DE2828175C2 - Auffangvorrichtung für eine Rohrleitung - Google Patents
Auffangvorrichtung für eine RohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/005—Devices restraining ruptured tubes from whipping
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Description
Aus der DE-OS 26 43 839 ist eine Sicherheitsvorrichtung zur Begrenzung von Rissen oder Verformungen an
Bauteilen bekannt, die u. a. zum Schutz von Rohrleitungen in Kernkraftwerken eingesetzt werden soll. Die
bekannte Sicherheitsvorrichtung geht von der Vorstellung aus, daß die Rohrleitung im ganzen umschlosser,
werden soll, damit weder Längs- noch Querrisse zu nennenswerten Verformungen der Rohrleitung führen
können. Zu diesem Zweck dienen Spannglieder in Form von Stäben oder Drähten und Stützringe sowie
Stützstangen, mit denen diese Spannglieder geführt und abgefangen sind. Die Stützringe können zwar mit
Abstand von der Rohrleitung angeordnet sein. Die Befestigung der Sicherheitsvorrichtung an einem
Bauwerk ist jedoch offengelassen, und andere Ausführungsformen der bekannten Sicherheitsvorrichtung, die
auf eine Rohrleitung direkt aufgewickelte Drähte umfassen, lassen darauf schließen, daß die Sicherheitsvorrichtung
im wesentlichen von der Rohrleitung selbst getragen wird.
Anders ist es bei Auffangvorrichtungen, wie sie zum Beispiel aus der US-PS 39 65 938 bekannt sind. Diese
Auffangvorrichtungen sind in Längsrichtung nur in großen Abständen an der Rohrleitung vorgesehen, weil
sie von der Aufgabe ausgehen, die Rohrleitung, die bei einem Rundriß oder Längsriß unter dem Einfluß von
Strahlkräften große Ausschläge auszuführen versucht, festzuhalten. Hier ist ein Halteglied vorgesehen, das
zumeist in Form einer Schlaufe um die Rohrleitung gelegt wird, und plastisch verformbar ist, damit Energie
zur Absenkung von Stoßkräften verbraucht wird. Allerdings ist bei der aus der US-PS 39 65 938
bekannten Anordnung zu befürchten, daß es wegen der plastischen Verformung zu unerwünscht großen Auslenkungen
kommt
Ferner ist aus der DE-OS 24 29 986 eine Auffangvorrichtung bekannt, bei der auf der festzuhaltenden
Rohrleitung ein sogenannter Versteifungsring sitzt, der bei Ausschlägen der Rohrleitung von dem Halteglied
ίο verformt werden soll, damit wiederum Energie ν -rzehrt
wird. Der Haltering wirkt mit massiven Stäben, die als Knickstützen bezeichnet sind, in radialer Richtung auf
die Rohrleitung. Die Knickstützen des bekannten Versteifungsringes sind jedoch in ihrer Verformungsarbeit
nur schlecht zu erfassen. Außerdem können die Stützen zu punktförmigen Belastungen an der Rohrlei-'iung
führen, die unerwünscht sind.
Die Erfindung geht aus von einer Auffangvorrichtung für eine Rohrleitung mit einem diese mit Abstand
umfassenden Halterohr, das seinerseits noch anderweitig befestigt ist Sie hat als Aufgabe, gegenüber dem
Bekannten die Auslenkung der Rohrleitung auf kleine Wege zu begrenzen und dennoch für kleine Verankerungskräfte
zu sorgen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Halterohr über Hohlkörper kleinerer Festigkeit
als die des Halterohres in einem die Rohrleitung umgebenden Rahmen gefaßt ist, der in einem Bauwerk
verankert ist
Die Hohlkörper wirken bei der Erfindung als plastisch verformbare und damit energieverzehrende
Zwischenlage. Zu diesem Zweck ist ihre Festigkeit kleiner als die des Rohres, das die Rohrleitung umgibt.
Zugleich sorgt das Rohr für eine gleichmäßige Verteilung der Haltekräfte auf die Rohrleitung, aber
auch auf den Rahmen, so daß zusätzlich zu der energieverzehrenden Wirkung eine günstige Einleitung
der Haltekräfte in das als Rahmen ausgebildete Verankerungsglied erreicht wird.
Die Hohlkörper bestehen zweckmäßig aus einem für plastische Verformungen tls energieverzehrender
Werkstoff bekannten Material, insbesondere aus Aluminium oder aus kohlenstoffarmem Stahl. Man kann aber
auch austenitische Stahle einsetzen.
Die Form der Hohlkörper sollte auf eine kostengünstige Herstellung und die Fähigkeit ausgerichtet sein, bei
kleinem Volumen große Energiemengen durch Verformungsarbeit aufzunehmen. Günstige Hohlkörper sind
insbesondere zylindrische Röhrchen, deren Achse parallel oder tangential zu der der Rohrleitung liegt
Unter Umständen können aber auch Kugeln oder Röhrchen mit einem Vieleckprofil verwendet werden.
Die Abmessungen der Hohlkörper in radialer Richtung der Rohrleitung sollen klein sein, insbesondere
ist ein Durchmesser von Vj oder weniger von dem der Rohrleitung günstig, damit eine gleichmäßige Verteilung
der Haltekraft mit vielen kleinen Hohlkörpern erreicht wird.
Die Hohlkörper können gleichmäßig um den Umfang der Rohrleitung verteilt sein. Dies gilt besonders für konzentrische Anordnungen, bei denen die zylindrische Rohrleitung von einem zylindrischen Rohr umgeben wird, das sich seinerseits unmittelbar oder unter Zwischenlage von Isolierkörpern zum Beispiel für die Wärmeisolierung auf einer Reihe von Hohlkörpern abstützt, die an einem Rahmen mit zylindrischem Querschnitt befestigt sind. Außerdem werden die Hohlkörper vorteilhaft mit Abstand voneinander
Die Hohlkörper können gleichmäßig um den Umfang der Rohrleitung verteilt sein. Dies gilt besonders für konzentrische Anordnungen, bei denen die zylindrische Rohrleitung von einem zylindrischen Rohr umgeben wird, das sich seinerseits unmittelbar oder unter Zwischenlage von Isolierkörpern zum Beispiel für die Wärmeisolierung auf einer Reihe von Hohlkörpern abstützt, die an einem Rahmen mit zylindrischem Querschnitt befestigt sind. Außerdem werden die Hohlkörper vorteilhaft mit Abstand voneinander
angeordnet, um Raum für die Verformungen beim Auffangen der Rohrleitungen zu bieten.
Die Hohlkörper können an dem Rohr und/oder dem Rahmen befestigt sein, so daß die Auffangvorichtung ein
im ganzen transportables, vorgefertigtes Gebilde darstellt. Man kann die Auffangvorrichtung mit dem
Rohr und dem Rahmen aber auch teilbar ausführen, um eine nachträgliche Anbringung zu ermöglichen, wenn
die Rohrleitung schon als geschlossener Leitungsstrang vorliegt
Die neue Auffangvorrichtung kann auch dann eingesetzt werden, wenn mehrere Rohrleitungen in
enger Nachbarschaft festgelegt werden sollen. In diesem Fall umfaßt das Halteglied, das die Kräfte auf die
Hohlkörper überträgt, die festzulegenden Rohrleitungen, insbesondere zwei Rohrleitungen, wie aus der
deutschen Offenlegungsschrift 24 29 986 an sich bekannt ist
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 und 2, 3 und 4 sowie 5 und 6 jeweils einen Längs- und einen Querschnitt, bezogen auf die
Rohrleitungsachse. Mit gleichen Bezugszeichen werden sinngemäß gleiche Teile bezeichnet.
Die zylindrische Rohrleitung 1 ist eine Speisewasserleitung
von einem Druckwasserreaktor mit einem Außendurchmesser von 457 mm (NW 450). Sie wird im
Bereich einer Betonwand 2 mit der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung 3 festgehalten. Zu dieser gehört ein
Rohr 4 mit einem Durchmesser von 560 mm, das auf der
der Rohrleitung 1 zugekehrten Innenseite Stützrippen 5 aufweist. Das Rohr 4 ist mit einem zweiten Rohr 6 mit
einem Durchmesser von etwa 700 mm konzentrisch umgeben. Der Zwischenraum zwischen den Rohren 4
und 6 ist mit einer druckfesten Isoliermasse 7 ausgefüllt, so daß die Rohre 4 und 6 praktisch ein einheitliches
Halteglied 8 bilden.
Konzentrisch zu den Rohren 4 und 6 und der Rohrleitung 1 ist als Rahmen 9 ein Mauerrohr 10 in eine
Betonschicht 11 eingelassen, die in der Betonwand 2 sitzt. Zwischen dem Rahmen 9 und dem Rohr 6 sind als
Hohlkörper achtzehn zylindrische Röhrchen 12 in gleichmäßiger Verteilung achsparallel zur Rohrleitung 1
angeordnet. Die Röhrchen 12 haben einen Durchmesser von 114 mm, eine Wandstärke von 12 mm und einen
Abstand voneinander von etwa 50 mm. Sie bestehen aus austenitischem Stahl und sollen wegen ihrer kleineren
Festigkeit als die der miteinander verbundenen Rohre <1 und 6 durch Verformungsarbeit Stöße beim Reißen der
Rohrleitung 1 abbauen, wenn die Rohrleitung mit der Auffangvorrichtung 3 festgehalten wird.
Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Röhrchen 12 mit
anschraubbaren Blechstreifen 14 gegen seitliches Herausfallen gesichert sind. Außerdem können die
Röhrchen mit angeschweißten Winkelstücken 15 über den Rand des Rohres 6 fassen. Dadurch entsteht eine
stabile, als Ganzes einbaufähige Konstruktion, die die Rohrleitung I bei geringem Raumbedarf sicher festlegt
Bei der Anordnung nach den F i g. 3 und 4 ist die Rohrleitung 1 als Krümmer ausgeführt Der in der
Fig.3 vertikale Schenkel 18 ist mit einer Auffangvorrichtung
19 festgelegt, die der nach den F i g. 1 und 2 entspricht Der horizontale Schenkel 20 durchläuft eine
andere Auffangvorrichtung 21. Sie umfaßt einen quadratischen Halterahmen 22, in dem als energieverzehrende
Hohlkörper die zylindris -en Röhrchen 12 nach den Hauptbeiastungsrichtungen ι nterschiediich
verteilt sind. Auf der in Richtung des vertikalen Schenkels 18 liegenden Oberseite sind vier Röhrchen 12
angeordnet, während an den anderen drei Seiten nur jeweils swei Röhrchen 12 vorgesehen sind. Das die
Rohrleitung 1 umgebende Rohr 4 der Auffangvorrichtung ist über Rippen 24 mit Stützplatten 25 verbunden,
die auf die dem Rohr 4 zugekehrte Seite der Röhrchen 12 abgestützt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 sind zwei Rohrleitungen 1 und Γ in einer gemeinsamen
Auffangvorrichtung 28 angeordnet. Die beiden Rohrleitungen sind von Rohren 4 und 4' umgeben, die durch
Rippen 24' gegeneinander und gegen äußere Stützplatten 25 abgestützt sind, so daß ein gemeinsames
Halteglied 8' entsteht Zwischen diesen Stützplatten und einem rechteckigen Rahmen 30 sind zylindrische
Röhrchen 12 als verformbare Hohlkörper angeordnet.
Die um den Umfang beider Rohrleitungen 1, Γ verteilten Röhrchen sind insbesondere an der Oberseite
bei 31 vorgesehen, weil der annähernd vertikale Schenkel 18' der Rohrleitung Γ bei einem Reißen
besonders grc3e Kräfte an dieser Stelle erwarten läßt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Auffangvorrichtung für eine Rohrleitung mit einem diese mit Abstand umfassenden Halterohr,
das seinerseits noch anderweitig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr
(4,6) über Hohlkörper (12) kleinerer Festigkeit als die des Halterohres (4, 6) in einem die
Rohrleitung umgebenden Rahmen (9) gefaßt ist, der in einem Bauwerk (2) verankert ist
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper zylindrische
Röhrchen (12) sind, deren Achse parallel oder tangential zu der der Rohrleitung (1) liegt.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der
Hohlkörper (12) in radialer Richtung der Rohrleitung (1) ein Drittel des Durchmessers der Rohrleitung
oder weniger betragen.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (12)
gleichmäßig um den Umfang der Rohrleitung (1) verteilt sind.
5. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkörper (12) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkörper (12) an dem Rohr (6) und/oder dem Rahmen (9) befestigt sind.
7. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis £, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteglied (8) zwei Rohrleitungen (1, Γ) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828175 DE2828175C2 (de) | 1978-06-27 | 1978-06-27 | Auffangvorrichtung für eine Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828175 DE2828175C2 (de) | 1978-06-27 | 1978-06-27 | Auffangvorrichtung für eine Rohrleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828175B1 DE2828175B1 (de) | 1980-02-07 |
DE2828175C2 true DE2828175C2 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6042894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782828175 Expired DE2828175C2 (de) | 1978-06-27 | 1978-06-27 | Auffangvorrichtung für eine Rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2828175C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117417C2 (de) * | 1981-05-02 | 1986-04-24 | T.O.R. Ingenieurgesellschaft Holthausen-Schimpff, 5000 Köln | Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteiles |
DE3610829A1 (de) * | 1986-04-01 | 1987-10-15 | United Carr Gmbh Trw | Elastisches lagerteil als einsatz in ein halteelement zur halterung mindestens einer leitung |
DE10132203C1 (de) * | 2001-07-03 | 2002-10-24 | Framatome Anp Gmbh | Sicherheitseinrichtung für ein Rohrleitungssystem |
-
1978
- 1978-06-27 DE DE19782828175 patent/DE2828175C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2828175B1 (de) | 1980-02-07 |
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