DE2939841A1 - Greifzange mit automatischem oeffnungs- und schliessmechanismus - Google Patents
Greifzange mit automatischem oeffnungs- und schliessmechanismusInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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Description
Greifzange mit » automatischem meohonieehaa Öffnungsund.
Schließmechanismus
Die in der Erfindung dargestellte Greifzange ist ein Lastaufnahmemittel,
mit welcher Lasten vollautomatisch aufgenommen und abgesetzt werden können. Durch eine starre Verbindung
der aufzunehmenden Lasten mittels einer pilzförmigen Aufnahme sowie kombinierten speziellen Lasttraversen können
die unterschiedlichsten Lasten und Güter umgeschlagen werden z.B. Lastentrager mit einer ring- oder vieleckförmigen Grundfläche,
Elektromotoren, Blechtrommeln, Papierrollen u.a. Ziel der Erfindung ist es, eine Greifzange zu schaffen, die
durch einen rein mechanischen Funktionsmechanismus das jeweilige Transportgut automatisch erfaßt und nach dem
Transportprozeß löst.
Der automatische Öffnungs- bzw. Schließvorgang der Greifzange
wird dadurch erreicht, in dem ein innerer Schaltmechanismus (Kugelring, Kugel, Kugellaufbahn) durch das Aufsetzen der
Greifzange auf dem pilzförmigen Lastaufnahmehilfsmittel
ausgelöst wird.
Die besonderen Vorzüge dieser Erfindung bestehen darin, daß ein vielseitiges Anwendungs- und Einsatzgebiet dieser Greifzange
sich anbieten im Transport-, Umschlag- und Lagersystem. Durch die werkstoffmaßige Auewahl sowie konstruktive Anpassung
von Greifzange sowie Lastaufnahmehilfsmitteln an die unterschiedlichsten Transportaufgaben, kann die Anwendung
und der Einsatz dieser Greifzange noch darüber hinaus erweitert werden.
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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Anwendung dieser Erfindung besteht überall dort, wo
mittels der starren Kopplung eines pilzförmigen Aufnahmekopfes sowie speziell ausgebildeten Transporthilfsmitteln die Last transportiert, umgeschlagen oder gelagert werden kann.
mittels der starren Kopplung eines pilzförmigen Aufnahmekopfes sowie speziell ausgebildeten Transporthilfsmitteln die Last transportiert, umgeschlagen oder gelagert werden kann.
Das Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Greifzange erstreckt sich auf eine Vielzahl von Transport- und Lagerprozessen,
besonders dort, wo aus arbeits- und sicherheitstechnischen
Erfordernissen ein direktes Anschlagen bzw. Lösen der
Last vom Hebezeug durch Personen nicht möglich ist.
Darüber hinaus kann diese Greifzange in mechanisierten
oder automatisierten Arbeits- oder Transportprozessen
(Montage, Versand) zum Einsatz kommen, wobei die Anwendung in Verbindung mit Unstetig- sowie Stetigförderern möglich ist.
Last vom Hebezeug durch Personen nicht möglich ist.
Darüber hinaus kann diese Greifzange in mechanisierten
oder automatisierten Arbeits- oder Transportprozessen
(Montage, Versand) zum Einsatz kommen, wobei die Anwendung in Verbindung mit Unstetig- sowie Stetigförderern möglich ist.
Durch eine günstige Auswahl des Werkstoffeinsatzes für die
Bauteile der Greifzange ist die Anwendung dieses Lastaufnahmemittels in Produktionsstätten mit aggressiven Medien
möglich.
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Charakterietik der bekannten technischen Lösung
Der Öffnungs- bzw. Schließmechanismus an herkömmlichen
Greifzangen oder Greifern wird meistens von Hand, hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch vorgenommen.
Aus der DL PS 131550 ist ein Greifer mit automatischer
Vor- und Entriegelung bekannt. Dieser erfindungegemäße Greifer ist insbesondere für den Transport- und Umschlagprozeß
von zylindrischen Transportgütern (Fässer) vorgesehen.
Aus der DL PS 2211386 ist ein Greifwerkzeug mit automatischem Öffnungs- und Schließmechanismus bekannt,
wobei die aufzunehmende Last über einen pilzförmigen Aufnahmekopf von dem Lastaufnahmemittel erfaßt
wird.
Diese erfindungsgemäßen Vorrichtungen bestehen aus einer
Vielzahl komplizierter Bauelemente, wodurch höhere fertigungstechnische und instandhaltungstechnische
Erfordernisse verbunden sind.
Als weiterer Mangel der DL PS 2211386 ist neben der
großen Bauhöhe der Vorrichtung der Einsatz von Druckfedern
im Schaltmechanismus des Greifwerkzeuges anzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der DL PS 131550
kann für die zu lösende Zielstellung nicht übertragen werden.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Mangel des Standes der
Technik durch eine gegenüber der in der DL PS 2211386 vereinfachten und unkomplizierten Vorrichtung zu beseitigen
und damit den Anwendungsbereich von Greifzangen im Transport-, Umschlag- und Lagerprozeß zu erweitern.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine
Greifzange zu schaffen, welche den robusten Bedingungen im Transport-, Umschlag- und Lagerprozeß von Transportgütern
genügt, wobei eine manuelle Bedienung bzw. Fremdenergiebedienung sowie instandhaltungsintensive Erfordernisse
ausgeschlossen werden. Darüber hinaus ist die Greifzange durch einen inneren automatischen Schaltmechanismus
für ein sicheres Aufnehmen, Transportieren sowie Absetzen der Last auszubilden, wobei als Traneporthilfsmittel
die starre Verbindung eines pilzfö'rmigen Aufnahmekopfes
mit Last oder Lasttraverse erforderlich ist.
Diese technische Zielstellung wird in der Erfindung dadurch gelöst, in dem die Greifzange aus den Transportgutaufnehmern,
der Traverse, dem Tragbolzen und der Zentrierbzw. Führungseinrichtung besteht, welche durch Gelenk- und
Stegbolzen sowie Stegblechen zu einem mechanischen Wirkprinzip verbunden sind.
Der Öffnungs- und Schließmechanismus, bestehend aus Kugellaufbahn
auf dem Tragbolzen, der Kugel sowie dem Kugelring, ist im Innern der Greifzangentraverse untergebracht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kugellaufbahn wird das Öffnen bzw. Schließen der Transportgutaufnehmer
bewirkt. Die Kugellaufbahn stellt ein in sich geschlossenes System dar.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß durch ein Aufsetzen der Zentrier- bzw. Führungseinrichtung der Greifzange
auf dem Pilzkopf der Last ein Anheben und damit Umlenken der Kugel in die nächstfolgende Schaltfunktion erreicht wird.
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindungsgeraäße
Vorrichtung erläutert werden. Als dazugehörende Zeichnungen wurden ausgewählt:
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Fig. 1 Vorderansicht der Greifzange
Transportgutaufnehmer sind geschlossen
Fig. 2 Seitenansicht der Greifzange mit
Zentrier- und Führungseinrichtung Transportgutaufnehmer sind geschlossen
Fig. 3 Kurvenlaufbahn mit Lage der Kugel bei
geschlossenem Greifzangensystem
Fig. 4 Kurvenlaufbahn mit Lage der Kugel bei
geöffnetem Greifzangensystem
Der Greifer gemäß 1-4 iet mittels Lasthaken an einem
nicht dargestellten Hebezeug an der Tragöse leingehangen.
Der Tragbolzen 3 des Greifers ist mit der Tragöse 1 drehfest verbunden, wobei der Tragbolzen 3 in der Traverse
entsprechend dem Öffnungs- bzw. Schlieflvorgeng vertikal bewegt
werden kann.
An den äußeren Enden der Traverse 2 sind gegenüberliegend zwei Transportgutaufnehmer 7 drehbar und verschiebfest
mittels Bolzenverbindung gelagert.
Der untere Teil des Tragbolzens 3 wird gleichfalls über Bolzenverbindungen 10 und den Stegblechen 8 mit den zwei
Transportgutaufnehmern 7 vertikal bewegbar miteinander verbunden. Am Anschlußflansch der Greifzangentraverse 2
werden die Zentrier- und FUhrungsbleche 11 mittels
üchraubenverbindung befestigt, wobei die starre Einheit der zwei Führungsbleche und des üistanzringes 12 um 90°
versetzt zur Wirkebene der Transportgutaufnehmer 7 angeordnet ist.
Der mechanische Öffnungs- und Schließmechanismus ist im Greiferoberteil, der Traverse 2 untergebracht, dabei ist
zur Führung des Tragbolzens 3 im oberen Teil der Traverse
eine Messingbuchse 5 und im unteren Teil der Traverse 2 ein vergüteter Kugelring 4 eingepaßt.
Entsprechend der Figur 1-4 ist die Kugellaufbahn am unteren Teil des Tragbolzens 3 eingearbeitet, wobei durch die
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vertikale Verschiebung der Traverse 2 gegenüber dem Tragbolzen 3 die Kugel 6 in die jeweilige Schaltfunktlon
bewegt wird.
Die Punktion der Greifzange ist folgende:
Das Lastaufnahmemittel - Greifzange gemäß Figur 1-4 wird in den Lasthaken des nicht dargestellten Hebezeuges
(Ε-Zug, Kran u.a.) mittels der Tragöse 1 eingehangen.
Um die Last anschlagen zu können, muß sich das Lastaufnahmemittel - Greifzange im geöffneten Zustand befinden.
Für den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es
erforderlich, die zu transportierende Last mit einem Lastaufnahmehilfsmittel (Tragrohr 14, Pilzkopf 13) starr zu
verbinden.
Um die Last anschlagen zu können, wird die Greifzange mit dem Distanzring 12 auf dem Pilzkopf 13 aufgesetzt.
Diese vertikale Belastung bewirkt ein Anheben des Distanzringes 12, welcher über die Zentrier- bzw. Führungsbleche
11 mit der Traverse 2 starr verbunden ist und die Kugel 6, geführt durch den Kugelring 4 und Kugelbahn, wird aus der
Lage 2a nach 1a gemäß Figur 3 und 4 bewegt. Damit wird das Schließen der zwei Transportgutaufnehmer 7 und Erfassen
der Last möglich.
Die konstruktive Gestaltung der Kugelbahn auf dem Tragbolzen 3 ermöglicht den Sperr- bzw. Arretiervorgang für
das geöffnete System der Greifzange.
Kur durch ein Anheben der Traverse 2 mit dem daran gekoppelten Zentrier- bzw. Führungssystem (Distanzring 12,
Führungsstegblech 11) wird die Kugel S aus der jeweiligen Sperrlage herausgehoben und durch das Zangensystem in den
nachfolgenden Funktionszustand gebracht.
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Das Öffnen der Greifzange wird dadurch bewirkt, daß analog dem Schließvorgang der Distanzring 12 auf dem Pilzkopf
13 aufgesetzt wird.
In figur 3 und 4 ist das Wirkprinzip der Kugellaufbahn dargestellt. Die Kugel 6 wird durch den Kugelring 4 in
der Kugellaufbahn des Tragbolzens 3 zwangsgeführt. Durch das Anheben der Traverse 2 wird die Kugel 6 aus der
Position 1a über die Position 1b nach Position 2a bewegt, womit das Öffnen der Transportgutaufnehmer 7 bewirkt wird.
Das Schließen der Greifzange wird dadurch erreicht, in dem
die geöffnete Greifzange mit dem unteren Bund des Distanzringes 12 auf dem Pilzkopf 13 aufsetzt und durch die
Traverse 2 ein Anheben der Kugel 6 aus der Position 2a nach der Position 2b gemäß Figur 4 und damit dem Erreichen
von Position 1a bewirkt wird. Mit dem Eintritt der Kugel 6 in die Position 1a wird gleichzeitig das Schließen der
Transρortgutaufnehmer 7 gewährleistet.
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Claims (1)
- ErfindungsanspruchGreifzange mit automatischem Öffnungs- und Schließmechanismus mit Transportgutaufnehmern, die in einer Traverse angeordnet sind und die durch Anschlagen bzw. Aufsetzen der Greifzange auf einen pilzförmigen Aufnahmekopf (13), der mit der aufzunehmenden Last starr verbunden ist, automatisch öffnen und schließen, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Transportgutaufnehmer (7) verwendet werden, die über Stegbleche (8), Stegbolzen (10) sowie Gelenkbolzen (9) mit dem Tragbolzen (3) schwenkbar gegeneinander gekoppelt und um 90° versetzt gegen zwei Führungsstegbleche C11) angeordnet sind, die ihrerseits starr mit der Traverse (2) verbunden sind und einen Distanzring (12) tragen, der zur Zentrierung des pilzförmigen Aufnahmekopfes (13) eine konische Bohrung aufweist, wobei die automatische Zwangsführung der Transρortgutaufnehmer (7) und ihre Arretierung in der Jeweiligen Öffnungs- oder Schließstellung mit einer Kugelführung realisiert wird, deren Kugelring (4) starr mit der Traverse (2) verbunden ist und deren Kugel (6) einerseits im Kugelring (4) und andererseits in einer auf dem Umfang des Tragbolzens (3) angeordneten und mit dem Tragbolzen (3) gegen den Kugelring (4) und die Traverse (2) verschiebbaren Kugellaufbahn gemäß der in Fig. 3 und 4 vereinfacht dargestellten Form geführt wird, so daß die Kugel (6) beim Aufsetzen des Distanzringes (12) auf den pilzförmigen Aufnahmekopf (13) aus der Öffnungsstellung (2a) über die Position (2b) in die Position (1a) geführt wird und durch die damit verbundene relative Bewegung zwischen Traverse (2) und Tragbolzen (3) die Transportgutaufnehmer (7) über die Stegbleche (8) schließt, während durch erneutes Aufsetzen des Distanzringes (12) auf den pilzförmigen Aufnahmekopf (13) die Kugel (6) aus der Schließstellung (1a) über die Position (1b) in die Position (2a) übergeht und damit die Transportgutaufnehmer (7) in der bereits beschriebenen Form wieder öffnet.030017/0690 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20843578A DD139120B1 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Greifzange mit automatischem oeffnungs-und schliessmechanismus |
Publications (1)
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DE2939841A1 true DE2939841A1 (de) | 1980-04-24 |
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DD (1) | DD139120B1 (de) |
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FR (1) | FR2438620A1 (de) |
NL (1) | NL7907564A (de) |
SE (1) | SE7908170L (de) |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |