DE2736733A1 - Zusatzgeraet fuer schraubenspannvorrichtungen, vorzugsweise von reaktordruckbehaeltern - Google Patents

Zusatzgeraet fuer schraubenspannvorrichtungen, vorzugsweise von reaktordruckbehaeltern

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DE2736733A1 DE19772736733 DE2736733A DE2736733A1 DE 2736733 A1 DE2736733 A1 DE 2736733A1 DE 19772736733 DE19772736733 DE 19772736733 DE 2736733 A DE2736733 A DE 2736733A DE 2736733 A1 DE2736733 A1 DE 2736733A1
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Description

KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT . Unser Zeichen
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Zusatzgerät für Schraubenspannvorrichtungen, vorzugsweise von Reaktordruckbehältern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für Schraubenspannvorrichtungen, vorzugsweise von Reaktordruckbehältern, wobei die Schraubenspannvorrichtung einen auf den Druckbehälter-Deckelflansch aufsetzbaren Tragring mit hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen als Spannelemente für die Druckbehälter-Deckel schrauben umfaßt und wobei die Befestigungsmuttern der Deckelschrauben durch die Schraubenspannvorrichtung lös- und befestigbar sowie transportierbar sind.
Schraubenspannvorrichtungen der genannten Art, die insbesondere hydraulisch arbeiten, sind z.B. durch die US-PS 3 677 326 bekannt. In der Reaktortechnik besteht ein erhöhtes SicherheitsbedUrfnis. Die einzelnen hydraulischen Spanneinheiten sind beim Transport innerhalb und außerhalb des Kernkraftwerks nur lose mit dem Tragring der Schraubenspannvorrichtung gekoppelt, so daß diese zusätzlich abgesichert werden müssen. Der Tragring selbst ist ein relativ großer Bauteil entsprechend den Deckelabmessungen des Reaktordruckbehälters; sein Transport gestaltet sich mithin schwierig, insbesondere dann, wenn nur enge Durchlässe wie Schleusen o.dgl. zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät für Schraubenspannvorrichtungen der genannten Art zu schaffen, mit dem sich die geschilderten Schwierigkeiten beseitigen lassen, d.h., es soll die Sicherheit des Transports vergrößert und der
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Transport der Schraubenspannvorrlchtung selbst auch erleichtert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht das Zusatzgerät aus einem geteilten Hilfsring, dessen Teilfugen Im gleichen Umfangsbereich wie diejenigen des Tragringes angeordnet sind, und 1st der Tragring auf den Hilfsrlng aufsetzbar und mit diesem zusammenspannbar und sind die Hllfsringteile jeweils mit Mitteln zum Angreifen von Hebezeugen versehen, wobei durch die zusammengespannten Ringe nach Lösen der Teilfugenflanschverbindungen mindestens zwei separate halbringförmige Transporteinheiten gebildet sind. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß Tragring und Hilfsring eine In sich starre Transporteinheit bilden, auch dann, wenn diese in Ringhälften oder In noch kleinere Kreisringabschnitte geteilt sind. Auf diese Weise bedeutet ein Transport durch die Materialschleusen im Hinblick auf die lichten Profile letzterer kein Problem mehr. Der Transport durch die Materialschleusen wird dann durchgeführt, wenn mit einer Schraubenspannvorrichtung mehrere Kernkraftblöcke bedient werden müssen. Mit dem Hilfsring lassen eich weiterhin die einzelnen Spanneinheiten mit wenigen Handgriffen gegen Absturz sichern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Hilfsring aus zwei im Abstand zueinander gehaltenen Ringplatten (Grundplatte und Deckplatte), sowie aus zwischen den beiden Ringplatten angeordneten StützhUlsen, die entsprechend der Anzahl der Deckelschrauben bzw. der hydraulischen Spannelemente über den Umfang des Hilfsringes verteilt vorgesehen sind, wobei die Stützhülsen von an der Grundplatte befestigten Zugankern durchdrungen sind, die zur Kopplung mit dem Tragring bzw. seinen hydraulischen Spannelementen und/oder zum Angreifen des Hebezeuges dienen. Ein solcher Hilfsring ist besonders biegesteif. Zweckmäeigerweise sind an der Grundplatte AufnahmehUlsen mit Innengewinde befestigt, wobei in dieses Innengewinde die Zuganker einschraubbar sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind auf das freie Ende der Zuganker aufschraubbare Muttern mit Dämpfungsscheiben als Hubbegrenzung für die Kolben
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der hydraulischen Spannelemente vorgesehen, wenn diese, mit Ihrem Tragring auf den Hilfsring aufgesetzt, einem ölbenetzungsvorgang unterzogen werden, wobei die Kolben durch Drehung der Zuganker-Muttern nach Beendigung des Benetzungsvorganges in ihre Ausgangsstellung rückfUhrbar sind. Der Hilfsring läßt sich gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung mit Vorteil auch zu einer mechanisierten Mutternreinigung verwenden, zu welchem Zweck in die StUtzhUlsen Staubtöpfe zur Aufnahme des bei Reinigung der Befestigungsmuttern anfallenden Staubes einftigbar sind, wobei die Gesamtheit der abgeschraubten, im Tragring gehalterten Befestigungsmuttern unter Zwischenlage von Dichtungsringen koaxial mit den Staubtöpfen auf den Hilfsring aufsetzbar ist. Zur sicheren Abführung bzw. Beseitigung des radioaktiven Staubes sind zweckmäßig an die Staubtöpfe jeweils bodenseitig Absaugeleitungen angeschlossen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung werden im folgenden anhand der zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert, in welcher zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Hilfsring, zusammengespannt mit
dem Tragring einer hydraulischen Schraubenspannvorrichturig, in einer Draufsicht;
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht, z.T. im Schnitt; Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III aus Fig. 1, wobei ein Zuganker mit Aufhängepunkt für die Hebetraverse gezeigt ist, und
Fig. 4 die Ansicht IV aus Fig. 2, d.h. die Mutternreinigungsvorrichtung in einem Aufriß.
Fig. 5-7 zeigen noch Einzelheiten einer Zentrierhülse für die Befestigungsmuttern, und zwar Fig. 5 eine Draufsicht,
Fig. 6 den zugehörigen Seitenriß,
Fig. 7 die Einzelheit VII aus Fig. 6 und Fig. 8 eine Abwandlung der in Fig. 2 und 4 dargestellten Reinigungsvorrichtung.
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Wie es Fig. 2 zeigt, besteht der Hilfsring 1 aus zwei im Abst&uu
1.1 zueinander gehaltenen Ringplatten, und zwar einer Grundplatte 2 und einer Deckplatte 3. Ferner besteht der Hilfsring aus zwischen den beiden Ringplatten 2, 3 angeordneten StlltzhUlsen 4, die entsprechend der Anzahl der Deckelschrauben des nicht dargestellten Reaktordruckbehälter-Deckels bzw. entsprechend der Anzahl der hydraulischen Spannelemente 5 über den Umfang des Hilfsringes 1 verteilt vorgesehen sind. Die StUtzhülsen k sind von an der Grundplatte 2 befestigten Zugankern 6 durchdrungen, die entsprechend der Darstellung in Fig. 2 zur Kopplung mit dem Tragring 7 bzw. seinen hydraulischen Spannelementen 5 dienen. Die Zuganker erfüllen Jedoch noch einen anderen Zweck: Je vier Zuganker 6· Jeder Hilfsringhälfte 1a, 1b dienen, wie es Flg. 1 zeigt, zum Angreifen der Transporttraverse 8, wenn die Tragringhalfte 7b und die zugehörige Hilfsringhälfte 1b im zusammengespannten Zustand transportiert werden sollen, wobei dann die Ringhälften 1a, 7a von den anderen Ringhälften 1b, 7b durch Lösen der Teilfugenverspannung 9 getrennt werden. Die auf einenc Durchmesser liegenden und demgemäß radial zur Ringmitte M orlentierten Flansche 10a und 10b sind mittels tangential orientierter, nicht näher dargestellten Flanschschrauben 11 miteinander verspannbar. In Fig. 1 ist der Tragring 7 auf den Hilfsring 1 aufgesetzt, also weitgehend verdeckt. Der Hilfsring 1 weist außer seinen mit der Teilfuge 9 des Tragringes 7 fluchtenden Teilfugen weitere Teilfugen 91 auf, welche gegenüber den Teilfugen 9 um Jeweils 90° verdreht sind. Von der Transporttraverse 8 ist der Tragkörper 8a zum Angreifen des Traghakens eines nicht dargestellten Hebezeugs erkennbar, ferner die Querholme 8b, 8c mit Schlitzen 8d zum Hindurchstecken der als Aufhängepunkte dienenden Verlängerungen 6a* der verlängerten Zuganker 6* (Fig. 3). Nach dem Aufsetzen der Traverse 8 werden dann die Verlängerungen 6a' mit der Traverse 8 mittels Durchsteckbolzen, Splinte o.dgl. (nicht dargestellt) verriegelt, welche durch die Querbohrungen 6b· hindurchgesteckt werden. Der Traversenkörper 8a liegt im Schwerpunkt der aus den Teilringen 1b/7b bestehenden Transporteinrichtung, was entsprechend auch für die andere Hälfte 1a/7a gilt. Je nach Größe des Tragringes 7 kann eine Teilung in mehr als zwei Tragringteile und entsprechend Hllfsringteile vorgesehen sein mit einer entsprechend vergrößerten
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Anzahl von radial orientierten Teilfugen 9.
Die StutzenhUlsen 4 sind mit der Grundplatte 2 und dar Deckplatte 3 jeweils verschweißt. In die Grundplatte 2 sind koaxial zu den SttitzhUlsen 4 Aufnahmehülsen 12 eingelassen, deren Hals 12a ein Innengewinde 12b aufweist, in das die Zuganker 6 mit ihrem Gewindeende 6c eingeschraubt sind. Die AufnahmehUlsen 12 sind mit ihrem Flansch 12c an der Unterseite der Grundplatte 2 verschraubt; sie sind an mindestens drei gleichmäßig zueinander beabstandeten Itafangsstellen mit höhenjustierbaren Abstützfüßen 12d verbunden, wobei die AbstUtzfUße 12d über ein Zwischenglied 12e mit kugeliger Einstellung am Gewindezapfen 12f der AufnahmehUlsen 12 angeschraubt sind (Fig. 3). Durch diese Abstützfüße 12d mit kugeliger und Höhen-Einstellung läßt sich der Hilfsring 1 vor dem Aufsetzen des Tragringes 7 in die genaue horizontale Position einjustieren.
Fig. 2 und 3 zeigen, daß auf das freie, obere Ende der Zuganker 6 Muttern 13 mit elastischen Dämpfungsscheiben 14 aufgeschraubt sind. Diese dienen als Hubbegrenzung für die hydraulischen Kolben 15 der Jeweiligen Schraubenspannelemente 5, wenn diese, mit ihrem Tragring 7 auf den Hilfsring 1 aufgesetzt, einem ölbenetzungsvorgang unterzogen werden. Weiterhin dienen die Muttern 13 zusammen mit ihren Dämpfungsscheiben 14 als Rückstellmittel für die Kolben 15, wenn diese nach Beendigung des Benetzungsvorganges in ihre Ausgangsstellung (dargestellt) zurückgeführt werden sollen, indem die Muttern 13 nach Entlüftung der den Kolben 15 zugeordneten Zylinderräume 16 gedreht werden. Mit 17 ist noch ein Drehknauf für die Zuganker 6 bezeichnet, mit dem diese in das Gewinde 12b eingeschraubt werden, mit 13a sind Griffstangen der Mutter 13 bezeichnet. Der ölbenetzungsablauf vollzieht sich so, daß die komplette Schraubenspannvorrichtung 7, 5 auf dem horizontal ausgerichteten Hilfsring 1 abgestellt wird. Anschließend werden die Zuganker 6, 6* in den Hilfsring 1 eingeschraubt. Durch Justierung der Mutter 13 mit elastischer Dämpfungsscheibe 14 wird der Benetzungshub der Hochdruckkolben 15 eingestellt. Bei hydraulischer Druckaufgabe (etwa 4 Mp) in die Spanneinheiten 5 fahren die Kolben 15 der
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Hochdruckzylinder 16 gemäß der Hubvorgabe aus Ihrer Ausgangsposition und benetzen durch diese Bewegung die Kontaktflächen. Die ausgefahrenen Spanneinheiten 5 legen sich weich an die Dämpfungsscheiben 14 an. Die Kolben 13 der Hochdruckzylinder 16 werden durch die elastischen Dämpfungsscheiben 14 mit den Muttern 13 in ihre Ausgangsposition zurückgedrUckt.
Wie es die obere Hälfte der Fig. 2 zeigt, sind in die StUtzhülsen 4 Staubtöpfe 18 zur Aufnahme des bei Reinigung der Befestigungsmuttera 19 anfallenden Staubes eingefügt, wobei die von den Reaktordeckel-Stiftschrauben abgeschraubten, im Tragring 7 gehalterten Befestigungsmuttern 19 unter Zwischenlage von Dichtungsscheiben 20 koaxial mit den Staubtöpfen 18 auf den Hilfaring 1 aufsetzbar sind. Zur noch besseren Zentrierung der Befestigungsmuttern 19 sind gemäß Fig. 5-7 über den Außenumfang der Dichtungsringe 20 schiebbare Zentrierhülsen 21 vorgesehen, derart, daß die Befestigungsmuttern 19 vor dem Aufsetzen des Tragringes 7 in eine ihr Einfügen in die Tragring-Aufnahmeöffnungen 22 ermöglichende koaxiale Lage bringbar sind. Diese Zentrierhülsen 21 werden auf die Dichtungsringe 20 aufgesetzt, wenn die Staubtöpfe 18 im Hilfsring 1 gelagert sind, um das Aufsetzen des Tragringes 7 vorzubereiten. Die Dichtungsringe 20 selbst werden relativ zu den StUtzhülsen 4 mittels Zentrierstiften 20a, die im Flansch 3 gleichmäßig über den (Anfang der StUtzhülsenbohrung verteilt sitzen, zentriert, wobei - im Ausführungsbeispiel - drei Zentrierstifte 20a in entsprechende Bohrungen 20b der Dichtungsringe 20 fassen. Im einzelnen weisen die Zentrierhülsen 21 eine Zylinderwand 21a auf, die an ihrem Innenumfang mit Zentriernoppen 21b versehen ist. Zwecks Formstabilität und besserer Handhabung ist an einem Ende der ZentrierhUlse 21 ein Rohrkreuz 21c angeschweißt. Am anderen Ende verjüngt sich der Zylindermantel 21a etwas (Randbereich 21a1) zwecks leichteren AufSchiebens auf die Dichtungsringe 20.
An die Staubtöpfe 18 ist bodenseitig jeweils eine Absaugeleitung 18a angeschlossen, die herausschraubbar ist, damit die Staubtöpfe wieder entfernt werden können. Mit 23 ist als Ganzes die im oberen Teil der Fig. 2 und in Fig. 4 erkennbare Muttern-
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reinigungsvorrichtung bezeichnet. Diese umfaßt eine motorisch angetriebene metallische Rotationsbürste 24, die von einem in Mutternachsrichtung 19* heb- und senkbar an einem Ausleger 25 gelagerten Seilzug 26 gehalten ist. Als Antrieb für die Rotationsbürste 24 dient im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Luftmotor 27. Stattdessen könnte auch ein Elektromotor Verwendung finden. Der Vorteil eines Luftmotors ist, daß ein relativ kräftiger Luftstrom auf das Innengewinde 19a gerichtet werden kann, durch welchen etwaige Staub-Partikel in den Staubtopf 18 geblasen werden, von dem sie dann abgesaugt werden. Der Seilzug 26 ist an seinem der Bürste 24 abgewandten Ende mit einem Gegengewicht 28 versehen, das mit dem Gewicht von Bürste 2h und Motor 27 austariert ist, so daß nur wenig Kraft zur Handhabung der Bürste 24 benötigt wird. Wie es Fig. 2 und die noch zu erläuternde Fig. 8 zeigen, ist der dem Dichtungsring 20 jeweils zugewandte obere Rand der Staubtöpfe (18) so weit übet den Innenumfang des Dichtungsringes (20) hochgezogen, daß eine den Dichtungsring vor Eingriff der Rotationsbürste (24) schutzerde Schürze (18b) gebildet ist.
Am Innenumfang der Grundplatte 2 und der Deckplatte 3 ist Jeweils eine ringförmige Führungsleiste 29» 30 befestigt, an denen der Ausleger 25 mittels Rollen 31, 32 seines Holmes 25a in Umfangsrichtung verschiebbar gelagert ist. Hierbei dient Rolle 31 der Seitenführung, während zwei oberhalb und unterhalb eines Leistenteiles 30a angreifende Rollen 32 der Gewichtsübernahme und der Seitenführung dienen. 25b ist eine Umlenkkonsole mit den beiden Umlenkrollen 25c, 25d.
Die Gewindesäuberung der Muttern 19 erfolgt so, daß in den
Hilfsring 1 alle Staubtöpfe (im dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind es der Anzahl der Deckelschrauben entsprechend 52) mit zweiundfünfzig Dichtringen 20 eingesetzt werden. Alle Befestigungsmuttern 19 werden gleichzeitig im Tragring 7 der Schraubenspannvorrichtung transportiert und gleichzeitig auf den Hilfsring 1 abgelegt. Die komplette Mutternreinigungsvorrichtung 23 wird innen am Hilfsring 1 montiert und durch Handbetätigung ist eine mühelose Reinigung der Mutterngewinde 19a in günstiger Arbeitslage möglich. Der anfallende aktivierte
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Staub wird nach unten durch Leitung 18a abgesaugt.
Bei der Reinigungsvorrichtung 23 nach Fig. 8 ist am Haken 25a des Auslegers 25* eine Hebekatze 33 aufgehängt mit einem Seilzug 33a, an dem eine als Ganzes mit 34 bezeichnete Reinigungsmaschine heb- und senkbar angehängt ist. Letztere umfaßt eine schematisch bei 24* angedeutete ReinigungsbUrste, die gemäß Drehkreis 35 üb die Mutternachse 19' in Drehung versetzt werden, die sich aber auch gemäß Bewegungspfeilen 36 um die eigene Achse drehen kann, so daß eine Wirbelbewegung zustande kommt, die durch die Maschine 34 selbsttätig ausgeführt wird. Im übrigen ist der Aufbau des Zusatzgerätes so wie in Fig. 2 dargestellt (gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen).
8 Figuren
14 Patentansprüche
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Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1J Zusatzgerät für Schraubenspannvorrichtungen, vorzugsweise von Reaktordruckbehältern, wobei die Schraubenspannvorrichtung einen auf den Druckbehälter-Deckelflansch aufsetzbaren Tragring mit hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen als Spannelemente für die Druckbehälter-Deckelschrauben umfaßt und wobei die Befestigungsmuttern der Deckelschrauben durch die Schraubenspannvorrichtung lös- und befestigbar sowie transportierbar sind, gekennzeichnet durch einen geteilten Hilfsring (1), dessen Teilfugen (9*) im gleichen Umfangsbereich wie diejenigen (9) des Tragringes (7) angeordnet sind, daß der Tragring (7) auf den Hilfsring (1) aufsetzbar und mit diesem zusammenspannbar ist und daß die Hilfsringtelle (1a, 1b) jeweils mit Mitteln (61) zum Angreifen von Hebezeugen versehen sind, wobei durch die zusammengespannten Ringe (1, 7) nach Lösen der Teilfugenflanschverbindungen mindestens zwei separate halbringförmige Transporteinheiten (1a, 7a; 1b, 7b) gebildet sind.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Hilfsring (1) aus zwei im Abstand zueinander gehaltenen Ringplatten (Grundplatte 2 und Deckplatte 3) besteht, sowie aus zwischen den beiden Ringplatten (2, 3) angeordneten Stutzhülsen (4), die entsprechend der Anzahl der Deekelschrauben bzw. der hydraulischen Spannelemente (5) über den Umfang des Hilfsringes (1) verteilt vorgesehen sind, wobei die StUtzhülsen (4) von an der Grundplatte (2) befestigten Zugankers (6, 61) durchdrungen sind, die zur Kopplung mit dem Tragring (7) bzw. seinen hydraulischen Spannelementen (5) und/oder zum Angreifen des Hebezeuges dienen.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Grundplatte (2) Aufnahmehülsen (12) mit Innengewinde (12b) befestigt sind, wobei in das Innengewinde (12b) die Zuganker (6, 6·) einschraubbar sind.
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  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende der Zuganker (6, 6') aufschraubbare Muttern (13) mit Dämpfungsscheiben (14) als Hubbegrenzung für die Kolben (13) der hydraulischen Spannelemente (5) vorgesehen sind, wenn diese, mit ihrem Tragring (7) auf den Hilfsring (1) aufgesetzt, einem Olbenetzungsvorgang unterzogen werden, wobei die Kolben (15) durch Drehung der Zuganker-Muttern (13) nach Beendigung des Benetzungsvorganges in ihre Ausgangsstellung rtickf Uhrbar sind.
  5. 5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die StUtzhUlsen (4) Staubtöpfe (18) zur Aufnahme des bei Reinigung der Befestigungsmuttern (19) anfallenden Staubes einfügbar sind, wobei die Gesamtheit der abgeschraubten, im Tragring (7) gehalterten Befestigungsmuttern (19) unter Zwischenlage von Dichtungsringen (20) koaxial mit den Staubtöpfen (18) auf den Hilfsring (1) aufsetzbar ist.
  6. 6. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    an die StaubtSpfe (18) jeweils bodenseitig eine Absaugeleitung (18a) angeschlossen ist.
  7. 7. Zusatzgerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch mindestens eine am Hilfsring (1) in Umfangsrichtung verschieb-Iich gelagerte Reinigungsvorrichtung (23) für das Gewinde (19a) der Befestigungsmuttern (19).
  8. 8. Zusatzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Reinigungsvorrichtung (23) eine motorisch angetriebene metallische Rotationsbürste (24) umfaßt, die von einem in Mutternachsrichtung (19*) heb- und senkbar an einem Ausleger (25) gelagerten Seilzug (26) gehalten ist, wobei der Ausleger (25) mittels Rollenlagerung o.dgl. am Innenumfang der Grund- und Deckplatte (2, 3) verschieblich gelagert 1st.
  9. 9. Zusatzgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch am Innenumfang der Grund- und Deckplatte (2, 3) jeweils befestigte Führungsleisten (29, 30) für den Ausleger (25).
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  10. 10. Zusatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Rotationsbürste (24) ein Luftmotor (27) ist.
  11. 11. Zusatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bürste (24) und den Motor (27) an seinem einen Ende tragende Seilzug (26) am anderen Ende mit einem Gegengewicht (28) versehen ist.
  12. 12. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) an mindestens drei gleichmäßig zueinander beabstandeten Umfangsstellen mit höhenjustierbaren AbsttitzfUßen (12d) versehen ist, die über ein Zwischenglied (12e) mit kugeliger Einstellung an den Aufnahmehülsen (12) der Zuganker (6, 6«) befestigt sind.
  13. 13. Zusatzgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch über den Außenumfang der Dichtungsringe (20) schiebbare Zentrierhülsen (21) für die Befestigungsmuttern (19), derart, daß letztere vor dem Aufsetzen des Tragringes (7) in eine ihr Einfügen in die Tragring-Aufnahme-Öffnungen (22) ermöglichende koaxiale Lage bringbar sind.
  14. 14. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dichtungsring (20) jeweils zugewandte obere Rand der Staubtöpfe (18) so weit über den Innenumfang des Dichtungsringes (20) hochgezogen ist, daß eim den Dichtungsring vor Eingriff der Rotationsbürste (24) schützende Schürze (18b) gebildet 1st.
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