DE1138594B - Federscheibenventil, insbesondere fuer Stossdaempfer - Google Patents

Federscheibenventil, insbesondere fuer Stossdaempfer

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DE1138594B
DE1138594B DEB57387A DEB0057387A DE1138594B DE 1138594 B DE1138594 B DE 1138594B DE B57387 A DEB57387 A DE B57387A DE B0057387 A DEB0057387 A DE B0057387A DE 1138594 B DE1138594 B DE 1138594B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3485Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of supporting elements intended to guide or limit the movement of the annular discs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Federscheibenventil, insbesondere für Stoßdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Stoßdämpferkolben bestimmtes Federscheibenventil, das aus einer oder mehreren übereinanderliegenden, die Drosselöffnungen des Kolbens ganz oder zum Teil abdeckenden, vorzugsweise im Durchmesser abgestuften, selbsttätig arbeitenden Ventilfederscheiben besteht, die auf dem den Kolben durchdringenden Ende der Kolbenstange aufgesteckt und unter Zwischenschaltung einer Einspannscheibe mittels einer Kontermutter befestigt sind.
  • Bei bekannten Federscheibenventilen obiger Art ist die zwischen den Ventilfederscheiben und der Kontermutter befindliche Einspannscheibe zumeist als runde Flachscheibe ausgebildet, die in dem durch ihre Längsabmessungen gegebenen Einspannbereich die Ventilfederscheiben fest gegen die Kolbenoberfläche drückt. Im Betriebszustand des Stoßdämpfers werden die Ventilfederscheiben durch die die Drosselöffnungen des Stoßdämpferkolbens passierende Dämpfungsflüssigkeit von ihren die Drosselöffnungen umgebenden Ventilsitzflächen mehr oder weniger weit abgehoben und dabei auf Biegung beansprucht. Der Biegewiderstand der Ventilfederscheiben, der somit von wesentlichem Einfluß auf die Drossel- bzw. Dämpfungscharakteristik des Stoßdämpfers ist, hängt nicht nur von der Werkstoffbeschaffenheit und der Gestalt der Federscheiben, sondern auch von der voraufgegangenen Verformungsbearbeitung, insbesondere der Walzrichtung der Federbleche ab. Daher bereitet die Montage solcher Federventilscheiben im Hinblick auf die Einstellung einer bestimmten Dämpfungscharakteristik vielfach nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Um diese zu vermeiden, ist es bekannt, an Stelle runder Einspannscheiben solche von elliptischer oder dreieckförmiger Gestalt zu verwenden, die innerhalb eines bestimmten Einstellbereiches die Federcharakteristik der Ventilfederscheiben zu ändern erlauben, und zwar dadurch, daß man die elliptischen oder dreieckförmigen Einspannscheiben in eine bestimmte Drehlage zu den Ventilfederscheiben bringt und sie danach durch Anziehen der Kontermutter in dieser Stellung festlegt. Es hat sich nun aber gezeigt, daß bei den bekannten Federscheibenventilen mit runder oder elliptischer oder dreieckförmiger Einspannscheibe die Ventilfederscheiben den bei der Stoßdämpferarbeit auftretenden Dauerbeanspruchungen nicht gewachsen sind, vielmehr häufig zu Bruch gehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere fürStoßdämpfer bestimmtes Federscheibenventil zu schaffen, das die vorerwähnten Mängel nicht aufweist und sich vor allem dadurch auszeichnet, daß es bei verhältnismäßig einfachem Aufbau sowohl eine verhältnismäßig lange Lebensdauer der Ventilfederscheiben gewährleistet als auch zugleich die Möglichkeit der Feineinstellung des Federscheibenventils zwecks Erzielung einer bestimmten Dämpfungscharakteritstik bietet. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Einspannscheibe als Tellerringfeder ausgebildet ist, deren außerhalb des Einspannbereichs der Kontermutter gelegenen, gewölbten Umfangsteile durch eine auf der Kontermutter sitzende überwurfmutter mit einstellbar veränderlichem Auflagebereich gegen die benachbarte Ventilfederringscheibe zu pressen sind. Auf diese Weise kann also durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der überwurfmutter auf die Kontermutter die als Tellerringfeder ausgebildete Einspannscheibe in einem kleineren oder größeren Durchmesserbereich mit den Ventilfederringscheiben zur festen Anlage gebracht werden, wodurch deren Biege-bzw. Dämpfungscharakteristik im gewünschten Sinne verändert werden kann, zugleich aber die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Ventilfederringscheiben sich während der Dämpfungsarbeit, also während ihrer Biegeverformung, gleichmäßiger um die Wölbfläche der Tellerringfeder herumbiegen bzw. sich hier besser anschmiegen können. Dadurch werden die sonst an den scharfen Kanten der Einspannscheiben auftretenden Spitzenbeanspruchungen der Ventilfederscheiben sicher vermieden.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, daß Stoßdämpfer mit selbsttätig arbeitenden Drosselventilen bekannt gewesen sind, bei denen die zum Teil als Tellerringfedern und zum Teil als Kegelfedern ausgebildeten Ventilschließfedern zur Veränderung der Schließkraft mittels auf der Kolbenstange angeordneter Muttern verstellbar sind, ohne daß hierzu der Stoßdämpfer ausgebaut werden müßte. Dabei handelt es sich ,aber bezüglich der die Drosselöffnungen abdeckenden Verschlußstücke nicht um fest am Kolben eingespannte, federnde Ventilscheiben, sondern um lose auf den Drosselöffnungen aufsitzende Ventilplatten; die mit Hilfe der durch die Muttern mehr oder weniger stark vorzuspannenden Teller- oder Kegelfedern mit regelbarem Anpreßdruck gegen die Drosselöffnungen bzw. Ventilsitzflächen gedrückt werden können. Im Gegensatz dazu besteht die Aufgabe und deren Lösung bei der vorliegenden Erfindung darin, das am Kolben fest eingespannte, aus einem oder mehreren federnden Blättchen bestehende Verschlußstück eines Drosselventils dadurch gegen Bruch zu schützen, daß es sich bei der Öffnungsbewegung auf der konvexen Seite der als Einspannscheibe dienenden gewölbten Tellerringfeder abwälzt, die gleichzeitig zur Veränderung des Einspannbereichs und damit auch der Eigenfederung des Verschlußstückes mehr oder weniger stark gegen dieses preßbar ist.
  • Die als Einspannscheibe dienende Tellerringfeder ist vorzugsweise rund ausgebildet und liegt mit ihrem von den Ventilfederringscheiben abgebogenen Rand unmittelbar an der überwurfmutter an. Dabei empfiehlt es sich, die Kontermutter als mit Innen- und Außengewinde versehene Ringmutter auszubilden, die an ihrer den Ventilfederscheiben abgewandten Stirnseite Schlitze zum Ansetzen eines Schlüssels aufweist, während die überwurfmutter zweckmäßig als Sechskantmutter ausgebildet ist. Ein solches Federscheibenventil kann sehr einfach montiert werden, da man hierzu lediglich dieVentilfederscheiben und dieTellerringfeder auf das Kolbenstangenende aufzusetzen hat, danach die Kontermutter aufschraubt und schließlich durch entsprechend weites Aufschrauben der überwurfmutter auf die Kontermutter die außerhalb des Einspannbereichs der Kontermutter gelegenen Umfangsteile der Tellerringfeder in einem mehr oder weniger großen Durchmesserbereich an der benachbartenVentilfederringscheibe zur festenAnlage bringt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des neuen Federscheibenventils ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 das auf einem Stoßdämpferkolben montierte Federscheibenventil in axialem Längsschnitt, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit stärker vorgespannter Tellerringfeder, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • In dem zylindrischen Gehäuse 1 eines mit Dämpfungsflüssigkeit und vorzugsweise auch mit Druckgas gefüllten Stoßdämpfers ist der auf der Kolbenstange 2 befestigte Dämpfungskolben 3 axial verschieblich geführt. Der Kolben 3 ist mit Drosselöffnungen 4 für die Dämpfungsflüssigkeit versehen, die im vorliegenden Fall aus je einem zylindrischen Bohrungsabschnitt 4' und einer im Querschnitt etwa nierenförmigen Erweiterung 4" bestehen. Die Drosselöffnungen 4 sind jeweils: durch mehrere übereinanderliegende, im Durchmesser abgestufte Ventilfederringscheiben 5a, 5b, 5c und 5d ganz oder auch nur teilweise abgedeckt. Die Ventilfederscheiben sind zu beiden Seiten des Kolbens 3 auf dem im Durchmesser abgesetzten Ende 2' der Kolbenstange 2 angeordnet. Sie werden hier unter Zwischenschaltung der erfindungsgemäß als Tellerringfeder ausgebildeten Einspannscheibe 6 mit Hilfe einer auf das Schraubenzapfenende der Kolbenstange aufgeschraubten Kontermutter 7 gehalten. Der durch die Kontermutter 7 bestimmte Einspannbereich für die Tellerringfeder 6 sowie die Federventilringscheiben 5a bis 5d ist in Fig. 1 mit x1 bezeichnet. Auf der Kontermutter 7, die als mit Innen- und Außengewinde versehene Ringmutter ausgebildet ist und an ihrer den Ventilfederringscheiben 5 angewandten Stirnseite Schlitze 8 zum Ansetzen eines Steckschlüssels od. dgl. aufweist, sitzt eine LUberwurfmutter 9; die zweckmäßig als Sechskantmutter ausgebildet ist. Die überwurfmutter 9 drückt mit ihrer unteren Stirnfläche gegen den äußeren Rand der Tellerringfeder 6. Durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der überwurfmutter 9 auf die Kontermutter 7 hat man es in der Hand, den Auflagebereich derTellerringfeder6 an der benachbarten Fed'erventilringscheibe 5d mehr oder weniger zu vergrößern, so wie das in Fig. 2 dargestellt ist, in der der vergrößerte Auflagebereich mit x2 bezeichnet ist.
  • Da es bei hydropneumatischen Stoßdämpfern üblich ist, an dem dem Kolbenstangendurchtrittgegenüberliegenden Ende des Dampferzylinders 1 ein hochgespanntes Druckgaspolster vorzusehen, und dabei die in der Druckstufe, also bei Einfahren der Kolbenstange2 wirksam werdenden Ventilfederringscheiben 5' regelmäßig weniger beansprucht werden als die in der Zugstufe, also bei ausfahrender Kolbenstange wirksam werdenden Ventilfederplatten 5a bis 5d, ist es in diesen Fällen ausreichend, wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Tellerringfeder 6 zusammen mit der ihren Anpreßbereich festlegenden Überwurfmutter 9 nur auf der den Ventilfederscheiben 5a bis 5d zugewandten Kolbenseite angeordnet wird. Es versteht sich aber, daß es ebensogut auch möglich ist; eine Tellerringfeder auf der gegenüberliegenden Kolbenseite, also zwischen den hier befindlichen Federventilplatten 5' und der Stützscheibe 10 vorzusehen und letztere mit einem entsprechend ausgebildeten Außengewinde für eine hier anzuordnende überwurfmutter zu versehen.
  • Während der Stoßdämpferarbeit können sich die Ventilfederringscheiben 5a bis 5d gleichmäßig um die hinter ihnen angeordnete Tellerringfeder 6 aufbiegen bzw. sich an deren Wölbfläche anschmiegen, wodurch ein völlig gleichmäßiges Anheben der Ventilfederscheiben gewährleistet wird. Gleichzeitig ermöglicht aber die überwurfmutter 9 die Federcharakteristik der Ventilscheiben im gewünschten Sinne voreinzustellen. Auch ist es one weiteres möglich, durch vorübergehendes Lockern- der Kontermutter 7 die Ventilfederscheiben 5 a bis 5 d gegenseitig zu verdrehen, um auf diese Weise etwaige Unterschiede im Biegewiderstandsverhalten der Ventilfederscheiben ausgleichen zu können. Das erfindungsgemäße Federscheibenventil kann auch bei Stoßdämpfern mit fest eingebautem Drosselsteg sowie überall dort mit Vorteil verwendet werden, wo es - wie z. B. bei hydraulischen Anlagen und Leitungssystemen - auf eine dauerhafte, leicht vorzunehmende Feineinstellung der Drosselung von Flüssigkeitsströmen ankommt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federscheibenve-ntil, insbesondere für Stoßdämpferkolben, mit einer oder mehreren übereinanderliegenden, die Drosselöffnungen des Kolbens ganz oder zum Teil abdeckenden, vorzugsweise im Durchmesser abgestuften, selbsttätig arbeitenden Ventilfederscheiben, die auf dem den Kolben durchdringenden Ende der Kolbenstange aufgesteckt und unter Zwischenschaltung einer Einspannscheibe mittels einer Kontermutter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannscheibe als Tellerringfeder (6) ausgebildet ist, deren außerhalb des Einspannbereichs (x1) der Kontermutter (7) gelegenen, gewölbten Umfangsteile durch eine auf der Kontermutter sitzende überwurfmutter (9) mit einstellbar veränderlichem Anlagebereich (x.) gegen die benachbarte Ventilfederringscheibe (5d) zu pressen sind.
  2. 2. Federscheibenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerringfeder (6) rund ausgebildet ist und mit ihrem äußeren, von den Ventilfederringscheiben (5 a bis 5 d) abgebogenen Rand unmittelbar an der überwurfmutter (9) anliegt.
  3. 3. Federscheibenventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermutter (7) als mit Innen- und Außengewinde versehene Ringmutter ausgebildet ist, die an ihrer den Ventilfederringscheiben (5a bis 5d) abgewandten Stirnseite Schlitze (3) zum Ansetzen eines Schlüssels aufweist, und daß die überwurfmutter (9) als Sechskantmutter ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 999 674, 1114 439, 1124 015.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245232B (de) * 1963-11-07 1967-07-20 Langen & Co Doppelseitig wirksames Federscheibendrossel-ventil
DE4404835A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Fichtel & Sachs Ag Werk Eitorf Dämpfventil für einen Schwingungsdämpfer
DE102005058553A1 (de) * 2005-12-08 2007-06-21 Zf Friedrichshafen Ag Kolbenbefestigung bei einem Schwingungsdämpfer
DE102009054121A1 (de) * 2009-11-20 2011-05-26 Volkswagen Ag Dämpferventil

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FR999674A (fr) * 1949-11-17 1952-02-04 Soupape pour amortisseur de choc à l'huile
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