DE3132575A1 - Schwenkbolzen - Google Patents

Schwenkbolzen

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Josef 8016 Feldkirchen Bauer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/06Covering members for nipples, conduits or apertures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/006Pivot joint assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/02Trunnions; Crank-pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • S c h w e n k b o l z e n
  • B E S C H R E I B U N G Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf einen Schwenkbolzen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
  • Derartige Schwenkbolzen sind bereits bekannt und befinden sich in den Gelenkbereichen derjenigen Schürf- oder Greiforgane von Baggern oder anderen solchen Arbeitsmaschinen, die im Betrieb hohen Beanspruchungen, und zwar nicht nur hinsichtlich der vom Schürf- oder Greiforgan aufzunehmenden Last, sondern auch hinsichtlich der Beanspruchung von der Stirnseite der Schwenkbolzen her ausgesetzt sind. Damit die Lagerreibung zwischen der äußeren zylindrischen Schwenklagerfläche und denjenigen Teilen, die dort schwenk- bzw.
  • drehbar gelagert-sind, klein bleibt, wird dem Schmiermittelkanal in bestimmten Abständen über das Schmiernippel Schmiermittel, beispielsweise Lageröl oder Schmierfett,zugeführt, das durch Schmiermittelkanal dann an die zylindrische Schwenklagerfläche gelangt.
  • Es hat sich jedoch seit langem gezeigt, daß das Schmiernippel, das an der Stirnseite des Schwenkbolzens zugängig ist, im Laufe des Betriebs beschädigt oder zumindest so beeinträchtigt wird, daß ein rascher Zutritt des Schmiermittel zuführenden Organs und ein rasches "Nachladen" mit Schmiermittel nicht möglich ist. Selbst die "vertiefte" Anordnung des Schmiermittels innerhalb einer zylindrischen Aussparung des Schwenkbolzens konnte diesen Nachteil nicht vermeiden, da im Betrieb der Arbeitsmaschine von der betreffenden Stirnseite aus die Erde oder anderes zu bewegendes Material in die Aussparung eindringt und die ventilartige Funktion des Nippels beeinträchtigt. Abgesehen davon, daß beim "Nachladen" des Schwenkbolzens mit Schmiermittel dieses Fremdgut aus der Aussparung auszuputzen ist, um Zutritt zum Schmiernippel zu erlangen, ist dieses oft beschädigt, so daß es erst wieder durch ein neues Schmiernipel auszutauschen ist, das an der Einsatzstelle, beispielsweise dem Bauplatz, der-Aushubstelle oder Abraumstelle oft nicht zur Verfügung steht. Aus diesem Grunde unterbleibt dann oft das rechtzeitige Nachladen bzw. Nachfüllen mit Schmiermittel, so daß die Schwenklagerflächen nicht genügend geschmiert sind und festfressen.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schwenkbolzen dahingehend zu verbessern, daß derartige Nachteile mit einfachen Mitteln vermieden werden können, d.h. daß das Nachfüllen und Nachladen des Schwenkbolzens mit Schmiermittel an der Stelle des Schmiernippels schnell und einfach möglich ist.
  • Die Erfindung/Neuerung ist beim Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen und Verbesserungen derselben beansprucht.
  • Dadurch, daß in die an der Stirnseite des Schwenkbolzens befindliche Aussparung eine Schutzkappe eingesetzt ist, die -das Schmiernippel nach dieser Stirnseite hin abdeckt, wird von vornherein vermieden, daß Erde, Abraumgut oder anderes zu bewegendes Material in die Aussparung rings um das Schmiernippel eintritt. Darüber hinaus stellt diese Schutzkappe auch einen zusätzlichen stirnseitigen Schutz dar, so daß Schläge, Stösse oder dergleichen Beanspruchungen nicht auf das Schmiernippel, insbesondere dessen mit einem Ventil versehene äußere Stirnfläche, übertragen werden. Zum Nachfüllen von Schmiermittel-iSt lediglich erforderlich, die Schutzkappe aus der Aussparung herauszunehmen.
  • Wichtig ist, daß die Schutzkappe bei den in Betrieb auftretenden starken Beanspruchungen, nicht ohne weiteres aus der Aussparung herausgelangt. Es empfiehlt sich daher, die Schutzkappe mit einem Außengewinde zu versehen, insbesondere als sogenannte "Madenschraube" bzw. Gewindestift auszubilden und in ein Innengewinde einzuschrauben, mit dem die Aussparung versehen ist.
  • Dabei empfiehlt es sich,die Dimensionierung so zu gestalten, daß die Schutzkappe nicht über die Stirnseite des Schwenkbolzens vorsteht, damit der stirnseitige Rand des Schwenkbolzens die meisten Stösse und Beanspruchungen aufnimmt und diese gar nicht erst auf die Schutzkappe übertragen werden.
  • Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung/Neuerung beschrieben.
  • Darin zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen solchen Schwenkbolzen; Fig. 2 eine Ansicht A auf die Schutzkappe und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil eines Löffelbaggers, bei dem Schwenkbolzen gemäß der Erfindung/Neuerung angewendet sind.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Schwenkbolzen 1 in der Nähe einer Stirnseite mit einem Anschlag 2 versehen, insbesondere an der Schweisstelle 3 verschweißt, so daß der ansich zylindrische Schwenkbolzen 1 nach dem Einsetzen in das betreffende Organ selbst nicht verschwenkbar ist, da der Anschlag 2 eine Schwenksperre bildet. Im Bereich des entgegengesetzten Stirnendes des Schwenkbolzens 1 befindet sich ein Durchgangsloch 4, durch das ein Splintzapfen oder dergleichen Sperrorgan gesteckt werden kann, um das Abrutschen desjenigen Organs von der zylindrischen Schwenklagerfläche 5 des Schwenkbolzens bzw. Schwenkzapfens 1 zu verhindern, das um den Schwenkbolzen verschwenkbar bzw. sogar drehbar ist. Um diese Schwenklagerfläche 5 reibungsarm auszubilden, weist der Schwenkbolzen 1 einen Schmiermittelkanal auf, der von einem axialen Sackloch 8 und einem radialen Verbindungskanal 7 gebildet wird, der sich außen zu einer ringförmigen Nut 6 etwa in der Mitte der Schwenklagerfläche 5 hinzieht. Am stirnseitigen Ende des Sackloches 8 ist dieses mit einem Innengewinde versehen, in das das Außengewinde des Schmiernippels 10 eingeschraubt ist, so daß dessen Kopf innerhalb der Aussparung 9 an dem einen Stirnende des Schwenkbolzens 1 verborgen ist.
  • Diese Aussparung 9 ist mit einem Innengewinde 16 versehen, so daß die Schutzkappe 11 in die Aussparung 9 so weit mit ihrem Aussengewinde 12, insbesondere einem metrischen Gewinde, einschraubbar ist, daß die sich an der Innenseite befindliche Aussparung 15 zwar noch nicht am Schmiernippelkopf anschlägt, aber die Außenseite 14 der Schutzkappe 11 nicht mehr über die Stirnseite des Schwenkbolzens 1 übersteht.
  • Es empfiehlt sich daher, die als Gewindestift ausgebildete Schutzkappe 11 axial nicht zu lang zu machen, sondern vielmehr den Durchmesser größer als die axiale Länge auszubilden. Ein bevorzugtes Verhältnis zwischen dem Durchmesser und der axialen Länge ist 2:1.
  • Trotzdem empfiehlt es sich, die schraubbare Schutzkappe 11 nicht nur mit einem Gewindegang, sondern mit einer Mehrzahl von Gewindegängen, insbesondere 5 Gewindegängen auszubilden, da dann von der Stirnseite her auftretende Kräfte besser verteilt werden können und die ineinandergreifenden Gewinde der Schutzkappe 11 und der Aussparung 9 nicht so beschädigt werden, daß das Herausdrehen der Schutzkappe 11 beispielsweise durch Angriff eines großen Schraubenziehers in die schlitzförmige Nut 13 Schwierigkeiten bereitet.
  • Ebenso wie der Schwenkbolzen 1 besteht auch die Schutzkappe 1 zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material, insbesondere Stahl, um Kontaktkorrosionen an den Gewinden 12 und 16 zu vermeiden.
  • Gemäß Fig. 3 sind solche Schwenkbolzen 1 im Bereich der Schwenklager des Löffels 17 am Vorschubwerk 18 einerseits und an dem anderen Schwenkorgan 19 angeordnet. Die Schutzkappen 11 sind von der Stirnseite des Löffels 17 aus leicht zugängig.
  • Es versteht sich, daß derartige Schwenkbolzen 1 nicht nur bei dem in Fig. 3 dargestellten Baggerlöffel, sondern bei allen anderen schwenkbaren und großen Belastungen insbesondere beim Schürfen ausgesetzten Schürf- bzw. Greiforganen eingesetzt werden können.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Schwenkbolzen für Baggergreifer, Baggerlöffel, Baggereimer oder dergleichen Schürforgane von Erde, Erz oder dergleichen Material bewegenden Arbeitsmaschinen, bei dem ein von einem Schmiernippel verschließbarer Schmiermittelkanal von einer Aussparung an einer Bolzenstirnseite zur zylindrischen Schwenklagerfläche führt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (8) eine das Schmiernippel (10) abdeckende Schutzkappe (11) eingesetzt ist.
  2. 2. Schwenkbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) ein Außengewinde (12) aufweist, das in ein Innengewinde (16) der Aussparung (9) einschraubbar ist.
  3. 3. Schwenkbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (16) zylindrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Schwenkbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) an der inneren, dem Schmiernippel (10) zugewendeten Stirnseite eine Aussparung (15) und an der entgegengesetzten, äußeren Stirnseite (14) eine schlitzförmige Nut (13) aufweist.
  5. 5. Schwenkbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (12) mindestens vier Gänge aufweist.
  6. 6. Schwenkbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) aus Stahl besteht.
  7. 7. Schwenkbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) ein Verhältnis des Außendurchmessers zur axialen Länge von etwa 2:1 aufweist.
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