DE2551595C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2551595C2 DE2551595C2 DE19752551595 DE2551595A DE2551595C2 DE 2551595 C2 DE2551595 C2 DE 2551595C2 DE 19752551595 DE19752551595 DE 19752551595 DE 2551595 A DE2551595 A DE 2551595A DE 2551595 C2 DE2551595 C2 DE 2551595C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container according
- safety container
- containment
- concrete
- safety
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
Description
u iinVprsuchungen und Behandlungen g
g.sche Unters «jungen jchen von Radioakti
können, d.e *»^&*.^ ^ ^ Kugel
? de-'D,Snesser sich z.B. nach der
, deren lwerkes ^^ Def
A—SäSSSS
ei er'sogenannten Sekundarabschir-
die Strahlenabschirmung
da a 5Ä Sicherhei.sbehaLer. Einbauten
Sd durch die Gewichukr.fle un.er-
5, mem auch dann ausgeschlossen werden, wenn^
Erdbebenkräfte wirksam werden wie s>e in Europ.
bisher nicht beobachtet worden sind.
Dies, Aufgabe wird bei dem eingangs genannte, Sicherheitsbehälter erfindungsgemäß dadurch gelos
daß die Sauten des Sicherheitsbehälters über em VSahl Sen- oder flächenhaft verteilter Spannschra.
mit dem Betonfundament verbunden sind di
Ä zur Oberfläche de^^^erh.tsbehaH.
üriX^n^^ni^egenUb
Be7on distanziert sind. Mit Spannschrauben s,nd dab
besondere von den vorher genannten U-itunge
unabhtjige Elemente gemeint, die nennenswer
Kiäfte übertragen können. Die erforderlichen Kräfte
sind nach den Massen zu bestimmen, die im Inneren der Sicherheitshülle vorhanden sind und von dieser selbst
gebildet werden, und nach den größten anzunehmenden Beschleunigungen. Beispielsweise kann man bei einem
Druckwasserreaktor für ! 000 MWe oder mehr mr
Verbindung zwischen den Einbauten der kugelförmigen Sicherheitshülle und dem Bttonfundament vierzig
Spannschrauben vorsehen, die zweckmäßig kreisförmig verteilt sind. Jede dieser Spannschrauben wirkt mit
einer Vorspannkraft von 500 Mp als Befestigungskraft. Die gesamte erfindungsgemäße Krafteinleitung beträgt
dann 20 000Mp, die möglichst großflächig wirksam werden soll, um die lokalen Beanspruchungen klein zu
halten.
Die Spannschrauben können unter Verwendung von Dichtungsmitteln mit seitlichem Abstand durch Bohrungen
der Sicherheitshülle führen. Sie können z. B. vorteilhaft in Stutzenrohren liegen, die mit der
Sicherheitshülle fest und dicht verbunden sind. Ziel dieser Anordnung ist eine Anpassungsmöglichkeit an in
der Kugelfläche verlaufende, geringfügige Relativbewegungen des Sicherheitsbehälters gegenüber dem Beton
bei Innendruckbelastung. Hierbei sollen in den Stutzenrohren keine unzulässigen Spannungen entstehen. Die
Stutzenrohre haben zweckmäßig eine solche Länge, daß ihre dem Sicherheitsbehälter abgekehrten Enden um
mindestens das Dreifache des Rohrdurchmessers vom Sicherheitsbehälter entfernt liegen. Die Anordnung
kann weitgehend symmetrisch sein, so daß die Stutzenrohre etwa in ihrem mittleren Bereich mit dem
Sicherheitsbehälter verbunden sind.
Jedes Stutzenrohr kann an beiden Enden mit Druckplatten verschweißt sein, die auf dem Beton des
Fundaments aufliegen. Damit sind großflächige Gebilde gemeint, die die schon erwähnte gleichmäßige Einleitung
der gewünschten Haltekraft ermöglichen.
Die Stutzenrohre können über einen Zwischenflansch an dem Sicherheitsbehälter befestigt sein, der den
1,4-fachen Durchmesser des Stutzenrohres oder mehr aufweist. Auf diese Weise ist eine nachträgliche
Schweißbefestigung der Stutzenrohre an dem Sicherheitsbehälter möglich, die bei mechanischen Beanspruchungen
nicht aufreißen kann, weil die spezifischen Beanspruchungen durch den vergrößerten Durchmesser
verringert sind. Wegen der geringen Beanspruchung kann bei dieser Naht auf eine Prüfung von der Rückseite
(Innenseite) her verzichtet werden, ebenso ist keine Wiederholungsprüfung erforderlich. Die gleiche Erleichterung
gilt für die Hohlnaht zwischen dem Stutzenrohr und der Druckplatte, die ebenfalls nur
einseitig geschweißt und geprüft werden kann.
Für die Wiederholungsprüfung der übrigen Schweißnähte, die in der Werkstatt gefertigt werden können,
sollte ein einseitiger Zugang vorhanden sein, der z. B. durch einen der Anordnung der Spannschrauben
folgenden Gang gebildet werden kann. Die Größe des Ganges wird zweckmäßig so gewählt, daß die für die
Montage und Überwachung erforderlichen Hilfsmittel, z. B. hydraulische Spannschraubenvorrichtungen, ohne
weiteres eingesetzt werden können.
Die Stutzenrohre können einen absaugbaren Raum einschließen. Damit erreicht man, daß die Dichtigkeit an
der Einspannstelle jederzeit überprüft werden kann, denn die mit der Sicherheitshülle bezweckte Einscnließung
radioaktivitätsführender Bestandteile darf durch die Spannschrauben nicht unkontrollierbar verringert
Wie schon eingangs gesagt, werden die Spannschrauben über einen möglichst großen Bereich des Sicherheitsbehälters
verteilt angeordnet, um die zulässigen Belastungen des Betons nicht zu überschreiten und
dennoch große Kräfte zu erreichen, die auch Erdbebenbeschleunigungen gewachsen sind. Bei einer vorteilhaften
Verteilung der Spannschrauben liegen diese auf einem Kreis am Rand des Betonfundiaments. Hier lassen
sie sich nicht nur relativ günstig anbringen, sondern sie ergeben auch noch eine günstige Hebelwirkung
bezüglich der bei Erdbeben denkbaren Verschiebungen. Dabei kann der Kreis an einem Schnittpunkt einer den
Sicherheitsbehälter tragenden Betonkalotte mit einem Stützzylinder mit Abstand von dem freien Rand der
Betonkalotte verlaufen. Der Stützzylinder ergibt dann eine vorteilhafte Versteifung der Betonkalotte. Andererseits
ist durch den Abstand dafür gesorgt, daß eine nachgiebige Unterfütterung am Rand der Betonkalotte
möglich ist, die unzulässige Spannungen, z. B. bei erhöhten Innendrücken, in diesem besonders gefährdeten
Bereich des Sicherheitsbehälters verhindert.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei
zeigen die Fig. 1 und 2 in einem Vertikalschnitt und einem horizontalen Teilschnitt den für die Erfindung
wesentlichen Teil eines Kernkraftwerkes mit einem Druckwasserreaktor. In Fig. 3 ist in einem Schnitt
durch die Anbringungsstelle einer Spannschraube in größerem Maßstab die Befestigung des Sicherheitsbehälters
am Betonfundament gezeichnet. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Fig. 4, in der eine der
Spannschrauben in nochmals größerem Maßstab dargestellt ist.
Die Kernreaktoranlage nach Fig. 1 besitzt als Sicherheitsbehälter eine Stahlkugel 1, die einen
Durchmesser von 45 m aufweist und von einer aus Beton bestehenden Sekundärabschirmung 2 umgeben
ist. Die Stahlkugel 1 ruht über etwa ein Drittel ihres Umfanges auf einem Betonfundament 3, das mit dem
Fundament 6 der Sekundärabschirmung über einen zentralen Bereich 7 und ringförmige Wände 16 baulich
vereinigt ist. Zwischen dem Betonfundament 3 und den horizontalen Wänden 4 der Sekundärabschirmung liegt
ein im Querschnitt annähernd dreieckiger Zwischenraum 5, der zur Unterbringung von Hilfsanlagen genutzt
wird.
In der Sicherheitshülle 1 sind als wesentliche Komponenten der Druckwasserreaktoranlage mit z. B.
3 000 MW thermischer Leistung ein Reaktordruckbehälter 8 und mehrere Dampferzeuger 9 angeordnet, die
mit dem Reaktordruckbehälter 8 über Leitungen 10 verbunden sind. Im Zuge der Leitungen 10 liegen
Hauptkühlmittelpumpen, die in der Fig. 1 nicht gezeichnet sind.
Die genannten Primärkomponenten sind von dicken Betonwänden eingeschlossen. Die äußere Begrenzung
dieser Einschließung ist ein sogenannter Trümmerschutzzylinder 11, der die bei einem Unfall evtl.
umhergeschleuderten Bruchstücke auffangen und so die Sicherheitshülle 1 schützen soll.
Auf dem Trümmerschutzzylinder 11 ist ein Rundlaufkran
12 angeordnet, der eine Lademaschine tragen kann. Die Räume 13 zwischen dem Trümmerschutzzylinder
ii und der diesen einschließenden Kugel ! sind
zur Unterbringung von weiteren Hilfsanlagen genutzt. Dort führen in der Nähe des Kugeläquators von den
Dampferzeugern 9 ausgehende Dampfleitungen 15 durch den Sicherheitsbehälter 1 und geradlinig weiter
durch die Sekundärabschirmung 2.
Die F i g. 2 zeigt die zylindrische Ausbildung des unteren Bereichs 4 der Sekundärabschirmung 2 und die
Unterbringung von Hilfsanlagen im Zwischenraum 5 zwischen der Sekundärabschirmung 2 und der Kugel 1.
Die in F i g. 2 sichtbare innere Wand 16 gehört ebenso wie der zentrale Bereich 7 zum Betonfundament 3, mit
dem der Sicherheitsbehälter t abgestützt ist.
Mit 20 sind Spannschrauben bezeichnet, die, wie F i g. 1 schematisch und F i g. 3 genauer zeigt, rechtwinklig
zur Oberfläche der Kugel 1 im Bereich der Wand 16 vorgesehen sind, die eine die Kugel tragende Betonkalotte
18 in der Nähe ihres äußeren Randes stützt. Die Wand 16 bildet die innere Begrenzung eines umlaufenden
Ringkanals 19, der zur Montage der Spannschrauben 20 vorgesehen ist. Die Spannschrauben 20 sind in
einer horizontalen Ebene kreisförmig angeordnet (F i g. 2). Sie sind dabei gleichmäßig verteilt, und zwar
liegen auf dem in Fi g. 2 sichtbaren Kreis, der etwa mit
der Wand 16 zusammenfällt, vierzig solcher Schrauben 20 in einem Abstand von etwa 2 m voneinander.
In F i g. 3 ist zu sehen, daß das Betonfundament 3 im
Bereich der Mauer 16 mit einer Ausnehmung 22 versehen ist. Eine entsprechende Ausnehmung ist auch
im Beton 23 auf der Innenseite der Kugel 1 vorgesehen. Durch die Ausnehmung 22, die über den größeren Teil
ihrer Länge eine nachgiebige Packung 21, z. B. aus Styropor, enthalten kann, führt ein Stutzenrohr 24, das
auf der Innenseite der Kugel 1 mit einer Druckplatte 25 verschweißt ist. Eine ähnliche Druckplatte 26 sitzt auch
am äußeren Ende des Rohres 24. Zwischen dem Rohr 24 und dem Sicherheitsbehälter 1, der im Bereich der
Spannschrauben eine Bohrung 27 aufweist, erstreckt sich eine Schweißkonstruktion 28, die aus einem
Rohrstück 29 und einem Flansch 30 besteht. Die Schweißkonstruktion 28 besitzt an der Verbindungsstelle
mit dem Sicherheitsbehälter 1 einen mindestens 1,4-mal so großen Durchmesser wie das Rohr 24, das die
Spannschraube 20 umschließt. Eine ähnliche Durchmesservergrößerung,
die mit einer Platte 32 und einem Rohrstück 33 erreicht wird, ist zwischen dem Rohr 24
und der Druckplatte 26 vorgesehen.
Die Fig.3 läßt noch erkennen, daß zum Anbringen
der Spannschraube 20 ein Transportwagen 34 im
s Ringkanal 19 vorgesehen ist, der einen Schlitten 35 für das untere Ende der Spannschraube aufweist. Mit
diesem Schlitten, der mit Hilfe einer motorgetriebenen Kette 36 bewegt werden kann, läßt sich die Spannschraube
20 so weit in das Stutzenrohr 24 einfahren, daß
,o auf der Innenseite der Kugel 1 eine strichpunktiert
angedeutete Hutmutter 37 aufsetzbar ist.
In montiertem Zustand ergibt sich die aus der F i g. 4
ersichtliche Befestigung, mit der im Bereich einer Spannschraube 20 großflächig eine Kraft von 500 Mp
aufgebracht werden kann. Die Hutmutter 37 besitzt einen durch eine Nut 38 gebildeten vorspringenden
Rand 39, der für die Herstellung einer Dichtschweißung 40 genutzt wird. An dem anderen Ende der Spannschraube
20 ist eine Mutter 42 aufgeschraubt, die mit einem konischen Kopf 43 auf der Druckplatte 26
aufliegt. Hier ist die Abdichtung des Inneren 44 des Stutzenrohres 24 durch eine Kappe 45 vervollständigt.
Das Innere 44 ist daher ein absaugbarer Zwischenraum, denn für die Absaugung ist ein Anschluß 46 vorgesehen.
Mit den Spannschrauben 20 sind der Sicherheitsbehälter 1 und das Betonfundament 3, das mit der
Sekundärabschirmung 2 als einstückiger Baukörper angesehen werden kann, so fest verbunden, daß bei den
größten zu erwartenden Erdbebenkräften keine Verlagerungen entstehen, die die durch den Sicherheitsbehälter
1 führenden Leitungen, vor allem die Dampfleitungen 15, gefährden.
In den Fig.'S und 4 ist die Spannschraube 20 als
massiver Bolzen gezeichnet. Sie kann aber auch so ausgeführt werden, daß gegebenenfalls in einem dünnen
Rohr eine Vielzahl dünner Spanndrähte angeordnet ist wie an sich bekannt ist. Eine solche Spannschraube
zeichnet sich durch eine besonders große Zugfestigkeit und Elastizität aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Aus Stahl bestehender geschlossener Sicherheitsbehälter
für Kernreaktoranlagen, der teilweise auf einem Betonfundament aufliegt und teilweise
freistehend ausgeführt ist. Einbauten enthält und von Leitungen durchdrungen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten des Sicherheitsbehälters (1) über eine Vielzahl linien- oder
flächenhaft verteilter Spannschrauben (20) mit dem Betonfundament (3) verbunden sind, die rechtwinklig
zur Oberfläche des Sicherheitsbehälters (1) orientiert und durch eine nachgiebige Packung (21),
die kürzer als die Spannschrauben (20) ist, gegenüber dem Beton (3) distanziert sind.
2. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (20) mit
seitlichem Abstand durch Bohrungen (27) des Sicherheitsbehälters (1) führen, die unter Verwendung
von Dichtungsmitteln (28) verschlossen sind.
3. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben
(20) in Stutzenrohren (24) liegen, die mit dem Sicherheitsbehälter (1) fest und dicht verbunden sind.
4. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzenrohre (24)
mit ihrem dem Sicherheitsbehälter (1) abgekehrten Ende um mindestens das 3-fache des Durchmessers
von dem Sicherheitsbehälter (1) entfernt liegen.
5. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzenrohre (24) etwa in
ihrem mittleren Bereich mit dem Sicherheitsbehälter (1) verbunden sind.
6. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzenrohre (24) über
einen Zwischenflansch (30) an dem Sicherheitsbehälter (1) befestigt sind, der den 1,4-fachen Durchmesser
des Stutzenrohres (24) oder mehr aufweist.
7. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stutzenrohr
(24) an beiden Enden mit Druckplatten (25, 26) verschweißt ist, die auf dem Beton des Fundaments
aufliegen.
8. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzenrohre (24) einen
absaugbaren Raum (44) einschließen.
9. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben
(20) auf einem Kreis am Rand des Betonfundaments (3) liegen.
10. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis an einem Schnittpunkt
einer den Sicherheitsbehälter tragenden Betonkalotte mit einem Stützzylinder (16) mit
Abstand von dem freien Rand der Betonkalotte verläuft.
11. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Inneren des Sicherheitsbehälters (1) abgekehrte Seite der Spannschrauben
(20) in einem umlaufenden Ringkanal (19) liegt, der Montagearbeiten gestattet.
Ί2. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche
1 bis 11, gekennzeichnet durch Spannschrauben (20), die mindestens teilweise aus einer Vielzahl dünner
Spanndrähte bestehen.
13. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der kotrifft einen aus Stahl bestehenden
S für Kernreaktoranla-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551595 DE2551595B1 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Aus stahl bestehender sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoranlagen |
BR7606040A BR7606040A (pt) | 1975-11-17 | 1976-09-13 | Receptaculo de seguranca feito de aco,para instalacoes de reatores nucleares ou semelhantes |
ZA765534A ZA765534B (en) | 1975-11-17 | 1976-09-15 | Steel safety vessel for nuclear reactor installations or the like |
TR19441A TR19441A (tr) | 1975-11-17 | 1976-09-16 | Nuekleer reaktoer tesislerine veya benzerlerin mahsus celikten muetesekkil emniyet kabi |
GR52194A GR61242B (en) | 1975-11-17 | 1976-11-16 | Safety vessel consisted of steel for nuclear reactor installations or the like |
US05/742,196 US4118277A (en) | 1975-11-17 | 1976-11-16 | Steel containment for nuclear reactor installations |
JP51137736A JPS5936236B2 (ja) | 1975-11-17 | 1976-11-16 | 鋼製格納容器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551595 DE2551595B1 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Aus stahl bestehender sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoranlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551595B1 DE2551595B1 (de) | 1977-01-20 |
DE2551595C2 true DE2551595C2 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=5961950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551595 Granted DE2551595B1 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Aus stahl bestehender sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoranlagen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4118277A (de) |
JP (1) | JPS5936236B2 (de) |
BR (1) | BR7606040A (de) |
DE (1) | DE2551595B1 (de) |
GR (1) | GR61242B (de) |
TR (1) | TR19441A (de) |
ZA (1) | ZA765534B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035103C2 (de) * | 1980-09-17 | 1983-10-13 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Kernkraftwerk mit einer Sicherheitshülle |
JPS60137485U (ja) * | 1984-02-23 | 1985-09-11 | 松下電工株式会社 | 電子部品とプリント板との逆組み防止構造 |
FR2603130B1 (fr) * | 1986-08-21 | 1988-11-10 | Framatome Sa | Radier pour enceinte de confinement de reacteur nucleaire |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1584208A (de) * | 1967-07-03 | 1969-12-19 | ||
US3568379A (en) * | 1967-12-11 | 1971-03-09 | Atomenergi Ab | Prestressed concrete pressure vessel |
US3605362A (en) * | 1969-06-10 | 1971-09-20 | Stone & Webster Eng Corp | Connection system for relieving stress in concrete structures |
US3937651A (en) * | 1971-05-21 | 1976-02-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Nuclear reactor facility |
DE2229287A1 (de) * | 1972-06-15 | 1974-01-03 | Siemens Ag | Kernreaktoranlage |
DK140617B (da) * | 1972-09-11 | 1979-10-08 | Siemens Ag | Atomkraftværk med en af en skalkonstruktion omgivet sikkerhedsbeholder. |
DE2258741B2 (de) * | 1972-11-30 | 1975-09-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Kernreaktoranlage |
DE2306947C2 (de) * | 1973-02-13 | 1974-08-15 | Siempelkamp Giesserei Kg, 4150 Krefeld | Vorgespannter Druckbehälter für Atomkernreaktoren |
US3979866A (en) * | 1973-10-23 | 1976-09-14 | Nuclear Power Co. (Whetstone) Limited | Nuclear reactors |
DE2454451A1 (de) * | 1974-11-16 | 1976-05-20 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Kernkraftwerk mit geschlossenem gaskuehlkreislauf, das mehrere gleiche waermenutzungskreislaeufe umfasst |
-
1975
- 1975-11-17 DE DE19752551595 patent/DE2551595B1/de active Granted
-
1976
- 1976-09-13 BR BR7606040A patent/BR7606040A/pt unknown
- 1976-09-15 ZA ZA765534A patent/ZA765534B/xx unknown
- 1976-09-16 TR TR19441A patent/TR19441A/xx unknown
- 1976-11-16 US US05/742,196 patent/US4118277A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-16 JP JP51137736A patent/JPS5936236B2/ja not_active Expired
- 1976-11-16 GR GR52194A patent/GR61242B/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551595B1 (de) | 1977-01-20 |
GR61242B (en) | 1978-10-12 |
JPS5263589A (en) | 1977-05-26 |
JPS5936236B2 (ja) | 1984-09-03 |
TR19441A (tr) | 1979-01-22 |
US4118277A (en) | 1978-10-03 |
ZA765534B (en) | 1977-08-31 |
BR7606040A (pt) | 1978-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1948522B2 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer druckbehaelter von atomkernreaktoren | |
DE2551595C2 (de) | ||
DE2510062A1 (de) | Teleskopeinrichtung, insbesondere fuer kernenergieanlagen | |
DE1285809B (de) | Flanschverbindung fuer Wandteile von Druckgefaessen grossen Durchmessers | |
DE2322048A1 (de) | Anordnung fuer die regelung von kernreaktoren | |
DE2535355A1 (de) | Verschlussanordnung in einem gasgekuehlten kernreaktorsystem | |
DE2260598A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung, insbesondere fuer das ein- und ausfahren der steuerstaebe eines kernreaktors | |
DE2528825A1 (de) | Kernreaktoranlage | |
DE1684651C3 (de) | Kernreaktor mit einem Betondruckbehälter | |
DE2815101A1 (de) | Berstschutz-einrichtung fuer druckbehaelter in kernreaktoranlagen, insbesondere fuer reaktordruckbehaelter | |
DE2828175C2 (de) | Auffangvorrichtung für eine Rohrleitung | |
DE19601886C1 (de) | Dampfleitung | |
DE1614804C (de) | Boden des Moderatortanks eines mit Schwerwasser moderierten Druckröhrenreaktors | |
DE2653400C2 (de) | Schleusenkammer für den Sicherheitsbehälter einer kerntechnischen Anlage | |
DE1564289C (de) | Kugelförmiger Sicherheitsbehälter für Atomkernreaktoren | |
DE3234245A1 (de) | Aus stahl bestehender, kugelfoermiger sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoranlagen | |
DE2261034A1 (de) | Kernreaktoranlage | |
DE2346727B2 (de) | Kernreaktoranlage | |
CH661999A5 (de) | Kernreaktor. | |
DE2508349A1 (de) | Schutzvorrichtung gegen lecks eines druckgefaess-reaktors | |
DE3234271A1 (de) | Aus stahl bestehender, kugelfoermiger sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoranlagen | |
DE4344257A1 (de) | Wärmetauscher mit Haltevorrichtung | |
DE2305123C3 (de) | Kreiselpumpengehäuse | |
DE2346638C3 (de) | Druckwasser-Kernreaktoranlage | |
DE1614916C3 (de) | Gasgekühlter, graphitmoderierter Kernreaktor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |