DE1887299U - Hydraulische spannvorrichtung. - Google Patents

Hydraulische spannvorrichtung.

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DE1887299U
DE1887299U DE1963R0027441 DER0027441U DE1887299U DE 1887299 U DE1887299 U DE 1887299U DE 1963R0027441 DE1963R0027441 DE 1963R0027441 DE R0027441 U DER0027441 U DE R0027441U DE 1887299 U DE1887299 U DE 1887299U
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hydraulic
hydraulic clamping
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ring
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B29/00Accessories
    • B25B29/02Bolt tensioners

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PA 761960*27.11.6
DlPL-ING. ALFRED BARTLING OBERINGENIEUR
Grebrauchsmusteranmeldung;
"Hydraulische Spannvorrichtung"
Bei der leuerung handelt es sich um eine hydraulische Spannvorrichtung zur Erleichterung des Anziehens und Lösens von Schraubenmuttern·
Die in Druckgefäßen zur Anwendung kommenden hohen Betriebsdrucke, sowie die darin auftretenden Temperaturen machen es notwendig, daß z.B. die Plansehmuttern für die Abschlußdeekel solcher Druckgefäße eine hohe Anpreßkraft aufweisen, die nur schwer durch Anziehen der Muttern in gewöhnlicher Weise erreichbar ist·
TJm diesem Mangel abzuhelfen sind an Schraubenbolzen angreifende hydraulische Spannaggregate bekannt gewordens bei denen durch Druckmittelbeaufschlagung die Schraubenbolzen auf den erforderlichen Druck vorgespannt werden, so daß die zugehörigen Muttern leicht nachstellbar sind.
Es ist auch schon vorgesehlagen worden» die druckerzeugende Vorrichtung mit den Spannaggregaten mehrerer Bolzen zu verbinden, deren Muttern gleichzeitig angezogen werden sollen· Hierbei ist von Haehteil, daß die einzelnen Spannaggregate selbst keine geschlossene Vorrichtung darstellen, so daß z.B. an den Befestigungsbolzen eines Abschlußdeckels ebenso viele Spannaggregate einzeln montiert werden müssen, wie Befestigungsbolzen vorhanden sind. Diese Methode ist nicht nur zeitraubend und führt zu oft unerwünscht langen Liegezeiten der betreffenden Anlage, sondern es ist auch oft bei geringem Bolzenabstand und bei einem Mindestaußehdurehmesser der Spannvorrichtung nicht möglieh, alle 3?lanschbolzen gleichzeitig vorzuspannen. Es ist dann notwendig, die Bolzen in mehreren Etappen vorzuspannen und die zugehörigen Muttern nachzustellen, wodurch eine gleichmäßige Vorspannung aller Schrauben nicht mehr gewährleistet fet.
DIPL-ING. ALFRED BARTLING ~ 2 - OBERINGENIEUR
Gemäß der Heuerung werden die Yorgenannten Haehteile dadurch vermieden, daß die einzelnen hydraulischen Spannaggregate auf einem entsprechend der Schraubenteilung gebohrten tragring "befestigt sind und von einer Hydraulik-Ringleitung gespeist werden. Hierdurch ist gewährleistet» daß in jedem Fall sämtliche flansehbolzen auf einmal und vor -allem gleichmäßig vorgespannt werden können.
In einer "besonderen Ausgestaltung der Neuerung werden in den fällen, in denen ein hoher Yorp^annungswert entsprechend großflächige hydraulische Spannaggregate erfordert, die aber auf Grund von zu kleinem Sehraubenabstand nicht nebeneinander angeordnet werden können* doppelt wirkende hydraulische Spannaggregate verwandt. Bei diesen doppelt wirkenden Spannaggregaten wird die gesamte aufzubringende 'Vorspannungskraft durch zwei übereinanderliegende Druckflächen erreicht,; was auch einen, günstigeren, d.h. geringeren Betriebsdruck im hydraulischen System zur folge hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung dargestellt,und zwar zeigt
figur 1 eine teilweise Draufsicht,
figur 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch ein hydraulisches Spannaggregat und dessen Befestigung entlang der Linien Ι-Γ in figur 1 und
!Figur 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch eine
Iragösenbefestigung der hydraulischen Spannvorrichtung entlang der Linien Iläll in figur 1.
Die Heuerung weist wie in figur 1 gezeigt einen tragring aufj der entsprechend der Befestigungsbolzenteilung eines Abschlußdeekels 2 mit Bohrungen 3» wie in figur 2 ersichtlich; versehen ist. Der {Tragring 1 ist derart auf die Befestigungs-
.piPL.-iNG. ALFRED BARTLING
OBERINGENIEUR
bolzen 4 aufgesetzt, daß diese dureh die Bohrungen des Tragringes durchtreten· Der Tragring ist entsprechend'" äer Anzahl der Bolzen mit an sieh bekannten hydraulischen Spannaggregaten versehen, deren gewindering 5 mit dem Befestigungsbolzen 4 versehraubt ist. Der Stützring β der' hydraulischen Spannaggregate ist mit dem Tragring t dureh Sehrauben 7 verbunden· In dem oberen Teil des Stützringes wird der Kolben 8 geführt, dessen Bewegung bei der Druckprobe durch einen in die Hut 9 einsetzbaren Spannring begrenzt wird·
Die Druckprobe wird vor dem Aufsetzen der hydraulischen Spannvorrichtung auf den Äbsehlußdeekel 2 vorgenommen," Hiermit werden sämtliche Dichtungen und Anschlußstellen einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen,, wobei auch die Spannaggregate mittels Entlüftungsschrauben 19 mit Kugeldiehtung entlüftet werden. Anschließend werden die Spannringe entfernt·
Die Beaufschlagung der hydraulischen Spannaggregate mit Druckflüssigkeit erfolgt von einer nicht gezeigten druckerzeugenden Vorrichtung über den in !figur 1 gezeigten Ansehlußstutzen 10 und die Ringleitung 11· Bei Beaufschlagung der hydraulischen Spannaggregate mit Druckflüssigkeit wird diese durch die Kanäle 12 zwischen Stützring 6 und Kolben geleitet und bewirkt ein Abheben des Kolbens von Stütz— ring, wobei durch d en vom Kolben 8 angehobenen Gewindering ein Spannen des Befestigungsbolzens 4 erfolgt· Die Flächen, des Gewinderinges 5 und des Kolbens 8S die einander berühren, sind kegelig aufgeführt, wodurch erreicht wird, daß sich die Befestigungsfeolzen 4 beim Spannen senkrecht zur Stützfläche des Tragringes 1 einstellen·
lach dem Spannen kann die Befestigungsbolzenmutter 13 nachgestellt werden, wobei die laehstellung in einer er-
DIPL.-ING, ALFRED BARTLING - 4 OBERINGENIEUR
findungsgemäßen Ausführung über eine Nachstellvorrichtung 14 erfolgt, die aus einer mehrere Meter langen Stange "besteht, die an ihrem einen Ende mit einem litzel versehen ist, das durch seitliehe Öffnungen 15 des {Dragringes 1 hindurch mit der entsprechend außen verzahnten Mutter 15 in Eingriff gebracht wird. Biese Art des Spannens und Lösens der Muttern 13 ist besonders vorteilhaft bei Atomreaktoranlagen, bei denen auf ©rund der gefährlichen Strahlung eine !Fernbedienung erforderlieh ist· Die in ligur 1 und 2 gezeigten Aufnahmevorriehtungen 16 für das Ende der lachst ellvorriehtung 14 ermöglichen gleichzeitig auf ©rund ihrer Ausgestaltung ein leichtes Ineingriffbringen des Ritzels der lachsteilvorrichtung 14 mit der lefestigungsbolzenmutter 13,
In Sigur 3 ist eine von mehreren am fragring befestigten Sragösen 17 gezeigt, die sowohl wie aueh die am Abschluß!! deckel 2 befestigten Eührungsstifte 18, die in Bohrungen des Sragringes 1 eingreifen, das Ansetzen der Spannvorrichtung erleichtern.
Schutzanspräche;

Claims (5)

  1. R/1761980*27.11.63
    DIPL.-ING. ALFRED BARTLING ' ~ 5 -
    OBERINGENIEUR
    Schutzansprüche:
    1· Hydraulische Spannvorrichtung zur Erleichterung des Anziehens und Lösens von Schraubenmuttern^ dadurch gekennzeichnet, daß an sieh bekannte hydraulische Spannaggregate an einem entsprechend der Befestigungsbolzenteilung gebohrten Tragring (1) befestigt sind und von einer Hydraulik-Ringleitung (11) gespeist werden.
  2. 2. Hydraulisehe Spannvorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß sieh die hydraulischen Spannaggregate axial über den Tragringbohrungen (3) befinden.
  3. 3* Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß der Tragring (-1) mit Tragösen (17) versehen ist·
  4. 4. Hydraulisehe Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3% dadurch gekennzeichneta daß der Tragring (1) mit Bohrungen versehen ist» in die Pührungsstifte (18) eingreifen»
    .bis 4j
  5. 5. Hydraulisehe Spannvorrichtung nach Anspruch 1^ dadurch
    gekennzeichnetj, daß hydraulische Spannaggregate mit zwei übereinanderliegenden Druckflächen verwandt werden·
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LU (1) LU46276A1 (de)

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