DE2235065A1 - Fassgreifer zur fernbedienten handhabung von faessern - Google Patents

Fassgreifer zur fernbedienten handhabung von faessern

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DE2235065A1
DE2235065A1 DE19722235065 DE2235065A DE2235065A1 DE 2235065 A1 DE2235065 A1 DE 2235065A1 DE 19722235065 DE19722235065 DE 19722235065 DE 2235065 A DE2235065 A DE 2235065A DE 2235065 A1 DE2235065 A1 DE 2235065A1
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Germany
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gripper
barrel
support arms
retaining ring
mushroom
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Inventor
Manfred Selig
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/06Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators
    • G21F7/061Integrated manipulators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Faßgreifer zur fernbedienten Handhabung von Fässern.
  • Die Erfindung betrifft einen Faßgreifer zur fernbedienten Handhabung von Fässern mit vorzugsweise radioaktivem Inhalt, welche mit einem Deckel versehen sind, auf dem ein hinterschnittener Haltering aufgesetzt ist.
  • Faßgreiier dieser Art befinden sich in Transportbehältern, in welchen Fässern mit mittelaktivem radioaktiven-Abfall transportiert werden sollen. Die Einlagerung dieser Fässern in einer unterirdischen Lagerstätte erfolgt von einer Beschickungskammer aus über eine Bohrung in eine darunterliegende allseitig verschlossene Lagerkammer. Dazu befindet sich im Boden der Behälter ein Schieber, der mit dem Schieber der Beschickungsbohrung des als Lagerstätte vorgesehenen Salzbergwerks oder mit dem Öffnungsschieber eines Sammelbehälters gekuppelt und gemeinsam mit diesem geöffnet und geschlossen werden kann. Der obere Deckel des Behälters weist eine Bohrung auf, die vom Hals des Faßgreifers verschlossen wird. Das Prinzip solcher Faßgreifer besteht darin, daß bewegliche Klammern, Klauen oder Haken unter einen Winkelring greifen, der am Deckel des Abfallfasses befestigt ist. Ein Verriegeln dieser Greifer ist im allgemeinen nicht möglich. Ist der Schieber im Boden des Transportbehälters geöffnet, so wird das Faß, welches an dem Faßgreifer hängt, durch die Bohrung nach unten abgesenkt und nach Erreichen der Lagerstätte ausgeklinkt.
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen solchen Faßgreifer zu schaffen, der fernbedient verriegelt werden kann und auf einfache Weise bei hoher Betriebssicherheit am Faß angreift.- Darüberhinaus wird eine bessere Auflage des Greifers am Faßkragen angestrebt und soll verhindert werden, daß das Faß bei einer Fehlbedienung nach unten aus dem Greifer fallen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Faßgreifer der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäl3 dadurch gelöst, daß der Greifer aus einem tellerförmigen Hohlteil besteht, in welchem die an der Spitze angeschrägten und horizontal beweglich angeordneten Tragarme liegen, welche durch Druck von oben radial mittels Feder in die Halterung des Fasses einrastbar sind, wobei die Radialbewegung mittels eines vertikal beweglichen Stössels im Greiferkörper, dessen pilzförmiger Kopf in der Mitte zwischen den Tragarmen liegt, verriegelbar ist.
  • Dabei weisen die Tragarme in vorteilhafter Weise an ihrem inneren Ende Nasen mit einer nach oben gerichteten Haltefläche auf, an der der pilzförmige Kopf im verriegelten Zustand der Greifer formschlüssig anliegt. Durch diese Bauart mit vorzugsweise drei Tragarmen wird eine statisch einwandfreie Auflage des Greifers am Faßkragen mit leichter, fernbedienbarer Betätigungerzielt. Darüberhinaus verhindern die Nasen, daß der Stössel versehentlich nach unten zur Freigabe der Tragarme gedrückt werden kann, wenn z. B.
  • der Haltemagnet zur falschen Zeit betätigt wird. Die Tragarme bleiben solange, verriegelt, bis das Faß auf dem Boden aufsetzt und gegenüber dem Faßgreifer leicht angehoben wird. Erst dann weichen die Tragarme radial nach außen aus, so daß der pilzförmige Stösselkopf bei einer Magnetbetätigung nach unten abgesenkt werden kann -und die Tragarme darauf bei einem erneuten Anheben des Faßgreifers nach innen.aus dem Haltering des Lagerfasses herausrutschen können. Dieses Herausrutschen der Tragarme wird in vorteilhafter Weise dadurch erleichtert, daß an den angeschrägten Spitzen der Tragarme Radien vorgesehen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werdem im folgenden anhand der Fig. 1, die einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Faßgreifer zeigt, näher e rläute rt.
  • Der Greifer besteht aus einem Grundkörper 5, an dem unten ein tellerförmiges Hohlreil 7 angeschraubt ist. In dem Hohlteil 7 sind radial drei um je 120° versetzte Tragarme 2 gelagert, die beweglich sind und die mittels Federn 3 nach außen gedrückt werden und deren angeschrägte Spitzen 11 über die Außenkante des Hohlteils 7 hinausragen. Als Anschlagsbegrenzung nach außen dient eine Hülse 14. Die Tragarme 2 können radial nach innen gedrückt werden, bis die Rückseite 1 5 ihrer Spitzen 11 an die Fläche 16 zur Anlage kommt.
  • Dadurch kann der Faßgreifer von oben in die Öffnung 17 des Halteringes 1 eingeführt werden. Der Haltering 1 ist auf dem Deckel 13 eines nicht näher dargestellten Abfallfasses befestigt. Die angeschrägten Spitzen 11 der Haltearnze 2 sind mit Radien 12 versehen, die ein leichtes Ein- bzw. Ausrutschen in die Öffnung 17 durch Druck von oben ermöglichen. Die nach außen gedrückten Tragarme 2 geben in ihrem Zentrum einen Raum frei, in welchem der pilzförmige Kopf 6 des Stössels 4 nach oben einziehbar ist. Befindet sich der Kopf 6 in diesem Raum 18, so können die Tragarme 2 nicht mehr nach innen geschoben werden, d.h. sie bleiben in nach außen gedrückter Stellung verriegelt und können den Haltering 1 mit dem daran befestigten Deckel 13 sowie dem nicht näher dargestellten Abfallfaß nach oben anheben bzw. tragen.
  • Der Stössel 4 ist im Greiferkörper 5 gelagert, und vertikal beweglich. Er.
  • wird in der Ruhelage durch eine Feder 20 nach oben gedrückt. An seiner oberen Stelle liegt der Stössel 4 an dem Elektromagnet 21 an, welcher den Stössel entgegen der Federkraft der Feder 20 nach unten drücken kann.
  • In der oberen Lage befindet sich der pilzförmige Kopf 6 des Stössels 4, wie schon beschrieben in der Ebene der Tragarme 2 bzw. in dem Raum 18 der zwischen den Tragarmen innen freigelassen wird und verriegelt diese. An dem inneren Ende 8 der Tragarme 2 befinden sich Nasen 9, die nach oben gerichtete Halteflächen 10 aufweisen. Ist der Stössel 4 mit seinem Kopf 6 nach oben angehoben, so liegt die Unterseite des Kopfes 6 an den Haltcflächen 10 der Nasen 9 auf, das heißt, der Stössel 4 kann durch eine Fehlbetätigung des Magnetes 21 nicht nach unten gedrückt werden, solange eine radiale Bohrung auf die Tragarme 2 über die angeschrägten Spitzen 11 einwirkt. Erst wenn beim Aufsetzen des Fasses auf den Boden die Belastung kurzzeitig weggenommen wird und die Tragarme 2 um ein Stück nach außen durch die Federn 3 gedrückt werden wird die Nasenfläche 10 vom Kopf 6 weggeschoben und dieser kann durch den Magneten 21 zur Auslösung betätigt bzw. nach unten gedrückt werden. In dieser Stellung kann dann der gesamte Faßgreifer nach oben aus dem Haltering 1 herausgezogen werden und das Faß verbleibt in seiner Lagerposition.
  • Eine Klemmvorrichtung 22 an der Unterseite des Transportbehälterdeckels 23 bewirkt, daß der Greifer bei leerem Transportbehälter sich stets am Deckel 23 des Behälters befindet.
  • Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß ein Faßgreifer geschaffen wird, der die Aufgabenstellung in optimaler Weise löst. Dazu wird eine einwandfreie Auflage am Haltering des abzusenkenden Fasses ermöglicht und mit Sicherheit verhindert wird, daß durch Fehlbedienung ein angehobenes Faß aus dem Greifer fällt. Durch die besondere Konstruktion der Tragarmspitzen ist der Kraftaufwand für die Greiferbetätigung in geringen Grenzen gehalten. Darüberhinaus ist der Greifer konstruktiv sehr einfach und bedarl keiner besonderen Wartung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Faßgreifer zur fernbedienten Handhabung von Fässern mit vorzugsweise radiaktiven Inhalt, welche mit einem Deckel versehen sind, auf den ein hinterschnittener Haltering aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus einem tellerförmigen Hohlteil (7) besteht, in welchem die an der Spitze (11) angeschrägten und horizontal beweglich angeordneten Tragarme (2) liegen, welche durch Druck von oben radial mittels Federn in den Haltering (1) des Fassers einrastbar sind, wobei die Radialbewegung mittels eines vertikal beweglichen Stössels (4) im Greifkörper (5), dessen pilzförmiger Kopf (6) in der Mitte zwischen den Tragarmen (2) liegt, verriegelbar ist.
    3. Faßgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2) an ihrem inneren Ende (8) Nasen (9) mit einer nach oben gerichteten Haltefläche (10) aufweisen, an der der pilzförmige Kopf (6) im verriegelten Zustand des Greifers formschlüssig anliegt.
    3. Faßgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei um 120° versetzte Tragarme (2) vorhanden sind, die in den unteren tellerförmigen Hohlteil (7) des Faßgreifers liegen.
    4. Faßgreifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den angeschrägten Spitzen (11) der Tragarme (2) Radien (12) vorgesehen sind, die ein leichtes Ein- und Ausrutschen in den Haltering (1) ermöglichen.
    L e e r s e i t e
DE19722235065 1972-07-17 1972-07-17 Faßgreifer zur fernbedienten Handhabung von Fässern mit vorzugsweise radioaktivem Inhalt Expired DE2235065C3 (de)

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DE2235065B2 DE2235065B2 (de) 1981-07-02
DE2235065C3 DE2235065C3 (de) 1982-03-18

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DE2524244A1 (de) * 1975-05-31 1976-12-09 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Fassgreifer zur fernbedienten handhabung von faessern mit vorzugsweise radioaktivem inhalt

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DE3833537C2 (de) * 1988-10-01 1993-12-02 Kernforschungsz Karlsruhe Greifer zum fernbedienten Greifen beim Transport von Fässern oder Behältern

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US1560489A (en) * 1924-10-03 1925-11-03 Alice J Yager Receptacle closure
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GB1039904A (en) * 1962-08-03 1966-08-24 Commissariat Energie Atomique Improvements in or relating to load-engaging devices for remote engagement of loads,more particularly radioactive loads, such as radioactive waste or the like

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