DE2734550C3 - Vorrichtung zum Heben und Abstützen eines Bauwerks - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Abstützen eines Bauwerks

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Erdem Dipl.-Ing. 4033 Hoesel Ardic
Peter Dipl.-Ing. 4300 Essen Braun
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Abstützen eines Bauwerks gegenüber einer Gründung od. dgl. mit einer Basisplalte, einer Bauwerksplatte und zwei zwischen der Basisplatte und der Bauwerksplatte angeordneten Kapselpressen, zwischen denen eine weitere Platte angeordnet ist. »Basisplatte« bezeichnet diejenige Platte, die der Gründung zugeordnet ist, »Bauwerksplatte« diejenige, auf die das Bauwerk aufgesetzt oder die an das Bauwerk angeschlossen ist. Die einzelnen Kapselpressen bestehen aus einem Kapselring, Kapselmembranen und einer Ausfüllung zwischen den Kapselmembranen und der Basisplatte bzw. Bauwerksplatte. Der Kapselring und die Kapselmembranen sind zumeist aus Blechen geformt. Der Membranzwischenraum steht mit dem Kapselring in druckleitender Spaltverbindung. Bei Einführung eines Druckmittels in den Kapselring tritt dieses auch in den Membranzwischenraum, um die Kapselmembranen voneinander abzuheben. Kapselpressen haben daher einen konstruktiv vorgegebenen Hub. Bei zu großem Hub oder Überdruck des zumeist hydraulischen Druckmittels werden der Kapselring oder die Kapselmembranen zerstört. Die üblichen Kapselpressen sind für vorgegebene Drücke und einen vorgegebenen Hub konstruiert, der Hub ist jedoch nicht begrenzt.
Bei der bekannten Vorrichtung (DE-PS 8 74 125) dient die zwischengeschaltete Platte lediglich als Distanzplatte und auch zur Kraftübertragung. Sie kann nicht verhindern, daß bei Hubüberschreitung die Kapselringe oder die Kapselmembranen zerstört werden. Ferner ist es bekannt (DE-OS 20 25 446), eine Kapselpresse zusätzlich mit einem Schubaufnahmekragen zu versehen, um horizontale Verschiebungen des Bauwerks gegenüber der Gründung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß der Hub der einzelnen Kapselpresseri begrenzt wird, damit diese nicht zerstört werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die zwischen den Kapselpressen angeordnete Platte in einem über die Kapselpressen vorstehenden Rand Führungsbohrungen aufweist und daß einerseits an der Basisplatte, andererseits an der Bauwerksplatte Anschlagbolzen befestigt sind, die die Führungsbohrungen durchgreifen und je einen den zulässigen Pressenhub begrenzenden Anschlag aufweisen.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Hub der einzelnen Kapselpressen durch die Wechselwirkung der Platte mit den Anschlagbolzen begrenzt und zwar auf das konstruktiv vorgegebene Hubmaß der einzelnen Kapselpressen. Die einzelnen Kapselpressen können folglich durch zu großen Hub nicht zerstört werden. Im äbrigen addiert sich der Hub der einzelnen Kapselpressen auch, wenn die Druckbeaufschlagung nicht gleichzeitig oder nicht gleichmäßig erfolgt. Es versteht sich von selbst, daß nur mit zulässigen Drücken gearbeitet wird. Dabei zeichnet sich die Vorrichtung insgesamt durch Einfachheit und Funktionssicherheit aus. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres auch zur Aufnahme von norizontalen Beanspruchungen in der Ebene der Kapselpressen in der Lage ist. Tatsächlich müssen solche häufig dann aufgenommen werden, wenn ein zu hebendes Bauwerk gleichzeitig hoiizontal versetzt werden muß.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine bevorzugte Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Kapselpressen in Bezug auf die Druckmittelbeaufschlagung hintereinander geschaltet sind. Zwar kann bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht ausgeschaltet werden, daß der Hubwiderstand der einzelnen Kapselpressen an und für sich unterschiedlich ist, nichtsdestoweniger führen bei der Vorrichtung auch bei druckmittelseitiger Hintereinanderschaltung der beiden Kapselpressen beide Kapselpressen ihren Hub aus, weil diejenige, die zuerst ausfährt, bei Erreichen des konstruktiv vorgegebenen Hubes ihre Begrenzung durcn die Wechselwirkung der Anschlagplatte mit den Anschlagbolzen erfährt und folglich die zweite Kapselpres»e ausfährt, ohne daß die erste durch zu großen Hub zerstört werden könnte. Im allgemeinen wird man über den Umfang der Anschlagplatte gleichmäßig verteilt die Anschlagbolzen der Basisplatte mit denen der Bauwerksplatte abwechselnd anordnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie A-A in der Fig. 1,
Fig.3 im gegenüber der Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt B aus der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 4 den Ausschnitt nach F i g. 3 der Vorrichtung in ausgefahrenem Zustand.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Heben und Abstützen eines Bauwerks gegenüber einer Gründung od. dgl. Die Vorrichtung besteht aus einer Basisplatte 1, einer Bauwerksplatte 2 und zwei zwischen der Basisplatte 1 und der Bauwerksplatte 2 angeordneten Kapselpressen 3, 4. Diese Kapselpressen 3, 4 sind Membranpressen, die aus einem Kapselring 5 und Kapselmembranen 6 bestehen und die regelmäßig
auch eine, ζ. Β. aus Mörtel bestehende, Ausfüllung 7 zwischen den Kapselmembranen 6 und der Basisplatte 1 bzw, der Bauwerksplatte 2 erhalten. Die beiden Kapselpressen 3 und 4 sind aufeinandergesetzt und zwischen ihnen ist eine Platte 8 angeordnet. Der über die Kapselpressen 3, 4 vorstehende Rand 9 der Platte 8 ist mit Führungsbohrungen 10 versehen. Einerseits an der Basisplatte 1, andererseits an der Bauwerksplatte 2 sind Anschlagbolzen 11,12 befestigt, z. B. angeschweißt, die zu den Kapselpressen 3, 4 hinweisea Diese Anschiagbolzen 11, 12 sind in den Führungsbohrungen 10 der Platte 8 mit Hubspiel und Anschlag geführt. Sie begrenzen folglich den Hub der beiden Kapselpressen 3, 4 einzeln. Diese Begrenzung erkennt man in der F i g. 4. Sie hat zur Fo!ge, daß keine der beiden Kapselpressen 3, 4 einen zu großen Hub H ausführen kann. Die beiden Kapselpressen 3,4 sind in bezug auf die Druckmittelzuführung hintereinandergeschaltet, was in der Zeichnung nicht dargestellt wurde. Diese Hintereinanderschaltung hat zur Folge, daß die Vorrichtung mit einer geringen Anzahl von Druckmittelleitungen betätigt werden kann, nämlich mit einem zu- und abführenden Druckmittelleitungspaar 14 sowie einer Verbindungsleitung 13 von einer Kapselpresse 3 zur anderen Kapselpresse 4. Die Druckmittelleitungen 13, 14 sind mit den üblichen Ventilen ausgerüstet
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 entnimmt man, daß über den Umfang der Platte 8 verteilt die Anschlagbolzen 11 der Basisplatte 1 mit den Anschiagbolzen 12 der Bauwerksplatte 2 abwechseln. Das macht die Beanspruchungsverhältnisse gleichmäßig und übersichtlich. Falls die Vorrichtung auch horizoDta-Ie Beanspruchungen, d. h. Schubbeanspruchungen in der Ebene der Kapselpresse 3, 4 aufzunehmen hat, so besteht die Möglichkeit, zusätzliche Schubaufnahmekragen 15, 16 vorzusehen, die einerseits an die Basisplatte 1 und andererseits an die Bauwerksplatte 2 angeschlossen und teleskopierend ineinander geführt sind. Wo die Basisplatte 1 mit Gründungskörpern verbunden ist, die einen besonderen Anschluß verlangen, z. B. mit Gründungspfählen, kann die Basisplatte 1 mit einer Kappe 17 versehen sein, die auf einen solchen Gründungspfahl 18 aufgesetzt wird. Das ist in Fig. 1 angedeutet worden. Ferner können in dem inneren Schubaufnahmekragen 15 Langlöcher 19 und im Schubaufnahmekragen 16 in diese einfassende Schraubenbolzen 20 vorgesehen sein, die den Gesamthub begrenzen und ein Verdrehen der Basisplatte 1 gegenüber der Bauwerksplatte 2 verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben und Abstützen eines Bauwerks gegenüber einer Gründung od. dgl. mit einer Basisplatte, einer Bauwerksplatte und zwei zwischen der Basisplatte und der Bauwerksplatte aufeinandergesetzten Kapselpressen, zwischen denen eine weitere Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kapselpressen (3,4) angeordnete Platte (8) in einem über die Kapselpressen (3, 4) vorstehenden Rand (9) Führungsbohrungen (10) aufweist und daß einerseits an der Basisplatte (1), andererseits an der Bauwerksplatte (2) Anschlagbolzen (11 bzw. 12) befestigt sind, die die Führungsbohrungen (10) durchgreifen und je einen den zulässigen Pressenhub (H) begrenzenden Anschlag aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kapselpressen (3, 4) in bezug auf die Druckmittelführung hintereinander geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Platte (8) verteilt die Anschlagbolzen (11) der Basisplatte (1) mit denen (12) der Bauwerksplatte (2) abwechselnd angeordnet sind.
DE2734550A 1977-07-30 1977-07-30 Vorrichtung zum Heben und Abstützen eines Bauwerks Expired DE2734550C3 (de)

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DE2734550B2 DE2734550B2 (de) 1980-04-03
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