DE3818177B4 - Drehvorrichtung für hängende Lasten - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
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Abstract

Drehvorrichtung für hängende Lasten, insbesondere für Baggergreifer, Krangreifer oder Lastmagnete, mit einem Stator, einem am Stator drehbar gelagerten Rotor und mindestens zwei über Radialöffnungen im Statormantel oder -schaft mit Hydraulikschläuchen, verbindbaren Hydraulikkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußsegment (1) zum Anschluß der Hydraulikschläuche (32) vorgesehen ist, welches mindestens zwei Hydraulikkanäle (4) aufweist, an die jeweils ein Hydraulikschlauch (32) anschließbar ist, daß das Anschlußsegment (1) derart am Stator (2) befestigbar ist, daß es den Statormantel oder -schaft (25) mindestens abschnittsweise manschettenartig umfaßt, und daß die Hydraulikkanäle (4) des Anschlußsegments (1) in Öffnungen (34) münden, die in der zur Umfassung des Statormantels oder -schafts (25) ausgebildeten Wand des Anschlußsegments (1) vorgesehen sind und bei am Stator (2) befestigtem Anschlußsegment (1) mit den Radialöffnungen (31) im Statormantel oder -schaft (25) fluchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für hängende Lasten, insbesondere für Baggergreifer, Krangreifer oder Lastmagnete, mit einem Stator, einem am Stator drehbar gelagerten Rotor und mindestens zwei über Radialöffnungen im Statormantel oder -schaft mit Hydraulikschläuchen verbindbaren Hydraulikkanälen.
  • Drehvorrichtungen dieser Arten werden üblicherweise kardanisch an einem Bagger- oder Kranausleger befestigt. Die Betätigung der Drehvorrichtung und/oder des Greifers erfolgt meist hydraulisch über Hydraulikschläuche, die vom Bagger- oder Kranausleger aus zu den Radialöffnungen im Statormantel bzw. Statorschaft geführt sind. Die an der Anschlussstelle radial überstehenden Hydraulikschläuche sind an Baustellen oder im Wald der Gefahr ausgesetzt, beschädigt oder gar abgerissen zu werden.
  • Zur Vermeidung dieser Gefahr ist es bereits vorgeschlagen worden, die Anschlussbohrungen für die Hydraulikschläuche parallel zur Drehachse der Drehvorrichtung am Stator anzuordnen, was allerdings einen erheblichen baulichen Zusatzaufwand erfordert und aus montagetechnischen Gründen oft nicht möglich ist.
  • Eine Drehvorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US 4,426,110 bekannt. Bei dieser bekannten Drehvorrichtung sind die Hydraulikschläuche jeweils über ein Winkelstück mit den radialen Öffnungen im Statormantel oder -schaft verbunden. Das Winkelstück ist dabei mit seinem einen Ende an den Statormantel oder -schaft angeschraubt. Diese Art des Anschlusses der Hydraulikschläuche an den Stator hat den Nachteil, dass aufgrund des geringen Durchmessers des Statorschaftes verhältnismäßig wenig Platz zur Verfügung steht. Die Anzahl der möglichen Anschlüsse sowie die Gewindetiefe ist dadurch beschränkt. Außerdem können hier keine Zusatzelemente wie Schieber oder Ventile untergebracht werden. Des weiteren besteht der Nachteil, dass der Anschluss aufgrund der Winkelverschraubung verhältnismäßig labil und leckageanfällig ist.
  • Die Drehvorrichtung gemäß der DE-OS 24 26 107 ist grundsätzlich in derselben Weise ausgebildet wie bei der US 4,426,110 . Insbesondere sind auch hier die Hydraulikschläuche jeweils einzeln und über Schraubverbindungen am Stator befestigt. Zusätzlich sind hier lediglich Dichtringe zur Abdichtung der Übergabestellen erwähnt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll bei geringem baulichen Aufwand ein montagefreundlicher und trotzdem stabiler Anschluss für die Hydraulikschläuche gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Anschlusssegment zum Anschluss der Hydraulikschläuche vorgesehen ist, welches mindestens zwei Hydraulikkanäle aufweist, an die jeweils ein Hydraulikschlauch anschließbar ist, dass das Anschlusssegment derart am Stator befestigbar ist, dass es den Statormantel oder -schaft mindestens abschnittsweise manschettenartig umfasst, und dass die Hydraulikkanäle des Anschlusssegments in Öffnungen münden, die in der zur Umfassung des Statormantels oder -schafts ausgebildeten Wand des Anschlussseg ments vorgesehen sind und bei am Stator befestigtem Anschlusssegment mit den Radialöffnungen im Statormantel oder -schaft fluchten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die einander zugewandten Radialöffnungen im Stator und im Anschlusssegment einander im Wesentlichen deckungsgleich und mit elastischen Dichtringen abgedichtet. Zweckmäßig ist zwischen dem Anschlusssegment und dem Stator eine mit Durchbrüchen zur Aufnahme der Dichtringe versehene Dichtplatte angeordnet, wobei die Dichtringe radial durch den Rand der Durchbrüche und axial durch die einander zugewandten Oberflächen des Stators und des Anschlusssegments gekammert sind. Die Dichtringe können dabei in die querschnittsgleichen Plattendurchbrüche entweder eingelegt oder einstückig mit der Dichtplatte verbunden, vorzugsweise in diese einvulkanisiert werden.
  • Als besonders montagefreundlich hat es sich erwiesen, wenn die aus elastisch biegbarem Material, vorzugsweise aus einem Metallblech bestehende Dichtplatte im elastisch gebogenen Zustand unter Vorspannung gegen Begrenzungsflächen am Anschlusssegment festgelegt werden kann.
  • Alternativ hierzu können in den Umfangsbereich der einander zugewandten Kanalöffnungen des Stators und des Anschlußsegments deckungsgleiche Senkungen zur Umkammerung der Dichtringe eingebracht werden.
  • Zum Schutz der Antriebsvorrichtung und zur Verbesserung des Abbremsvorgangs können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in den Verbindungskanälen des Anschlußsegments hierfür geeignete Ventile angeordnet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer an einem Baggerausleger hängenden Drehvorrichtung mit einem Anschlußsegment für Hydraulikschläuche;
  • 2 eine Draufsicht auf die Drehvorrichtung in Richtung des Pfeiles 2 der 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 einen Schnitt durch den Statorschaft in Richtung der Schnittlinie 3-3 der 2;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Dichtplatte gemäß 3;
  • 5 eine gegenüber 2 und 3 abgewandelte Anschlußvariante für das Anschlußsegment.
  • Die in 1 gezeigte Drehvorrichtung für hängende Lasten besteht im wesentlichen aus einem am Ausleger 20 eines im übrigen nicht dargestellten Krans oder Baggers mittels eines Bolzens 21 kardanisch aufgehängten Stator 2 und einem am Stator um die Achse 22 drehbar gelagerten Rotor 23 mit einer Haltevorrichtung 24 für eine hängende Last, insbesondere für einen nicht dargestellten Greifer oder einen Lastmagnet.
  • Die Drehvorrichtung und/oder der Greifer werden hydraulisch betätigt. Zu diesem Zweck sind in der Drehvorrichtung Hydraulikkanäle 3 angeordnet, die über radiale Öffnungen 31 im Statorschaft 25 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind. Die Hydraulikzufuhr erfolgt über Hydraulikschläuche 32, die an einem radial an den Statorschaft 25 mittels Schrauben 11 angeschraubten Anschlußsegment 1 axial angeschlossen sind. Der äußere Rand 33 des Anschlußstücks 1 steht radial ein Stück weit über die Hydraulikschläuche 32 über und bietet daher einen wirksamen Schutz gegen deren Beschädigung im rauhen Baustellenbetrieb.
  • Wie aus den 2 und 3 zu ersehen ist, enthält das Anschlußsegment 1 mehrere, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier Verbindungskanäle 4, deren Öffnungen 34 im montierten Zustand mit den benachbarten Öffnungen 31 der Kanäle 3 fluchten und die auf der der Öffnung 34 gegenüberliegenden Seite in je eine axial nach oben weisende Anschlußöffnung 35 für die Hydraulikleitungen 32 münden.
  • Im Bereich zwischen den beiden einander zugewandten Öffnungen 31 und 34 der Kanäle 3 und 4 ist jeweils ein elastischer Dichtring 5 bzw. r angeordnet. Im Falle des in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ist zusätzlich zu dem Dichtring eine vorzugsweise aus Stahlblech bestehende Dichtplatte 6 vorgesehen, die mit Durchbrüchen 36 zur Aufnahme der Dichtringe 5 versehen ist.
  • Die weiteren Aussparungen 37 und 38 in der Dichtplatte sind für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 11 vorgesehen. Die Dichtplatte stützt sich in zylindrisch gekrümmtem Zustand mit ihren stirnseitigen Enden 39 an Begrenzungsflächen 7 des Anschlußsegments ab, so daß sie dort während der Montage aufgrund ihrer durch die elastische Krΰmmung hervorgerufenen Eigenspannung lose festgehalten wird. Bei entsprechender Dimensionierung der Dichtringe 5 können auch diese in die Durchbrüche 36 so unter Vorspannung eingesetzt werden, daß sie dort bei der Montage festgehalten werden.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann auf eine Dichtplatte 6 dadurch verzichtet werden, daß die Umkammerung der Dichtringe 10 durch Senkungen 8,9 im Umfangsbereich der Öffnungen 31 bzw. 34 erzeugt wird.

Claims (8)

  1. Drehvorrichtung für hängende Lasten, insbesondere für Baggergreifer, Krangreifer oder Lastmagnete, mit einem Stator, einem am Stator drehbar gelagerten Rotor und mindestens zwei über Radialöffnungen im Statormantel oder -schaft mit Hydraulikschläuchen, verbindbaren Hydraulikkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußsegment (1) zum Anschluß der Hydraulikschläuche (32) vorgesehen ist, welches mindestens zwei Hydraulikkanäle (4) aufweist, an die jeweils ein Hydraulikschlauch (32) anschließbar ist, daß das Anschlußsegment (1) derart am Stator (2) befestigbar ist, daß es den Statormantel oder -schaft (25) mindestens abschnittsweise manschettenartig umfaßt, und daß die Hydraulikkanäle (4) des Anschlußsegments (1) in Öffnungen (34) münden, die in der zur Umfassung des Statormantels oder -schafts (25) ausgebildeten Wand des Anschlußsegments (1) vorgesehen sind und bei am Stator (2) befestigtem Anschlußsegment (1) mit den Radialöffnungen (31) im Statormantel oder -schaft (25) fluchten.
  2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Öffnungen (31, 34) im Stator (2) und im Anschlußsegment (1) im wesentlichen deckungsgleich und bevorzugt mit elastischen Dichtringen (5, 10) abgedichtet sind.
  3. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (5) in die querschnittsgleichen Plattendurchbrüche (36) eingelegt sind.
  4. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatte (6) in elastisch gebogenem Zustand unter Vorspannung gegen Begrenzungsflächen (7) am Anschlußsegment (1) anliegt.
  5. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußsegment (1) und dem Stator (2) eine mit Durchbrüchen (36) zur Aufnahme der Dichtringe (5) versehene Dichtplatte (6) angeordnet ist, und daß die Dichtringe (5) radial durch den Rand der Durchbrüche (36) und axial durch die einander zugewandten Oberflächen des Stators und des Anschlußsegments gekammert sind.
  6. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (5) einstückig mit der Dichtplatte (6) verbunden, vorzugsweise in diese einvulkanisiert sind.
  7. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich der einander zugewandten Kanalöffnungen (31,34) des Stators (2) und des Anschlußsegments (1) deckungsgleiche Senkungen (8,9) zur Umkammerung der Dichtringe (10) angeordnet sind.
  8. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Verbindungskanäle (4) des Anschlußsegments (1) ein Schutzventil angeordnet ist.
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