwelle in axialer Richtung eingebracht werden muß, was bei allen Leichtmaschinen möglich ist; jedoch die Anwendung bei Wasserturbinen, insbesondere Durchströmturbinen mit hohen Läufergewichten ist mit erheblichen Nachteilen verknüpft.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein fertigungsmäßig billiges, in den Abmessungen gedrungenes Flanschlager insbesondere für Wasserturbinen zu schaffen, bei dem Lagerdefekte, die durch Dichtungsschäden verursacht werden können, ebenso vermieden werden können wie nicht aufnehmbare Biegemomente.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das unter Verwendung eines separaten Dichtungsträgers anzuflanschende Lagergehäuse derart bemessen und an das Maschinengehäuse angeflanscht ist, daß der zum Abfluß der Leckflüssigkeit bestimmte Zwischenraum (zwischen dem Lagerraum und dem separaten Dichtungsträger) innerhalb des anzuflanschenden Lagergehäuses liegt. Der Dichtungsträger greift mit einem zentrischen Ansatz in das Maschinengehäuse ein -und ist axial durch einen von außen über ihn greifenden Vorsprung gehalten. Das Lagergehäuse selbst ist durch den Dichtungsträger zentriert, der dadurch gleichzeitig als Querkraftleiter dient. Gegenüber den bekannten Ausführungen ergeben sich die Vorteile, daß der separate Dichtungsträger einerseits in einer Bohrung des Maschinengehäuses sitzt und lediglich mit einem Bund über das Maschinengehäuse herausragt und das Lagergehäuse zentrisch aufnimmt. Der Dichtungsträger befindet sich daher zum größten Teil im Maschinengehäuse und vermindert den axialen Platzbedarf beachtlich. Ferner liegt der Dichtungsträger lose und lediglich gegen Verdrehung gesichert zwischen Maschinengehäuse und Lagergehäuse und erhält seinen festen Sitz durch das Anziehen der Befestigungsschrauben des Flanschlagers. Außerdem vereinfacht sich die Fertigung erheblich, da die für die Zentrierung maßgebende Bohrung im Maschinengehäuse zur Aufnahme des Dichtungsträgers zusammen mit dem Innendurchmesser des Maschinengehäuses hergestellt wird, wodurch auch kleinste Abweichungen mit Sicherheit vermieden werden. Im übrigen liegen die Öffnungen zum Abfluß der Leckflüssigkeit nicht, wie bei den bekannten Ausführungen, in der Seitenwand des Maschinengehäuses, sondern im Flanschlager, so daß eine bessere Zugänglichkeit zur Dichtungseinrichtung bei der geringst möglichen axialen Baulänge erreicht und eine komplizierte Ausführung des Maschinengehäuses vermieden wird.
  • An Hand der Zeichnung ist die zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes beschrieben. In ihr ist eine Ausführungsform der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Flanschlager, teilweise in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch das Flanschlager im Bereich des Zwischenraumes in Höhe der beidseitigen Öffnungen.
  • Das Flanschlager der Fig. r und 2 besteht aus einem Lagergehäuse a, in dem der Lagereinsatz e zur Lagerung einer Welle f angeordnet ist. Um diesen Lagereinsatz e wird durch einen Lagerdeckel g mit Dichtring h nach außen und durch eine im Lagergehäuse a vorgesehene Radialwand i mit Dichtring h ein geschlossener Lagerraum q gebildet. Über zwei im Querschnitt kreisringähnliche Säulen p ist der Lagerraum q mit der Flanschplatte n verbunden. Zwischen Radialwand i und Dichtungsträger b entsteht dadurch ein Zwischenraum, der nach zwei Seiten Öffnungen d besitzt. Der Dichtungsträger b dient zur Aufnahme einer Dichtung k und ist mit einem runden Ansatz l versehen, mit dessen Hilfe der Dichtungsträger b in einer entsprechenden Bohrung des Maschinengehäuses c zentriert ist. Der Dichtungsträger b weist nach außen zu einen runden Flansch auf, über den die Eindrehung m des Lagergehäuses a von außen her greift. Die Befestigung des Lagergehäuses a und des Dichtungsträgers b erfolgt durch Anziehen von nicht dargestellten Schrauben, die durch Bohrungen o der Flanschplatte n des Lagergehäuses hindurchtreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. An ein mit einer Bohrung für eine Wellendurchführung versehenes Gehäuse für liegende Wasserturbinen od. dgl. anzuflanschendes Lager mit einem geschlossenen Lagerraum und einem zwischen diesem Lagerraum und dem Dichtungsträger vorgesehenen Zwischenraum, der Öffnungen zum Abfluß von Leckflüssigkeit aus dem Maschinengehäuse besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines separaten Dichtungsträgers (b) das anzuflanschende Lagergehäuse (a) derart bemessen und an das Maschinengehäuse (c) angeflanscht ist, daß der zum Abfluß der Leckflüssigkeit bestimmte Zwischenraum (zwischen dem Lagerraum (g) und dem separaten Dichtungsträger (b)) innerhalb des anzuflanschenden Lagergehäuses (a) liegt.
  2. 2. Flanschlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger -(b) mit einem zentrischen Ansatz (I) in das Maschinengehäuse (o) eingreift und axial durch einen von außen über ihn greifenden Vorsprung (m) des Lagergehäuses (a) gehalten ist.
  3. 3. Flanschlager nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (a) durch den Dichtungsträger (b) zentriert ist, der dadurch gleichzeitig als Querkraftleiter dient. Angezogene Druckschriften Österreichische Patentschrift Nr. rog oo6; schweizerische Patentschrift Nr. 242 221; französische Patentschrift Nr. 768 059; britische Patentschrift Nr. 585 293; USA.-Patentschrift Nr: 2 447 67i.-
DEO2354A 1952-05-14 1952-05-14 Flanschlager fuer ein mit einer Bohrung fuer eine Wellendurchfuehrung versehenes Gehaeuse, insbesondere fuer liegende Wasserturbinen od. dgl. Expired DE934369C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT109006B (de) * 1930-01-23 1928-03-10 Ernst Vogel Mehrstufige Hochdruck-Schleuderpumpe.
FR768059A (fr) * 1934-01-24 1934-07-31 Dispositif de palier pour pompes rotatives
CH242221A (de) * 1944-10-14 1946-04-30 Joos August Flüssigkeitspumpe.
GB585293A (en) * 1945-02-15 1947-02-04 Beresford James & Son Ltd Improvements relating to machinery bearings
US2447671A (en) * 1945-11-13 1948-08-24 Westinghouse Electric Corp High-speed bearing

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