DE2902361C2 - Hydraulische Schraubenspannvorrichtung - Google Patents
Hydraulische SchraubenspannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
-
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- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
- B23P19/067—Bolt tensioners
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schraubenspannvorrichtung zum gleichzeitigen Vorspannen
aller auf dem Lochkreis eines zu befestigenden Bauteils angeordneten Schraubenbolzen nach Patent
10 739, mit einem auf das Bauteil aufsetzbaren, steifen Tragkörper, der den Schraubenbolzen zugeordnete
Bohrungen aufweist, durch welche die Schraubenbolzen hindurchragen, auf deren Enden Anlagestücke formschlüssig
aufsetzbar sind, sowie mit einem im Tragkörper koaxial zum Lochkreis angeordneten, aus dem
Tragkörper ausfahrbaren, einzigen Hydraulikkolben, der zwischen dem Bauteil und den Anlagestücken achsparallel
zu den Schraubenbolzen wirksam ist und die über die Anlagestücke gleichzeitig auf alle Schraubenbolzen
übertragbare Vorspannkraft erzeugt.
Eine derartige Schraubenspannvorrichtung gemäß dem Hauptpatent (DE-PS 28 10 739) mit einem einzigen,
zentralen Hydraulikkolben für alle Schraubenbolzen hat jedoch den Nachteil, daß die Mitte der Schraubenspannvorrichtung
nicht frei ist, was insbesondere bei größeren Ausführungen von Bedeutung ist, weil diese
Vorrichtungen dann schwer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubenspannvorrichtung, bei der von der hydraulischen
Betätigung her keine Differenzen in der Vorspannkraft der einzelnen Schraubenbolzen mehr entstehen
können, anzugeben, bei der aber die Mitte frei ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens
ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß der Kraftangriff an den Schraubenbolzen momentfrei erfolgt Die Mitte des Ringes der gesamten Schraubenspannvorrichtung bleibt frei, was insbesondere bei größeren Ausführungsarten von besonderer Bedeutung ist, weil dieses zu einer wesentlichen Gewichtseinsparung und damit zu einer leichteren Handhabung führt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Vorspannkraft für alle Schraubenbolzen untereinander optimal vergleichmäßigt ist, weil jedem Schraubenbolzen jeweils die anteilige Kraft des Ringkolbens zugeordnet wird und die Wirkungsgraddifferenzen der vielen einzelnen Hydraulikzylinder bekannter früherer Konstruktionen (DE-OS 27 57 671) nicht in die Vorspannergebnisse eingehen können, so daß sich eine sehr große Vorspanngenauigkeit ergibt. Durch die Dehnung aller Schraubenbolzen mit nur einem einzigen Hydraulikkolben, der als Ringkolben ausgebildet ist, werden auch die unerwünschten Reibungskraftdifferenzen vermieden. Auch die hohe Steifigkeit des Ringkolbens trägt noch wesentlich zur Vergleichmäßigung der Spannkräfte bei. Ein anderer wesentlicher Vorteil der anmeldungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß bei einer optimal gleichmäßigen Lastverteilung der Aufwand für die Vorrichtung relativ gering ist, weil diese Konstruktion einen einfachen Aufbau aufweist.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß der Kraftangriff an den Schraubenbolzen momentfrei erfolgt Die Mitte des Ringes der gesamten Schraubenspannvorrichtung bleibt frei, was insbesondere bei größeren Ausführungsarten von besonderer Bedeutung ist, weil dieses zu einer wesentlichen Gewichtseinsparung und damit zu einer leichteren Handhabung führt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Vorspannkraft für alle Schraubenbolzen untereinander optimal vergleichmäßigt ist, weil jedem Schraubenbolzen jeweils die anteilige Kraft des Ringkolbens zugeordnet wird und die Wirkungsgraddifferenzen der vielen einzelnen Hydraulikzylinder bekannter früherer Konstruktionen (DE-OS 27 57 671) nicht in die Vorspannergebnisse eingehen können, so daß sich eine sehr große Vorspanngenauigkeit ergibt. Durch die Dehnung aller Schraubenbolzen mit nur einem einzigen Hydraulikkolben, der als Ringkolben ausgebildet ist, werden auch die unerwünschten Reibungskraftdifferenzen vermieden. Auch die hohe Steifigkeit des Ringkolbens trägt noch wesentlich zur Vergleichmäßigung der Spannkräfte bei. Ein anderer wesentlicher Vorteil der anmeldungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß bei einer optimal gleichmäßigen Lastverteilung der Aufwand für die Vorrichtung relativ gering ist, weil diese Konstruktion einen einfachen Aufbau aufweist.
Hydraulische Schraubenspannvorrichtungen der erfindungsgemäßen
Art sind insbesondere zur Erzeugung der Vorspannung in den Schraubenbolzen von Mannlochdeckeln
an Wärmetauschern, Dampferzeugern, Druckbehältern sowie Strömungsmaschinen von Bedeutung,
zumal die erfindungsgemäße Konstruktion im Vergleich zu vielen anderen, völlig anders aufgebauten,
bekannten Konstruktionen auch noch wesentlich leichter baut.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen im einzelnen näher veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der kreisringförmig ausgebildeten Schraubenspannvorrichtung
und
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
H-II der Fig. 1.
Zwecks Wahrung der Übersichtlichkeit der Darstellung in F i g. 1 sind dort jedoch nur die in der Draufsicht
sichtbaren Kanten veranschaulicht.
In F i g. i ist eine Schraubenspannvorrichtung für eine auf einem Lochkreis angeordnete Schraubenanordnung
dargestellt, wobei ein Druckbehälter mit 1, ein Deckel mit 2 und der darauf befindliche Tragkörper der Schraubespannvorrichtung
mit der Bezugszahl 3 versehen ist. Der Druckbehälter 1 weist für jeden Schraubenbolzen 9
eine Sackbohrung 4 auf, die mit Gewinde 5 versehen ist. In dem Deckel 2 befindet sich jeweils eine Durchgangsbohrung 6. Die Schraubenspannvorrichtung, das heißt
der Tragkörper 3 und der Ringkolben 7, weist jeweils eine abgestufte Bohrung 8 auf.
Bei der Befestigung des Deckels 2 auf dem Druckbehälter 1 geht man so vor, daß zunächst die Schraubenbolzen
9, die vorzugsweise aus Dehnschrauben bestehen, in die Gewinde der Sackbohrungen 4 des Druckbehälters
1 eingeschraubt und dort verankert werden, wobei das Kopfteil 10 der Schraubenbolzen 9 zu Hilfe
genommen wird, welches beispielsweise aus einem Vier-
kantkopf besteht, auf welchen ein entsprechender
Schraubenschlüssel aufsteckbar ist Nach dem Verankern der Schraubenbolzen 9 in den Sackbohrungen 4
des Druckbehälters 1 wird der Deckel 2 auf den Druckbehälter 1 aufgesetzt, und zwar derart, daß die Schraubenbolzen
9 durch die Durchgangsbohrungen 6 des Deckels 2 hindurchragen. Dabei werden die Köpfe der
Schraubenbolzen 9 im allgemeinen mit einer (nicht dargestellten) Schutzkappe versehen, damit die Enden der
Schraubenbolzen 9 nicht beschädigt werden. Dann werden die DecLtlmuttern 11 auf die Schraubenbolzen 9
und damit auf den Deckel 2 aufgeschraubt
Danach wird die eigentliche Schraubenspannvorrichtung auf den Deckel 2 des Druckbehälters 1 aufgesetzt
so daß die Schraubenbolzen 9 durch die Bohrungen 8 des Tragkörpers 3 und des Ringkolbens 7 der Schraubenspannvorrichtung
hindurchgeführt werden und die Enden der Schraubenbolzen 9 oben aus der Schraubenspannvorrichtung
herausragen. Im Anschluß daran werden auf die oberen Enden der Schraubenbolzen 9, die
mit Gewinde versehen sind, Anlagestücke 12 aufgeschraubt, die im allgemeinen als sogenannte Kapselmuttern
ausgebildet sind. Bei diesen Kapselmuttern handelt es sich um Rundmuttern, die in ihrer oberen Öffnung
zum Beispiel ein Sechskantprofil 13 aufweisen, in welches ein Schraubenschlüssel einsteckbar ist, um das Anziehen
und Lösen der vielen Muttern mit einem möglichst geringen Zeitaufwand durchführen zu können.
Zwischen dem Tragkörper 3 und dem Ringkolben 7 befinden sich die beiden konzentrischen Zylinderräume
14, welche durch die Dichtungen 15 abgedichtet sird.
Werden diese Zylinderräume 14 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, hebt sich der Ringkolben 7 gegenüber
dem Tragkörper 3, der sich auf dem Deckel 2 abstützt an und überträgt dabei gleichzeitig und gleichmäßig
über alle Anlagestücke 12 die Vorspannkraft auf alle Schraubenbolzen 9, und zwar so lange, bis die gewünschte
Vorspannkraft erreicht ist. Danach werden die Deckelmuttern 11 auf dem Deckel 2 angezogen,
wobei die Vorspannkraft erhalten bleibt. Dieses Anziehen der Deckelmuttern 11 kann beispielsweise über eine
(nicht dargestellte) Mutterndrehvorrichtung erfolgen, deren Ritzel jeweils in die auf dem Außenumfang der
Deckelmutter 11 befindliche Verzahnung 16 eingreift.
Wenn alle Deckelmuttern 11 angezogen sind, erfolgt das Entlasten der Zylinderräume 14 von der Hydraulikflüssigkeit
und der Ringkolben 7 senkt sich auf den Tragkörper 3 ab. Nach dem Abnehmen der Anlagestükke
12 oberhalb der Schraubenspannvorrichtung kann die gesamte Schraubenspannvorrichtung dann von dem
Deckel 2 des Druckbehälters 1 abgehoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (2)
1. Hydraulische Schraubenspannvorrichtung zum gleichzeitigen Vorspannen aller auf dem Lochkreis
eines zu befestigenden Bauteils angeordneten Schraubenbolzen nach Patent 28 10 739, mit einem
auf das Bauteil aufsetzbaren, steifen Tragkörper, der den Schraubenbolzen zugeordnete Bohrungen aufweist,
durch welche die Schraubenbolzen hindurchragen, auf deren Enden Anlagestücke formschlüssig
aufsetzbar sind, sowie mit einem im Tragkörper koaxial zum Lochkreis angeordneten, aus dem Tragkörper
ausfahrbaren, einzigen Hydraulikkolben, der zwischen dem Bauteil und den Anlagestücken achsparallel
zu den Schraubenbolzen wirksam ist und die über die Anlagestücke gleichzeitig auf alle Schraubenbolzen
übertragbare Vorspannkraft eraeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrau-Iikkolben
als ein dem Lochkreis zugeordneter Ringkolben (7) mit großer Steifigkeit ausgebildet ist, der
in wenigstens einem im Tragkörper (3) vorgesehenen, nächst dem Lochkreis verlaufenden, ringförmigen
Zylinderraum (14) geführt ist, dem Lochkreis entsprechend Bohrungen (8) für den Durchtritt der
Schraubenbolzen (9) aufweist und auf dem sich die auf die Schraubenbolzen (9) aufgesetzten Anlagestücke
(12) abstützen.
2. Schraubenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragkörper (3) konzentrisch
zueinander zwei ringförmige Zylinderräume (14) vorgesehen sind, von denen der eine innerhalb,
der andere außerhalb des Lochkreises liegt und über die der Ringkolben (7) so beaufschlagbar ist,
daß die von dem inneren und die von dem äußeren Zylinderraum (14) herrührenden, auf die Schraubenbolzen
(9) ausgeübten Kräfte einander gleich sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2810739A DE2810739C2 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Hydraulische Schraubenspannvorrichtung |
DE2902361A DE2902361C2 (de) | 1978-03-13 | 1979-01-22 | Hydraulische Schraubenspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2810739A DE2810739C2 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Hydraulische Schraubenspannvorrichtung |
DE2902361A DE2902361C2 (de) | 1978-03-13 | 1979-01-22 | Hydraulische Schraubenspannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902361A1 DE2902361A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2902361C2 true DE2902361C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=32657514
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2810739A Expired DE2810739C2 (de) | 1977-12-23 | 1978-03-13 | Hydraulische Schraubenspannvorrichtung |
DE2902361A Expired DE2902361C2 (de) | 1978-03-13 | 1979-01-22 | Hydraulische Schraubenspannvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2810739A Expired DE2810739C2 (de) | 1977-12-23 | 1978-03-13 | Hydraulische Schraubenspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2810739C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624421B1 (fr) * | 1987-12-09 | 1990-05-18 | Framatome Sa | Dispositif de precontrainte d'un ensemble d'organes de liaison visses |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300467B (de) * | 1966-12-08 | 1969-07-31 | Kloeckner Werke Ag | Vorrichtung zum Vorspannen mehrerer, auf einem Lochkreis sitzender Schraubenbolzen |
GB1507606A (en) * | 1976-03-18 | 1978-04-19 | Doncasters Moorside Ltd | Bolt tightening apparatus |
DE2757671A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Kloeckner Werke Ag | Hydraulische spannvorrichtung |
-
1978
- 1978-03-13 DE DE2810739A patent/DE2810739C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-22 DE DE2902361A patent/DE2902361C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902361A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2810739A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2810739C2 (de) | 1984-06-14 |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2810739 Format of ref document f/p: P |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8362 | Rights of main patent transferred to additional patent | ||
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