DE2757540A1 - An eine rohrleitung, einen behaelter oder dergleichen anflanschbare explosionsklappe - Google Patents

An eine rohrleitung, einen behaelter oder dergleichen anflanschbare explosionsklappe

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    • F17C2260/04Reducing risks and environmental impact
    • F17C2260/042Reducing risk of explosion

Description

Pall 2949 a VXR/P/Gi/Ni
Hermann Rappold & Co. GmbH Zollhausstraße 121
5160 D ü r e η
An eine Rohrleitung, einen Behälter oder dergleichen anflanschbare Explosionsklappe
Die Erfindung betrifft eine an eine Rohrleitung, einen Behälter oder dergl. anflanschbare Explosionsklappe mit einem Klappendeckel, der durch auf dem Umfang verteilt angeordnete Pührungsstangen geführt ist und mittsls Anpreßfedern gegen einen Dichtungsflansch angedrückt ist, an dem die Pührungsstangen durch an deren Enden befindliche Verschraubungen befestigt sind.
Derartige Explosionsklappen dienen bekanntlich als Sicherheitsventile für mit Gas gefüllte Apparaturen, in denen es zu Explosionen oder Verpuffungen kommen kann. Durch den schlagartigen Druckanstieg, der von der Explosion oder Verpuff ung verursacht wird, öffnet die Explosionsklappe sehr schnell, wodurch das unter Überdruck stehende Gas sofort in die Atmosphäre entweichen kann. Nach Wiederherstellung des normalen Betriebsdruckes wird die Explosionsklappe mit Hilfe der auf den Klappendeckel drückenden Anpreßfedern wieder geschlossen.
Die bisher bekannten Explosionsklappen dieser Art weisen außer dem Dichtungsflansch noch einen in axialem Abstand von
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ihm angeordneten Anschlußflansch auf, der mit dem Dichtungsflansch durch eine dazwischen liegende Zarge verbunden ist und mit einem entsprechenden Anschlußflansch der Rohrleitung eine Planschverbindung zur Befestigung der Explosionsklappe an die Rohrleitung bildet. (Siehe DT-OS 1 550 415, DT-OS 1 650 606 und DT-GmS 7629821). Diese Befestigungsart ist deshalb von Nachteil, weil sie einen beträchtlichen Material- und fertigungsmäßigen Aufwand zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Explosionsklappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine möglichst einfache Konstruktion der Mittel zum Befestigen der Klappe an die zu sichernde Rohrleitung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Explosionsklappe an der Rohrleitung durch eine Planschverbindung befestigt ist, die von dem Dichtungsflansch, den Verschraubungen der Pührungsstangen und einem Anschlußflansch der Rohrleitung gebildet ist.
Durch die vorgeschlagene Konstruktion entfällt bei der Klappe sowohl der sonst bei ihr vorhandene Anschlußflansch als auch die Zarge. Daraus ergibt sich eine beträchtliche Materialeinsparung und eine wesentlich einfachere Fertigung der Klappe. Darüber hinaus können die sonst erforderlichen Befestigungsschrauben eingespart werden, da die Flanschverbindung unter Verwendung der ohnehin vorhandenen Verschraubungen an den Führungsstangen hergestellt wird.
Letztere sind zweckmäßigerweise an ihrem dem Dichtungsflansch zugewandten Ende mit einem Gewindestück versehen, das in eine entsprechende Gewindebohrung des Dichtungs-
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flansches eingeschraubt ist und mit einer darauf aufgeschraubten Mutter eine Verschraubung zum Befestigen des Dichtungsflansches mit dem Anschlußflansch der Rohrleitung bildet.
Gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung ist die Explosionsklappe mit auf dem Umfang verteilt angeordneten Dämpfungsbolzen versehen, deren dem Dichtungsflansch zugewandten Enden durch Bohrungen des Dichtungsflansches geführt sind und einen gegen den Dichtungsflansch abgestützten Absatz sowie ein Gewindestück aufweisen, das mit einer darauf aufgeschraubten Mutter eine Verschraubung zum Befestigen des Dichtungsflansches mit dem Anschlußflansch der Rohrleitung bildet.
Es ist hierbei zweckmäßig, wenn mindestens einer der Dämpfungsbo]zen mit einer in seiner Verlängerung angeordneten Markierungsstange mit mehreren Markierungen für verschiedene Öffnungsdrücke versehen ist, welche mit einer Ringscheibe zusammenwirkt, die durch die Führungsstangen und die Markierungsstange geführt ist und durch Mittel zum Einstellen der Vorspannung der Anpreßfedern verstellbar ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Explosionsklappe gemäß der Erfindung, die an einer Rohrleitung angeflanscht ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Figur 1 dargestellten Explosionsklappe.
Die in der Zeichnung dargestellte Explosionsklappe weist einen Dichtungsflanach 1 und einen Klappendeckel 2 auf,
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der gegen den Dichtungsflansch 1 durch Anpreßfedern 3 gasdicht angedrückt ist. Die Abdichtung erfolgt durch einen Dichtungsring 4, der in einer Nut 5 des Dichtungsflansches 1 eingelegt ist und mit einem Ringwulst 6 des Klappendeckels 2 zusammenwirkt.
Der Klappendeckel 2 ist mittels von auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Pührungsstangen 7 geführt, die durch Bohrungen 8 des Klappendeckels 2 geführt sind und deren dem Dichtungsflansch 1 zugewandtes Ende ein Gewindestück 9 mit einer Befestigungsmutter 10 aufweist, das in eine entsprechende Gewindebohrung 11 des Dichtungsflansches 1 eingeschraubt ist.
~>ie Anpreßfedern 3 sind auf die Führungsstangen 7 aufgesteckt und gegen Federteller 12 und 13 mit einer Zentrierhülse 14 bzw. einem Zontrierrohr 15 abgestützt. Die vorspannkraft der Anpreßfedern kann mittels Verschraubungen 16, bestehend aus einem Gewindestück 17 und Muttern 18, 19 und 20 eingestellt werden, die am äußeren Ende der Führungsstangen 7 angebracht sind.
Die Explosionsklappe weist ferner auf dem Umfang verteilt angeordnete Dämpfungsbolzen 21 auf, die durch Bohrungen 22 und 23 im Klappendeckel 2 bzw. im Dichtungsflansch geführt sind und deren dem Dichtungsflansch 1 zugewandtes Ende mit einem sich gegen den Dichtungsflansch 1 abstützenden Absatz 24 sowie einem Gewindestück 25 mit einer Befestigungsmutter 26 versehen ist. Am anderen Ende der Dämpfungsbolzen 21 sind Dämpfungsscheiben 27 aus hochelastischem und druckfestem Kunststoff aufgesteckt, wobei zwischen zwei aufeinanderliegenden Dämpfungsscheiben je ein Stahlring 28 zwecks gleichmäßiger Kraftübertragung auf die Dämpfungsscheiben eingelegt ist.
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Das Paket aus Dämpfungsscheiben 27 und Stahlringen 28 wird durch einen Absatz 29 der Dämpfungsbolzen 21 und eine an deren äußeren Enden angeordnete Verschraubung 30 festgehalten.
Einer der Dämpfungsbolzen 21 weist eine in seiner Verlängerung angeordnete Markierungsstange 31 auf, die mit drei Einstellmarken 32 entsprechend drei verschiedenen Öffnungsdriicken der Explosionsklappe versehen ist. Sie wirkt mit einer Ringscheibe 33 zusammen, die durch die Führungsbolzen 7 und die Markierungsstange 31 geführt ist, und durch die Verschraubungen 16 zum Einstellen der Vorspannung der Anpreßfedern 3 verstellbar ist.
Die Befestigung der Explosionsklappe an die in der Figur 1 strichpunktiert dargestellte Rohrleitung 34 erfolgt durch eine Flanschverbindung, die erfindungsgemäß vom Dichtungsflansch 1, den am Ende der Führungsstangen 7 angeordneten Verschraubungen 9, 10 und dem Anschlußflansch 35 der Rohrleitung 34 gebildet ist. Zwischen dem Dichtungsflansch 1 und dem Anschlußflansch 35 ist eine Flachdichtung 36 eingelegt·
Zur Befestigung der Explosionsklappe an die Rohrleitung dienen ferner die Dämpfungsbolzen 21 mit den Gewindestücken 25 und den darauf aufgeschraubten Muttern 26. Unter den Muttern 10 und 26 sind Unterlegscheiben 37 angeordnet.
Aus der beschriebenen Ausbildung der Klappe ergibt sich eine wesentliche konstruktive Vereinfachung durch den Wegfall des sonst vorhandenen Anschlußflansches und der Zarge. Es entfallen ferner die sonst für die Befestigung der Klappe an der Rohrleitung erforderlichen Schrauben.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Klappendeckel 2 als Flachboden ausgeführt. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, ihn gewölbt, beispiels weise als abgerundeter Kegelstumpf auszubilden·
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Claims (3)

2 7 S 7 5 4 Patentansprüche
1.) An eine Rohrleitung, einen Behälter oder dergl. anflanschbare Explosionsklappe mit einem Klappendeckel, der durch auf dem Umfang verteilt angeordnete Führungsstangen geführt ist und mittels Anpreßfedern gegen einen Dichtungsflansch angedrückt ist, an dem die Pührungsstangen durch an deren Enden befindliche Verschraubungen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsklappe an der Rohrleitung (34) durch eine Planschverbindung befestigt ist, die von dem Dichtungsflansch (1), den Verschraubungen (9, 10) der Pührungsstangen (7) und einem Anschlußflansch (35) der Rohrleitung gebildet ist.
2. Explosionsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsstangen (7) an ihrem dem Dichtungsflansch (1) zugewandten Ende mit einem Gewindestück (9) versehen sind, das in eine entsprechende Crewindebohrung (11) des Dichtungsflansches eingeschraubt ist und mit einer darauf aufgeschraubten Mutter (10) eine Verschraubung zum Befestigen des Dichtungsflansches mit dem Anschlußflansch (35) der Rohrleitung (34) bildet.
3. Explosionsklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsklappe mit auf dem Umfang verteilt angeordneten Dämpfungsbolzen (21) versehen ist, deren dem Dichtungsflansch (1) zugewandten Enden durch Bohrungen (23) des Dichtungsflansches geführt sind und einen gegen den Dichtungsflansch abgestützten Absatz (24) sowie ein Gewindestück (25) aufweisen, das mit einer darauf aufgeschraubten Mutter (26) eine Verschraubung zum Befestigen des Dichtungsflansches mit dem Anschlußflansch (35) der Rohrleitung (34) bildet.
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ORIGINAL INSPfe«^ I feQ
Explosionsklappe nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Dämpfungsbolzen (21) mit einer in seiner Verlängerung angeordneten Markierungsstange (31) mit mehreren Markierungen (32) für verschiedene Öffnungsdrücke versehen ist, welche mit einer Ringscheibe (33) zusammenwirkt, die durch die Führungsstangen (7) und die Markierungsstange geführt ist und durch Mittel (16) zum Einstellen der Vorspannung der Anpreßfedern (3) verstellbar ist.
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DE19772757540 1977-12-23 1977-12-23 An eine Rohrleitung, einen Behälter oder dergleichen anflanschbare Explosionsklappe Expired DE2757540C2 (de)

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