DE2524244A1 - Fassgreifer zur fernbedienten handhabung von faessern mit vorzugsweise radioaktivem inhalt - Google Patents
Fassgreifer zur fernbedienten handhabung von faessern mit vorzugsweise radioaktivem inhaltInfo
- Publication number
- DE2524244A1 DE2524244A1 DE19752524244 DE2524244A DE2524244A1 DE 2524244 A1 DE2524244 A1 DE 2524244A1 DE 19752524244 DE19752524244 DE 19752524244 DE 2524244 A DE2524244 A DE 2524244A DE 2524244 A1 DE2524244 A1 DE 2524244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- gear
- barrel
- gripper
- hollow shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/06—Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/06—Details of, or accessories to, the containers
- G21F5/14—Devices for handling containers or shipping-casks, e.g. transporting devices loading and unloading, filling of containers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
GESELLSCHAFT FÜR Karlsruhe, den 20.5-1975
KERNFORSCHUNG MBH PLA 7526 Sdt/jd
Faßgreifer zur fernbedienten Handhabung von Fässern mit vorzugsweise radjLqaktivem Inhalt.
,_«__«_«__
Die Erfindung betrifft einen Faßgreifer zur fernbedienten Handhabung
von Fässern mit vorzugsweise radioaktivem Irhalt, welche
mit einem zu verschraubenden Deckel versehen sind, auf den ein hinterschnittener Haltering aufgesetzt ist, hinter den die
am Greiferkörper beweglich angebrachten Greifarme fassen.
Es ist bekannt, Abfallfässer mit Hilfe zweier Master-Slave-Manipulatoren
in der Art zu verschrauben, daß der eine Manipulator zuerst die Schraube oder Mutter zureicht, dann einen
Schlagschrauber einschaltet und der andere Arm den Schlagschrauber führt. Der Transport erfolgt mit Hilfe eines Faßmanipulators
oder Wagens. Oft steht für solche Aufgaben nur ein Schwerlast-
609850/0135
Manipulator zur Verfügung, so daß mit einem Arm die Schraube oder Mutter zugeführt und gleichzeitig auch eingedreht werden muß.
Zum Transport des Fasses wird ein gesondertes Greifwerkzeug eingesetzt. Von besonderem Nachteil ist dabei, daß das Verschließen und öffnen mit Master-Slave-Manipulatoren nur in Heißen Zellen
am Arbeitsplatz der Master-Slave-Manipulatoren. ausgeführt werden kann. Das Verschließen mit dem Schwerlast-Manipulator ist sehr
schwierig, erfordert viel übung und ist nur mit besonders präparierten Faßdeckeln und Fässern möglich. Der Transport der Fässer erfordert darüber hinaus zusätzliche Einrichtungen.
Zum Transport des Fasses wird ein gesondertes Greifwerkzeug eingesetzt. Von besonderem Nachteil ist dabei, daß das Verschließen und öffnen mit Master-Slave-Manipulatoren nur in Heißen Zellen
am Arbeitsplatz der Master-Slave-Manipulatoren. ausgeführt werden kann. Das Verschließen mit dem Schwerlast-Manipulator ist sehr
schwierig, erfordert viel übung und ist nur mit besonders präparierten Faßdeckeln und Fässern möglich. Der Transport der Fässer erfordert darüber hinaus zusätzliche Einrichtungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Faßgreifer
der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der diese Nachteile
vermeidet und der nicht nur den Verschließvorgang selbst vereinfacht, sondern auch noch die Zahl der erforderlichen, fernbedienten Handhabungsvorgänge verringert. Dabei soll auf möglichst einfache Weise der Schraub- mit dem an sich bekannten Greifvorgang vereint werden.
der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der diese Nachteile
vermeidet und der nicht nur den Verschließvorgang selbst vereinfacht, sondern auch noch die Zahl der erforderlichen, fernbedienten Handhabungsvorgänge verringert. Dabei soll auf möglichst einfache Weise der Schraub- mit dem an sich bekannten Greifvorgang vereint werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Umfang
des Greifergrundkörpers der Anzahl der Behälterschrauben entsprechende
Schraubeinheiten eingesetzt sind, wobei jede Schraubeinheit aus einer drehbar im Grundkörper gelagerten Hohlwelle
besteht, die an ihrem unteren Ende ein im Verhältnis zu ihr
bewegliches Magazinstück formschlüssig mitnimmt und an ihrem
oberen Ende über eine in ihrer Haftkraft einstellbare Rutschkupplungsanordnung mit dem Antriebszahnrad verbunden ist. In
vorteilhafter Weise entspricht dabei der Querschnitt des Innenraumes im Magazinstück der Form des Kopfes der zu verschraubenden Schraube und die Länge des Innenraumes der mehrerer Schraubenköpfe bzw. Muttern und sind an der Öffnung dieses Kugelverriegelungen zum Festhalten des Schraubenkopfes angebracht.
besteht, die an ihrem unteren Ende ein im Verhältnis zu ihr
bewegliches Magazinstück formschlüssig mitnimmt und an ihrem
oberen Ende über eine in ihrer Haftkraft einstellbare Rutschkupplungsanordnung mit dem Antriebszahnrad verbunden ist. In
vorteilhafter Weise entspricht dabei der Querschnitt des Innenraumes im Magazinstück der Form des Kopfes der zu verschraubenden Schraube und die Länge des Innenraumes der mehrerer Schraubenköpfe bzw. Muttern und sind an der Öffnung dieses Kugelverriegelungen zum Festhalten des Schraubenkopfes angebracht.
Die Lösung der Aufgabe besteht weiterhin darin, daß auf der
Grundnabe des Greifers zentrisch ein innen- und außen verzahntes Stirnrad gelagert ist, dessen Innenverzahnung mit dem Ritzel
des Antriebsmotores im Eingriff steht und dessen Außenverzahnung
Grundnabe des Greifers zentrisch ein innen- und außen verzahntes Stirnrad gelagert ist, dessen Innenverzahnung mit dem Ritzel
des Antriebsmotores im Eingriff steht und dessen Außenverzahnung
609850/0135
mit den Zahnrädern aller Schraubeinheiten kämmt. Dabei ist es von Vorteil, daß durch die Hohlwelle und das Magazinstück ein
Stift mit Gestänge geführt ist, der die Lage des Schraubenkopfes im Magazinstück abgreift und davon abhängig einen elektrischen
Taster betätigt.
Eine weitere Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß der Zahneingriff zwischen dem Stirnrad und dem Zahnrad als
Schrägverzahnung ausgebildet ist, daß dieses Zahnrad nach oben gegenüber der Hohlwelle beweglich ist und an einem Taster anliegt
und daß zwischen Zahnrad und Hohlwelle eine vorspannbare Schraubenfeder eingeschaltet ist, deren Kraft das Zahnrad in die
Schrägverzahnung drückt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Figur näher erläutert.
Das Grundelement des Greifers, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, bilden die Tragarme 1, die mit Hilfe von
Federn nach außen gedrückt und mit Hilfe des Elektromagneten 2 verriegelt.werden können. Die Tragarme 1 fassen unter den hinterschnittenen
Haltering 3, der am Deckel 4 eines Abfallfasses 5
befestigt ist. Faß 5 und Deckel 4 sollen mittels der Schrauben 6 dicht miteinander verschraubt werden, sobald der Deckel 4 mit
Hilfe des Greifers 1, 2 auf das Faß 5 aufgesetzt ist. Zu diesem Zweck sind an der Pheripherie des Greifergrundkörpers 7 der
Anzahl der Behälterschrauben entsprechende, automatisch betätigte Schraubeinheiten 8 eingesetzt. Grundelement der Schraubeinheiten
ist das Magazinstück 9, welches in der Schraubeinheit 8 axial
mittels der Feder 10 federnd aufgehängt und radial durch Spiel im Spalt 11 beweglich ist. Das Magazinstück 9 ist ein zylindrischer
Hohlkörper, dessen freier Innenquerschnitt dem Kopf 21 der Behälterschrauben 6 entspricht. In dem Innenraum 12 des Magazinstückes
9 befindet sich eine Feder 13, die von oben her durch den eingeschrauben
Stopfen 14 gehalten wird und die zum Ausschieben der Schrauben 6 aus dem Magazinstück 9 dient. Die Köpfe 21 der
— 3 —
609850/0135
Schrauben 6 werden in dem Magazinstück 9 mittels der Kugelverriegelung
15 festgehalten, so daß diese unverlierbar sind. Ebenso können in dem Magazinstück 8 auch Muttern aufgenommen werden.
Als Stellungsanzeige für die Position der Schraube 6 im Innenraum 12 des Magazinstückes 9 ist ein gefederter Stift 16 in dem
Raum 12 vorgesehen, der relativ zum Magazinstück 9 verschieblich ist und mittels eines Gestänges 17 auf einen elektrischen Taster
18 wirkt, der den Antriebsmotor 19'der Schraubeinheiten 8 ein- bzw. ausschaltet, je nach Stellung der Schraube 6 im Magazinstück
9. In der gestrichelt dargestellten Position 20 des Schraubenkopfes
21 ist die Schraube 6 noch nicht in den Flansch 22 des Fasses 5 eingeschraubt. Durch den Stift 16 wird in dieser
Position der Taster 18 betätigt und der Antriebsmotor 19 eingeschaltet.
Diese Stellungsanzeige bzw. automatische Steuerung des Schraubvorganges ist bei sämtlichen Schraubeinheiten 8 vorhanden.
Daraufhin wird die Schraube 6 in den Flansch 22 eingedreht, wandert aus dem Magazinstück 9 heraus, bis der Stift 16
die Endstellung anzeigt und den Antriebsmotor 19 abschaltet.
Das Magazinstüek 9 ist, wie bereits erwähnt, federnd und mit
Spiel in der Hohlwelle 23 aufgehängt. Durch den Absatz 24, der im Schlitz 25 gleitet, besteht eine formschlüssige Verbindung,
so daß bei Drehung der Welle 23 das Magazinstüek 9 mitgedreht wird. Liegt das Magazinstüek 9 dabei auf dem
Schraubenkopf 21 in falscher Stellung auf, so dreht es sich so lange, bis es durch Bewegung in den Schlitzen 25 mittels
der Feder 10 am Schraubenkopf 21 einrasten kann. Die Hohlwelle
23 ist mittels der Wälzlager 26 in dem Zylinderstück 27 des Greifergrundkörpers 7 drehbar gelagert. Am oberen Ende der
Hohlwelle 23 ist mittels einer Kerbverzahnung ein Hohlnabenförmiges Druckstück 28 aufgesetzt, auf welches seinerseits die
Mutter 30 mit dem Bund 29 aufgebracht ist. Dieser Bund 29 drückt mittels der Tellerfeder 31, dem Druckstück 32, dem Axialrollenlager
33 das Zahnrad 34 über den Reibbelag 35 gegen das Druckstück 28, so daß das Sahnrad 34 kraftschlüssig mit dem Druckstück
28 verbunden ist. Die Anpreßkraft, oberhalb der das Zahnrad 34 auf dem Druckstück 28 durchrutscht, ist durch Verschrauben
der Mutter 30 einstellbar.
- 4 - 609850/0135
Der Antrieb des Zahnrades 34 erfolgt durch Außenverzahnung 39 des Stirnrades 36, welches auf der Grundnabe 37 des Greifers
mittels der Wälzlager 38 drehbar gelagert ist. Das Stirnrad 36 be
sitzt neben der Außenverzahnung 39 eine Innenverzahnung 40, in
welche das Ritzel 41 des Antriebsmotores 19 eingreift. Der Antriebsmotor 19 ist auf der Deckplatte 42 des Greifers befestigt.
Die übertragung der Drehbewegung des Motors 19 geschieht somit von
oben durch die Deckplatte 42 des Greifers hindurch über die Zahräder 36 und 34 und das Drückstück 28 drehmoraentabhängig auf die
Hohlwelle 23 und somit auf das Magazinstück 9, nachdem die gesamte
Greifereinheit auf dem Faß 5 aufgesetzt ist. Der Greifer kann dazu auch mit einer Drehmoment abhängigen Motorabschaltung
versehen sein. Zu diesem Zweck werden die AuBenverzahnung 39 sowie
das Zahnrad 34 schrägverzahnt, wobei der Steigungswinkel so gewählt ist, daß es möglich ist, z.B. mit einer Druckfeder 43
gerade die Kraft einzustellen, die nötig ist, um das nunmehr aixal bewegliche Zahnrad 34 bis zu einem bestimmten Drehmoment
axial festzuhalten. Wird das eingestellte Drehmoment dann überschritten, so hebt sich das Zahnrad 34 etwas gegen die Feder 43
an, ein elektrischer Taster, z.B. der Taster 18 wird betätigt und der Antriebsmotor 19 abgeschaltet.
Dabei könen auch alle Schraubeinheiten 8 je für sich mit solchen
Tastern versehen werden, wobei die Taster in Reihe geschaltet sind und erst dann abgeschaltet werden, wenn alle Schraubverbindungen
mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen sind. Eine weitere nicht dargestellte Alternativmöglichkeit zur Drehmomentbegrenzung
wäre eine drehmomentabhängige Kupplung, z.B. zwischen Motor und Getriebe, die den Motor steuert. Der gesamte
Greifer mit der eigentlichen Greifvorrichtung und den Schraubeinheiten kann nicht nur bei der normalen Ladetechnik am Seil
hängend verwendet werden, es ist auch möglich, ihn an einem Schwenkarm zu befestigen, der es gestattet z.B. selbsttätig die
abgeschraubten Deckel neben den Fässern abzulegen. Dazu können auch Deckel, Schrauben oder Muttern selbständig von einem
Magazin genommen werden, so daß ein vollautomatischer, stationärer Betrieb zum Aufschrauben und Verschließen möglich ist.
609850/0135
Mit dem erfindungsgemäßen Greifer werden folgende Vorteile
erzielt:
1. Mit der Erfindung können durch nur einen Antrieb sämtliche
Schraubverbindungen gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden.
2. Die zentrische Ausrichtung des Deckels und die Ausrichtung der Schraubenlöcher ist einfach und erfolgt bereits beim Aufsetzen
des Deckels für alle Schrauben auf einmal.
3. Es können sowohl Muttern als auch Schrauben automatisch verschraubt
werden, wobei die Muttern oder Schrauben durch federnde Druckstücke in dem Magazin sicher und unverlierbar
gehalten werden. Bei Verwendung von Muttern können mehrere Muttern im Magazin gespeichert werden.
4. Die Schrauben und Muttern können sich durch das Spiel des
Magazins in der Halterung in gewissen Grenzen selbst zentrieren, damit werden üngenauigkeiten, z.B. der Lochteilung
ausgeglichen.
5. Das Anzugsmoment jeder Schraubverbindung kann durch eine
Rutschkupplung stufenlos eingestellt werden, wobei anstelle eines Reibbelages auch eine Verzahnung eingesetzt werden
kann, so daß ein gewisser Schlagschraubereffekt erzielbar ist.
6. Beim Lösen einer Schraubverbindung wird das Magazin gegen die Druckkraft einer Feder so lange nach oben gedrückt, bis
die Mutter oder Schraubenkopf beim Drehen selbständig einrastet.
7. Ein elektrischer Taster wird von einer Stange, die durch die Halterung und Magazin hindurch bis zur Mutter oder dem
Schraubenkopf führt betätigt und kann den Motor einschalten, wenn die Mutter oder die Schraube beim Aufsetzen nach oben
gedrückt wird. Der Motor kann durch den Taster gesteuert werden. Um sicherzustellen, daß die Schraubverbindung immer
genügend fest angezogen ist, kann dabei die Vorrichtung auch
609850/0135
mit einer drehmomentabhängigen Abschaltung des Antriebsmotors
versehen werden, so daß die Verbindung des Deckels mit dem Faß immer in der erforderlichen Dichtheit sicherge
stellt ist.
609850/0135
Claims (6)
1.] Faßgreifer zur fernbedienten Handhabung von Fässern mit vorzugsweise
radioaktivem Inhalt, welche mit einem zu verschraubenden Deckel versehen Bind, auf den ein hinterschnittener
Haltering aufgesetzt ist, hinter den die.am Greiferkörper beweglich
angebrachten Greiferarme fassen, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Greifergrundkörpers (7) der Anzahl der
Behälterschrauben (6) entsprechende Schraubeinheiten (8) eingesetzt sind.
2. Faßgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubeinheit (8) aus einer drehbar im Grundkörper (7) gelagerten Hohlwelle (23) besteht, die an ihrem unteren Ende
ein im Verhältnis zu ihr bewegliches Magazinstück (9) formschlüssig mitnimmt, und an ihrem oberen Ende über eine in
ihrer Haftkraft einstellbare Rutschkupplungsanordnung (28,
29, 30, 31, 32, 33 und 35) mit dem Antriebszahnrad (34) verbunden.
1st.
3. Faßgreifer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Innenraumes (12) im Magazinstück (9) der Form des Kopfes (21) der zu verschraubenden
Schraube (6) entspricht und die Länge des Innenraumes (12)
der mehrerer Schraubenköpfe (21)bzw. Muttern entspricht und daß an der öffnung Kugelverriegelungen (15) zum Festhalten
des Schraubenkopfes (21) angebracht sind.
4. Faßgreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundnabe (37) des Greifers zentrisch ein innen- und außen verzahntes Stirnrad
(36) gelagert ist, dessen Innenverzahnung (40) mit dem Ritzel (41) des Antriebsmotors (19) im Eingriff steht und dessen
Außenverzahnung (39) mit den Zahnrädern (34) aller Schraubeinheiten (8) kämmt.
609850/0135
25242U
5. Faßgreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hohlwelle (23) und
das Magazinstück (9) ein Stift (16) mit Gestänge (17) geführt ist, der die Lage des Schraubenkopfes (21) im Magazinstück
(9) abgreift und davon abhängig einen elektrischen Taster (18) betätigt.
6. Faßgreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahneingriff zwischen dem
Stirnrad (36) und dem Zahnrad (34) als Schrägverzahnung ausgebildet ist, daß dieses Zahnrad (34) nach oben gegenüber
der Hohlwelle (13) beweglich ist und an dem Taster
(18) anliegt und daß zwischen Zahnrad (34) und Hohlwelle (13) eine vorppannbare Schraubenfeder (43) eingeschaltet ist,
deren Kraft das Zahnrad (34) in die Schrägverzahnung drückt.
— 9 —
609850/0135
L e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524244 DE2524244C2 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Faßgreifer zum fernbedienten Greifen von Fässern mit vorzugsweise radioaktivem Inhalt |
GB1479376A GB1544957A (en) | 1975-05-31 | 1976-04-12 | Drum gripper for the remote-controlled handling of drums |
FR7616412A FR2313177A1 (fr) | 1975-05-31 | 1976-05-31 | Dispositif de saisie pour la manipulation commandee a distance de recipients a contenu radioactif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524244 DE2524244C2 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Faßgreifer zum fernbedienten Greifen von Fässern mit vorzugsweise radioaktivem Inhalt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524244A1 true DE2524244A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2524244C2 DE2524244C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=5947947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752524244 Expired DE2524244C2 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Faßgreifer zum fernbedienten Greifen von Fässern mit vorzugsweise radioaktivem Inhalt |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2524244C2 (de) |
FR (1) | FR2313177A1 (de) |
GB (1) | GB1544957A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4221418A (en) * | 1977-11-24 | 1980-09-09 | Ateliers J. Hanrez S.A. | Apparatus for handling a cover of a steam generator in an electro-nuclear station |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3833537C2 (de) * | 1988-10-01 | 1993-12-02 | Kernforschungsz Karlsruhe | Greifer zum fernbedienten Greifen beim Transport von Fässern oder Behältern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1887299U (de) * | 1963-11-27 | 1964-02-06 | Rheinstahl Huettenwerke Ag | Hydraulische spannvorrichtung. |
DE2235065A1 (de) * | 1972-07-17 | 1974-02-07 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Fassgreifer zur fernbedienten handhabung von faessern |
US3877326A (en) * | 1972-12-01 | 1975-04-15 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Tensioning apparatus |
-
1975
- 1975-05-31 DE DE19752524244 patent/DE2524244C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-12 GB GB1479376A patent/GB1544957A/en not_active Expired
- 1976-05-31 FR FR7616412A patent/FR2313177A1/fr active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1887299U (de) * | 1963-11-27 | 1964-02-06 | Rheinstahl Huettenwerke Ag | Hydraulische spannvorrichtung. |
DE2235065A1 (de) * | 1972-07-17 | 1974-02-07 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Fassgreifer zur fernbedienten handhabung von faessern |
US3877326A (en) * | 1972-12-01 | 1975-04-15 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Tensioning apparatus |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4221418A (en) * | 1977-11-24 | 1980-09-09 | Ateliers J. Hanrez S.A. | Apparatus for handling a cover of a steam generator in an electro-nuclear station |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2313177B3 (de) | 1979-02-16 |
GB1544957A (en) | 1979-04-25 |
FR2313177A1 (fr) | 1976-12-31 |
DE2524244C2 (de) | 1985-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112011103764B4 (de) | Elektrisch angetriebenes Ausgabewerkzeug | |
DE2033207C3 (de) | Druckluftschrauber | |
DE2437778A1 (de) | Motorisch betaetigtes ventil mit einer drehmomentsbegrenzenden bremse | |
DE3718247A1 (de) | Motorschrauber mit einer schalteinrichtung zur drehmomentbegrenzung | |
EP0343347B1 (de) | Werkzeugrevolver | |
EP0064763A2 (de) | Antrieb, insbesondere Verstellantrieb für Kraftfahrzeuge | |
DE7614041U1 (de) | Revolverkopf fuer werkzeugmaschinen | |
EP0012101A1 (de) | Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes | |
WO2012006975A1 (de) | Schaltkupplung | |
DE3143148A1 (de) | Drehmomentwerkzeug | |
DE102007007517B4 (de) | Schraubverschlussöffner | |
DE2920065C2 (de) | Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine zum Bohren, Schlagbohren und Schrauben | |
DE3919648C2 (de) | Winkelschrauber | |
DE102011008975A1 (de) | Schraubverschlussöffner | |
DE1800790A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer Regelstaebe von Kernreaktoren | |
DE2524244C2 (de) | Faßgreifer zum fernbedienten Greifen von Fässern mit vorzugsweise radioaktivem Inhalt | |
DE3426428C1 (de) | Vorrichtung zur hilfweisen Betätigung von Antrieben, insbesondere von Torantrieben | |
DE3239985A1 (de) | Motorgetriebenes handwerkzeug | |
DE102019118833B4 (de) | Ausfallsicherer Aktuator sowie Baueinheit | |
DE3318941A1 (de) | Vorrichtung zum drehen und axialbewegen von bolzen | |
DE3611389C2 (de) | ||
EP3620598B1 (de) | Kupplungsvorrichtung für einen türbeschlag, türbeschlagsystem und verfahren zum kuppeln bzw. entkuppeln einer kupplungsvorrichtung | |
DE2912995C2 (de) | ||
EP0374746B1 (de) | Patronenzuführvorrichtung einer Maschinenwaffe | |
EP1226372A1 (de) | Möbelantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |