DE3132575C2 - Schwenkbolzen - Google Patents

Schwenkbolzen

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DE3132575C2
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Josef 8016 Feldkirchen Bauer
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Abstract

Schwenkbolzen für Baggergreifer, Baggerlöffel, Baggereimer od.dgl. Schürf- bzw. Greiforgane von Arbeitsmaschinen sind zum Schutz des den Schmiermittelkanal zu den zylindrischen Schwenklagerflächen verschließenden Schmiernippel mit einer Schutzkappe versehen, die in eine an der Stirnseite des Schwenkbolzens angeordnete und mit insbesondere mit einem Innengewinde versehene Aussparung einschraubbar ist.

Description

6. Schwenkbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (12) mindestens vier Gänge aufweist.
Verhältnis des Außendurchmessers zur axialen 35 möglich ist und Beeinträchtigungen aufgrund der im Länge von etwa 2 :1 aufweist. Einsatz auftretenden robusten Handhabungen weitge
hend ausgeschlossen sind.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen und to Verbesserungen derselben beansprucht.
Dadurch, daß in die an der Stirnseite des Schwenkbolzens befindliche Aussparung eine Schutzkappe einge-
. . setzt ist, die den Schmiernippel nach dieser Stirnseite
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenkbolzen hin abdeckt, wird von vornherein vermieden, daß Erde für Baggergreifer, Baggerlöffel, Baggereimer oder 45 Abraumgut oder anderes zu bewegendes Material in die dergleichen Schürforgane nach dem Oberbegriff des Aussparung rings um den Schmiernippel eintritt. Patentanspruchs 1. Darüber hinaus stellt diese Schutzkappe auch einen
Derartige Schwenkbolzen sind bereits bekannt zusätzlichen stirnseitigen Schutz dar, so daß Schläge (US-PS 26 22 449). Solche Schwenkbolzen sind vor Stöße oder dergleichen Beanspruchungen nicht auf den allem in den Gelenkbereichen derjenigen Schürf- oder 50 Schmiernippel, insbesondere dessen mit einem Ventil Greiforgane von Baggern oder anderen Arbeitsmaschi- versehenen äußeren Stirnfläche, übertragen werden nen dieser Art angeordnet, die im Betrieb hohen ~ -··--· Beanspruchungen, und zwar nicht nur hinsichtlich der
vom Schürf- oder Greiforgan aufzunehmenden Last,
sondern auch hinsichtlich der Beanspruchung von der 55
Stirnseite der Schwenkbolzen her ausgesetzt sind.
Zum Nachfüllen von Schmiermittel ist es lediglich erforderlich, die Schutzkappe aus der Aussparung herauszunehmen.
Wichtig ist, daß die Schutzkappe bei den in Betrieb auftretenden starken Beanspruchungen nicht ohne weiteres aus der Aussparung herausgelangt. Daher ist die Schutzkappe mit dem Außengewinde versehen und in das Innengewinde einzuschrauben, mit dem die
Damit die Lagerreibung zwischen der äußeren zylindrischen Schwenklagerfläche und denjenigen Teilen, die dort schwenk- bzw. drehbar gelagert sind, klein bleibt,
wird dem Schmiermittelkanal in bestimmten Abständen &o Aussparung versehen ist. über den Schmiernippel Schmiermittel, beispielsweise Anhand der Zeichnung
Lageröl oder Schmierfett, zugeführt. Durch den - - Schmiermittelkanal gelangt das Schmiermittel dann an die zylindrische Schwenklagerfläche.
ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Darin
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schwenkbol-Es hat sich jedoch seit langem gezeigt, daß der 65 zen;
Schmiernippel, der an der Stirnseite des Schwenkbol- F i g. 2 eine Ansicht A auf eine Schutzkappe und
zens zugängig ist, im Laufe des Betriebs beschädigt oder F i g. 3 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil
zumindest so beeinträchtigt wird, daß ein rascher Zutritt eines Löffelbaggers, bei dem Schwenkbolzen angewen-
det sind.
Gemäß F i g. 1 ist ein Schwenkbolzen 1 in der Nähe einer Stirnseite mit einem Anschlag 2 versehen, an einer Schweissteile 3 verschweißt ist, so daß der ansich zylindrische Schwenkbolzen 1 nach dem Einsetzen in das betreffende Baggerwerkzeug selbst nicht verschwenkbar ist, da der Anschlag 2 eine Schwenksperre bildet Im Bereich des entgegengesetzten Stirnendes des Schwenkbolzens 1 befindet sich ein Durchgangsloch 4, durch das ein iplintzapfen oder dergleichen Sperrorgan gesteckt werden kann, um das Abrutschen desjenigen Organs von der zylindrischen Schwenklagerfläche 5 des Schwenkbolzens 1 zu verhindern, das um den Schwenkbolzen verschwenkbar oder drehbar ist. Um diese Schwenklagerfläche 5 reibungsarm auszubilden, weist >5 der Schwenkbolzen 1 einen Schmiermittelkanal auf, der von einem axialen Sackloch 8 und einem radialen Verbindungskanal 7 gebildet wird, der sich außen zu einer ringförmigen Nut 6 etwa in der Mitte der Schwenklagerfläche 5 hinzieht. Am stirnseitigen Ende des Sackloches 8 ist diese mit einem Innengewinde versehen, in das das Außengewinde eines Schmiernippels 10 eingeschraubt ist, so daß dessen Kopf innerhalb einer Aussparung 9 an dem einen Stirnende des Schwenkbolzens 1 verborgen ist. «
Diese Aussparung 9 ist mit einem Innengewinde 16 versehen, so daß die Schutzkappe 11 in die Aussparung 9 so weit mit ihrem Außengewinde 12, insbesondere einem metrischen Gewinde, einschraubbar ist, daß die sich an der Innenseite befindliche Ausnehmung 15 zw.^r m noch nicht am Schmiermittelkopf anschlägt, aber die Stirnseite 14 der Schutzkappe 11 nicht mehr über die Stirnseite des Schwenkbolzens 1 übersteht.
Es empfiehlt sich daher, die als Gewindestift ausgebildete Schutzkappe 11 axial nicht zu lang zu machen, sondern vielmehr den Durchmesser größer als die ax'ale Länge auszubilden. Ein bevorzugtes Verhältnis zwischen dem Durchmesser und der axialen Länge ist 2 :1.
Trotzdem empfiehlt es sich, die schraubbare Schutzkappe 11 nicht nur mit einem Gewindegang, sondern mit einer Mehrzahl von Gewindegängen, insbesondere 5 Gewindegängen auszubilden, da dann von der Stirnseite her auftretende Kräfte besser verteilt werden können und die ineinandergreifenden Gewinde der Schutzkappe 11 und der Aussparung 9 nicht so beschädigt werden, daß das Herausdrehen der Schutzkappe 11 beispielsweise durch Angriff eines großen Schraubenziehers in eine schlitzförmige Nut 13 Schwierigkeiten bereitet.
Ebenso wie der Schwenkbolzen 1 besteht auch die Schutzkappe 11 zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material, insbesondere Stahl, um Kontaktkorrosionen an den Gewinden 112 und 16 zu vermeiden.
Gemäß Fig. 3 sind solche Schwenkbolzen 1 im Bereich der Schwenklager eines Löffels 17 an einem Ausleger 18 einerseits und an einem anderen Schwenkorgan 19 angeordnet. Die Schutzkappen 11 sind von der Stirnseite des Löffels 17 aus leicht zugängig.
Es versteht sich, daß derartige Schwenkbolzen 1 nicht nur bei dem in F i g. 3 dargestellten Baggerlöffel, sondern bei allen anderen schwenkbaren und großen Belastungen beim Schürfen ausgesetzten Schürf- bzw. Greiforganen eingesetzt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ;. Schwenkbolzen für Baggergreifer, Baggerlöffel, Baggereimer oder dergleichen Schürforgane von Erde, Erz oder dergleichen Material bewegenden Maschinen, bei dem ein von einem Schmiernippel verschließbarer Schmiermittelkanal von einer an einer Bolzenstirnseite gelegenen Aussparung zur zylindrischen Schwenklagerfläche führt und der
    des Schmiermitte! zuführenden Organs und ein rasches »Nachladen« mit Schmiermittel nicht möglich ist Selbst die »vertiefte« Anordnung des Schmiernippels innerhalb einer zylindrischen Aussparung des Schwenkbolzens konnte diesen Nachteil nicht vermeiden, da im Betrieb der Arbeitsmaschine von der betreffenden Stirnseite aus die Erde oder andere zu bewegendes Material in die Aussparung eindringt und die ventilartige Funktion des Nippels beeinträchtigt Abgesehen
    Schmiernippel mit einem schraubbaren Abdeckor- io davon, daß beim »Nachladen« des Schwenkbolzens mit
    gan absperrbar ist, das nicht über die Schwenkbol- Schmiermitte! dieses Fremdgut aus der Aussparung
    zenstirnseite vorsteht dadurch gekenn- — :— -— -»···· - · ·
    zeichnet, daß das Abdeckorgan eine Schutzkappe (11) mit einem Außengewinde (12) ist die im
    auszuputzen ist, um Zutritt zum Schmiernippel zu erlangen, ist dieser oft beschädigt so daß er erst wieder durch einen neuen Schmiernippel auszutauschen ist, der
    Abstand vom Schmiernippel (10) in ein Innengewin- 15 an der Einsatzstelle, beispielsweise dem Bauplatz, der
    de (16) des Schwenkbolzens (1) in dessen den Aushubstelle oder Abraumstelle, oft nicht zur Verfü-
    Schmiernippel (10) beherbergenden Aussparung (9)
    einschraubbar ist
  2. 2. Schwenkbolzen nach Anspruch 1, dadurch
    gung steht Aus diesem Grunde unterbleibt dann oft das rechtzeitige Nachladen bzw. Nachfüllen mit Schmiermittel, so daß die Schwenklagerflächen nicht genügend
    gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) an der 20 geschmiert sind und festfressen.
    inneren, dem Schmiernippel (10) zugewendeten Darüber hinaus ist es auch bekannt (DD-PS 18 464)
    Stirnseite eine Ausnehmung (15) und an der entgegengesetzten, äußeren Stirnseite (14) eine schlitzförmige Nut (13) aufweist.
  3. 3. Schwenkbolzen nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) aus gleichem Material wie der Schwenkbolzen (1) besteht.
  4. 4. Schwenkbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jo Außendurchmesser der Schutzkappe (11) größer ist als deren axiale Länge.
  5. 5. Schwenkbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) ein
    das Lager einer unter Wasser laufenden Turaswelle stirnseitig dadurch gegen das Wasser abzudichten, daß ein mit dem Turas umlaufender und zur Turaswelle 2, 25 konzentrischer Bürstenring und ein ebenfalls mit dem Turai umlaufender, aber radial innerhalb der Bürstenrings liegender Gummiring mit einvulkanisierten Schleifringen als auf den inneren Stirnflächen der Lagergehäuse gleitende Abdichtung ausgebildet ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schwenkbolzen der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß das Nachfüllen und Nachladen des Schwenkbolzens mit Schmiermittel an der Stellen des Schmiernippels schnell und einfach
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