DE1803948A1 - Einstellbare Brecherspitze fuer Erdbearbeitungsvorrichtungen - Google Patents

Einstellbare Brecherspitze fuer Erdbearbeitungsvorrichtungen

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DE1803948A1
DE1803948A1 DE19681803948 DE1803948A DE1803948A1 DE 1803948 A1 DE1803948 A1 DE 1803948A1 DE 19681803948 DE19681803948 DE 19681803948 DE 1803948 A DE1803948 A DE 1803948A DE 1803948 A1 DE1803948 A1 DE 1803948A1
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shaft
crusher
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DE19681803948
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Peterson Robert Arnold
Wirt Leon Arnold
Hackmann Larry Gene
Smith Roger Manson
Davies James Milton
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
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Description

PATENTANWÄLTE DipUng. MARTI N LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT
8 MÖNCHEN 2 · THEItESIENSTRASSE 33
Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen, den 17. Oktober 1968
lhrZ.ich.n Uns« Ztlditn Κβ/C·
CATERPILLAR TRACTOR CO. PEORIA, ILLINOIS, 6l602 N.E. ADAMS STREET, 100 V.St.A.
Einstellbare Breoherspitze für Erdbearbeitungavorriohtungen.
Die Erfindung bezieht sich auf Brecher oder Aufrelfl- bzw. Auftrennelemente alt einstellbaren Spitzen and befaflt sich insbesondere alt Brechern, die alt gehärteten, zähen und abriebbeständigen Spitzen ausgerüstet sind, velohe sich Mechanisch oder hydraulisch nach unten vorschieben lassen, üb nach dea Verschleiß einer solchen Spitze eine neue Spitze zur Verfügung zu stellen. Des weiteren besaht sioh die Erfindung auf die Art und Veise, in der die Spitzen in dea Schaft gehaltert werden und beschreibt verschiedenartige Spitzenforaen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebaitian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · T.Won. 211202 · T«J«eraffim-Adr«Mi Llpatli/MOndwn Bayer. Vtr«in«bank MOndiwi, Zwalfitt. Oikar-von-Mlller-Rlne, Kto.-Nr. 863 «5 · Fottsdwdc-Konfoi MOndwn Nr. 1433 97
Obgleich möglicherweise die Ansicht besteht, daß
Erdaufbrucharbeiten im Vergleich zu neueren Entwicklungen auf dem Gebiet der Erdbewegung primitiv sind, muß doch festgestellt werden, daß in den vergangenen Jahren aufgrund neuer Erkenntnisse über die Materialien, ferner aufgrund von Versuchen in Bezug auf die Aufbrech- oder Aufreißbarkeit, neuerErkenntnisse hinsichtlich der Brecherausrüstung und Verfahren zur Handhabung von Aufbrechtraktoren zur Erzielung ihres besten Wirkungsgrades sich vieles gewandelt hat. Diese Fortschritte auf diesem Gebiet der Technik zielen alle auf die Schaffung bzw. Verwendung härterer und zäherer Brechermaterialien ab, damit die Brecherelemente unter extrem hohen Beanspruchungen und Verschleißbedingungen arbeiten können. Die typische keilförmige, teleskopartig eingesetzte Brecherspitze hat im allgemeinen eine sehr stark verminderte Lebensdauer, wenn sie zum Aufbrechen härteren Materials verwendet wird.
Bei einem Versuch, die Lebensdauer des Brechers zu steigern und die Wirtschaftlichkeit seines Betriebs zu verbessern wurde gefunden, daß die Spitze vorgeschoben werden kann, wenn sie durch Verschleiß abgetragen ist, wodurch dem zu bearbeitenden Boden ein neuer Angriffspunkt gebeten wird, aaohdem der ursprüngliche Spitzenpunkt abgetragen wordem ist. Dieses Vorschieben der neuen Spitze kann entweder von Hand oder hydraulisch geschehen. Da die vorschiebbare Spitze nahezu jeden beliebigen Querschnitt aufweisen kann, beispielsweise die Form eines Rechtecks,
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Quadrates oder eine gerundete Form, lassen sich Materialien verwenden, die bislang aus Wirtschaftlichkeitsgränden nicht verwendet werden konnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neuartige und verbesserte Brecherspitze zu schaffen, die eine sehr stark erhöhte Lebensdauer aufweist. Diese neuartige Brecherspitze soll außerdem so beschaffen sein, daß sie nach dem lurch Benutzung erfolgten Verschleiß vorgeschoben werden kann, so daß das aufzubrechende oder aufzureißende Material mit einer neuen Spitze bearbeitet werden kann. Die erfindungsgemäße Brecherspitze soll sich des weiteren wirtschaftlich herstellen und warten lassen und im Betriebseinsatz auch leicht einstellbar sein. Sie soll mit Hilfe eines Stiftes in einem Schaft gehalten werden,und zwar durch Reibungskraft.
Des weiteren hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine Brecherspitze zu schaffen, die hydraulisch betätigt werden kann, um eine neue Spitze gegen die Arbeitsoberfläche zu richten. Schließlich soll sich die neuartige Brecherspitze aufgrund der Verwendung von Abstandselementen hinter der Spitze innerhalb des Schaftes nahezu vollständig aufbrauchen lassen·
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestd.lt. In der Zeichnung zeigen:
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Fig· 1 eiae teilweise geschnitten« Seiteaaneicat •iaer atchaaisoktn Eiafttaraagevreoaerepltze, «le Mit Hilfe •ia·· Stift··, «er sich «area la «ea Sekaft aa« «er Spitz· kefindlieke, keazeatrlseke Lieber erstreckt, aa #rt aa« Stell· gekaltea wir«,
Flg. I eiae Seaaittaasioat !Sag· «er Liai· H-II ia Flgar 1 4·· straktarellea ZasanMeahangs rea Brecherspitz·, Sohaft and eiaea SchatzkVrper,
Fig· 3i% aa« 5 teilweise geschaltteae Seitenansichten aa««r«r Ausftthrungsfermen der rerkesserten Brecherspitze aa« Möglichkeiten zur Halterung der Spitzen in dea Sohaft,
FIg* 6,7 tin« 8 Schnitt ansicht en IMags «er Linien VI-VI, VII-VII und VIII-VIII in fltn Figuren 3,4t un« 5»
Flg. 9 ein· Sohnittansieht längs der Linie IX-IX ia Figur 5 Mit «tnoM anderen Detail der Art and Weise der Breoherspitzenhalterung an dea Sohaft hei der la Figur 5 gezeigten Aueftthrungsferm, und
Flg. 10 eine weitere Ausftthruagsfem einer neuartigen Brecherspitze, wobei Im Schnitt eine hydraulische Vorrichtung zum Verschieben der Spitze durch dea Sohaft dargestellt ist.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Mechanische Durchsohubbreoherspitze gezeigt, die einen Schaft 21 aufweist, an dessen unterem Ende ein länglicher, rechteckig geformter Führungsseil 23 angeschweißt ist, der die nach unten Tor-
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stehende Μ··· des Breofcersehaftes bildet. Ei»· D»roaschubspitze 15 mit rundem Qnersofcaitt wir* i* ti»· uffaumg eingesetzt, die «ick läags der Mittellinie des Fihr**gsteil· 23 erstreckt. Der Flkruagsteil 23 weist masoaimtll eiagearbeitet· Leohpaare 29, 3i, 33 und 35 auf, dit tob d«a Umfang 4·β Führung*ttiIs zu den entgegengesetzt» Seiten der Öffnung 27 rerlivfen.
In die Breoherspitze 25 sind LSoher 37 wit 39 ™
Maschinell eingearbeitet, die anf parallelen Linien fuer zu der Aonse der Spitze 25 liegen.
In der Ausgangsstellung der Spitze 25 sind die Löcher 29 und 37 so angeordnet, daß sie koaxial zueinander liegen, und ein Stift 41 ist durch sie hindurohgesteckt. Der Stift hi, der einen abgeschrägten Prefisitz oder andere geeignete Halterungsmittel aufweisen kann, hält die Spitze an dem Führungsteil fest, indem er die Löcher 29 und 37 koaxial zueinander hält. Venn die Spitze ä verschlissen ist, können der Stift 41 entfernt und die Spitze in dem FtthrungsstUck so vorwärts bewegt werden, da* das Looh 39 koaxial zu dem Loch 31 zu liegen kommt. Daraufhin wird der Stift 41 in diese koaxialen Löoher eingesetzt und hält dann die Spitze in der neu eingestellten Lage. Wenn dann die Spitze noch welter abgearbeitet werden ist, läßt sich das Looh 37 koaxial zu dem Looh 31 anordnen, und der Stift kann dann in dieses Loohpaar eingesteckt werden.
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Ähalieha· geschieht zviseken Spits· and Führung·teil bezlglioh der Löcher 33 und 35, wenn dl· Spitzt neeh weiter rersohliseen wird»
Ein teleskopartig aufgesetzter SchutzkSrper 43 paßt alt de« Vorderende des Führung·teil· 23 zvsaaaen, ve erdwroh einen Stift 45 gehaltert wird, der daroh zwei Löcher 47 dea Schutzktfrpers und ein Loch 49 dea Führung«- teile hindurohgeateckt ist. Der Sehutzkörper hat die Aufgabe, einen Verschleiß des Breoherechaftes zu verhindern.
Vie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist der Mittelabschnitt des Stiftes 45 einen Verjttngiingsteil 51 auf, der den Uafang der Spitze 25 tangiert, sobald diese in den Führungsteil eingesetzt wird. Auf diese Weise werden Stift 45 und Schutzkörper 43 zwangsläufig an dea Führungs-= teil 23 gehalten, wenn die Spitze 25 in die Anordnung eingesetzt wird. Der Schutzkörper 43 stellt ein austauschbares Element dar und IaOt sich so herstellen, daß er mit Hilfe eines zweiten Lochpaares 531 das koaxial zu d©r Öffnung 49 in den Fiihrungsteil 23 angeordnet sein kann, reversibel ist.
In den Figuren 3 und 6 ist eine Durchsohubbrecherspitze 6l quadratischen Querschnitts in eine dazu passende Bohrung 63 aa unteren Ende des Brecherschaftes 65 eingesetzt. Ein Halterungsblook 67 ist hinten an der Spitze $1 alt Hilfe einer aus einer Zunge und einer Nut bestehenden Verbindung angeordnet. Drei Löcher 71, 73 und 75 in Block 67 lassen sioh wahlweise Hit irgendeine« der Lücher 77, 79, βΐ, 83 und
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la dea Schaft 65 la überdeokmag »ringen und alt Hilf· •la·· Stift·· 87 la dieser Lag· haltern, wodaroh sieh die Spit»· aaok matem versoklebea läit mmd ■· aa den noraalem Yereckleii amgepait werdem kaaa. lia ü-f»raiger Sokmti 89 •ehtttzt das mntere vordere lade des lreckerackaftes mmd wird alt IiIfe eiaes Haltermmfsstiftes 91 la dieser Lage g«aalt«a.
Ia den Figar«a % and 7 1st «la· Durohsohabspitx· 101 ruad«a Qaersoaaitts g«s«igt, di· «loh darok das ant«r· Sad· eines Sekaitee 103 sowie dmroh einen Schmt*kirper 105 kiadurekerstreokt, der kerantersiehbar auf die Nase 107 aafgekeilt ist. Die Spits· wird ia Bohrung·* 109 in Schaft 103 aad 111 in dea Schutzkörper alt Hilfe einer runden Gleitstange 113 gehaltert, die durch eine Sohwalbenschwan«- verbindung 115 ·η der Spitze befestigt ist. Das Verstellen der Spitze nach unten erfolgt auf die gleiohe Weise, wie sie oben beschrieben wurd«, wobei aehrere in dea Brechersohaft vorhandene Löcher, wie sie beispielsweise bei 117 I (f
j gezeigt sind, wahlweise alt mehreren in der Gleitstange 113 befindlichen Löchern, beispielsweise bei 119, in Überdeckung gebracht werden, und ein Stift, wie er bei 121
j dargestellt ist, durch dieie Löcher hindurohgesteckt wird.
Bei de« in den Figuren 5» 8 und 9 dargestellten Ausführung sfora handelt es sich ua einen verbesserten Brecher alt einstellbarer Spitze, die aus einem Schaft I3I mit einer keilförmigen Nase 133 besteht, gegen die eine rechtwinklige Spitze 135 mit Hilfe eines abziehbar aufgesetzten Schaft-
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schuhhalter» 139, der 41« Μ··· «η« die Spit*· aasoaliefit, ■it eimer Oherflache 137 rerkeilt igt. Rückwärtige Verlängerungen 141 des keilföreigeu Halter· 139 amf jeter Seite des Breehersehaftes laufe* la «in·» seitlichen Quersehaittsteil 143 ·«·♦ Unter de« Querschnittsteil 143 i»t ein U-ffraifer Halter 145 f** Atm Schatrktfrper angeordnet, d«ssea r«rst«aeade Vatea 147 alt eiaea ia doa Sehaft befiadlioaea Schliti 149 «** eine« auf der ltteks«ite der Spitze 135 rerhandenen Schlitz 151 in Eingriff »tehen. Ia tea hinterem A»»chnitt 143 befinden eioh twei Schrauben 151, 41«, wean sie angesegen eind, auf der Oherfläehe 153 de« U-fVrmig«a KVrpera 145 aufeitzen aad dadurch dta Sohutskörper 139 keilartig auf dl· Nase 133 and die rand· Spits· 135 drücken. Dl« zwiechen der Spits« 135 and der BetenflHche 137 der Nase 133 herrechende Eeihaag bewirkt, daS dl· Spits· fest «n der Nase gehalten vird. Wean der rereteheade Teil der Spitse 135 abgenutzt worden ist, werden , die Schrauben 151 gelttst, ·· daß die Spitz· 135 abwärt« gleiten kann· Daraufhin wird ein kurzer Block 155 zwischen das hinterste Ende der Spitze 155 und den U-föraigen Körper 145 eingesetzt und daraafkia die Schrauben 151 wieder festgesogen. Wenn dann der neu eingestellte Teil der Spitze wieder rereehlissen ist, wird der Block 155 entfernt und ein neuer Bleck 157» der nahezu zweiaal so lang ist wie der Block 155t zwischen den U-fttraigen Körper 145 und das hintere Ende der Spitze 155 eingesetzt. Dieser Vorgang des Entfernens kürzerer Blöcke und Einsetzens längerer Blöcke hinter der
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SfIts· 135 kaaa at laage fortgesetzt vtrdea, tig eiae none Salts· la Al· Anordnung olageoteokt werdea mal« li· niokt geieigtea aaeh a*tea gewaadtea Abseaaitte dor rlekwärtigea Verllagoraagea 1%1 kVaaoa ·· aaageblldot werdem, da· sie dta Abstandsfclook überlappen iad dadareh veraiadera, daß or verloroa geht·
über dor Vorderkante des Breeaeroeaaftes, aaaittelbar über doa SeaatzkSrper 13·, ist eiae V**f§raige, seaisaeabeinartigo Abdeckung 161 ivaaetriioher Fora angeordnet, Al· verhindern soll, daß der Sohaft I3I za stark abgenutzt wird. Die Abdeokang wird Mit Hilfe eines Halteruagsstiftes I63 an dea Sohaft festgehalten.
Bei jeder der obigen Ausführangsforaen kann die Breoherspitze eingestellt werden, allerdings nur duroh eine Manuelle Betätigung. In den Meisten Fällen reioht diese Art der Einstellung aus, weil die Spitze zn jeder beliebigen Zeit, so beispielsweise während der nomalea Betriebsruhe für die Wartung des Gerätes,verstellt worden kann. Andererseits kann es Fälle geben, in denen verlangt wird, daß die Breoherspitze sich "autoMatisoh" einstellen läßt, beispielsweise duroh Betätigung eines Hebels von einer Steueretation aus. Ein derartiger «autoMatisoher* Breoherspitzeneinsteller ist in Figur 10 dargestellt. Hier liegt die Brecherspitze 221 an einer Stange 223 oiaos Kolbons 225 in einer Bohrung 227 einer hydraulisch einstellbaren Vorschubvorrichtung an. Die Spitze erstreckt sioh durch einen austauschbaren Führungs- und Schutzkörper 229» der in einer
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kealso»·* Faiiuf 131 «a «*r Ver««rkaate ti»·· Br«oaer- ' soaaftes 133 eiagekeilt let. Baa Kepfeade der learaag «17 wir« «area ti··* Gewiadestepfea 135 rersoalessen. Ia «ie Kaaaer «ir« «area einea Kanal 239 Hydraulikfllssigkeit, F·«, «te. eingeleitet, ¥·ηη Al· Flüssigkeit la «1· Kaaaer •iatrltt, wir« der Κ·1··η 115 1» ««r Behmag nach aatea g«seh«B«m, wodurch dl· Broohorspits· 111 «aroh dea Has«afUhrungsteil 289 aiadarea woiter naok «ul«a gedrückt wird. Eia ia «·■ Kolben 225 sngeerdnttte RttoksohlagTontil 241 orauglicht, daß jegliche Leckagoflttssigkoit aus der Kaawer 237 aiater «ea Kolben 225 durch «as Ventil aindnrea larttckgeführt wird. Dadurch wird der Möglichkeit einer hydraulischen Bleokierang des Kolbens entgegengewirkt.
Venn die Brecherspitze 221 vollständig ausgefahren worden ist, und sich der Kolben 225 an dea Boden der Bohrung 227 befindet, kann der Stopfen 235 alt Hilfe irgendwelcher geeigneter Mittel, beispielsweise ait Hilfe des Schraubenkopfes 243, herausgeschraubt und entfernt werden. Sobald der Stopfen 235 entfernt ist, läßt sich auch die Flüssigkeit entfernen und ein Bolzen oder ein anderer ähnlicher Gegenstand in die Gewindebohrung 245 ia Kolben 225 einführen. Der Kolben kann dann bis zua Kopf der Bohrung 227 zurückgezogen werden, und es kann eine neue Spitze daraufhin eingesetzt werden, die dann wieder wahlweise unter der Wirkung der in der Kaaaer 237 befindlichen Hydraulikflüssigkeit vorgeschoben wird. Offensichtlich ist es auoh auglich, falls dies gewünscht wird,
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dl· Breckerapitze 221 «it Hilft geeigneter Mittel, bei-β«1·1βν·1§· «inar 4«vind·- oder Sckwalkamaohwanzrerbindang, aamittelkar an dta Kolben 225 «dtr an atiner Staag· 225 •nsaferiag·»·
Di· »bem betokrieiieaem Brecherapitzen, di· eich aaoh j«d«a Ytrsokleifl roreehieken laaaen, atallem «ine wesentlich· Bereiekernng d«r t«okniaek«a Auarttataag flr Erdaufbrnokark«iten dar and fUkr«n a»mit zn «laer «rk^kliokea St«ig«raag d«r Lek«madaa«r s*v«hl der Spitie aia aaoh d·· di·«· kalterndea Sokaftee.
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Claims (11)

Patentanmeldung; Einstellbare Brecherspitze für Erdbearbeitungs- vorrichtungen.
1. Brecherspitze für Erdbearbeitungsvorriohtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherspitze (25,61,135» 221) auf einer Halterung (23,65,139) einstellbar befestigt ist, daß Mit der Spitze und der Halterung Mittel (29,31»33, 35,41; 67,71,73,75,81,83,85,87) zur Wahlkreisen Einstellung der Spitze relativ zu der Halterung in mehrere Lagen entlang der Längsrichtung der Halterung zusammenwirken, wodurch die Spitze (25,61,135,221) über die Vorderkante irgendeines anderen Teils der Vorrichtung hinausragen kann, und zwar unabhängig von dem Ausmaß des Verschleißes des vorderen Endes der Spitze, und daß mit der Spitze und der Lagerung (23,65,139) Schutzeinrichtungen (43,89,105,161,229) zum Schütze der Spitze vor Abnutzung zusammenwirken.
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Potentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 -Telefon s 281202 -Telegramm-Adresse: Upatli / München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Manchen Nr. 163397
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2. Brecherspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23,65,139) einen Brecherschaft aufweisen, und daß die Einstellmittel aus mehreren Öffnungen (29,31,33,35; 71,73,75,81,83,85; 117) bestehen, die sieh in dem Schaft und der Spitze befinden, sowie einer Befestigungsvorrichtung (41, 87, 121), die sich durch einen Öffnungssatz in dem Schaft und durch eine der in der Spitze befindlichen Öffnungen, die wahlweise koaxial zueinander angeordnet sind, hindurcherstreckt.
3. Brecherspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Schütze des Sohaftes (23,65,139) einen Sehutzkörper (43,89,105,161,229) aufweist, der auf der Nase des Schaftes gelagert ist, daß in dem Sehutzkörper mehrere koaxiale, voneinander getrennte Bohrungen vorhanden sind, daß eine in dem Schaft befindliche Bohrung koaxial zu der in dem Sehutzkörper vorhandenen Bohrung liegt, und daß sich durch die koaxial angeordneten Bohrungen ein Stift (45,91,163) erstreckt und ein hfaterschnittener Abschnitt (51) des Stiftes (45) so angeordnet ist, daß er tangential zu der Spitze (25)liegti wodurch der Stift durch die Spitze daran gehindert wird, aus den koaxialen Bohrungen herausgezogen zu werden.
4. Brecherspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwankende der Spitze ein Block (67) entfernbar befestigt ist, in dem sich öffnungen (71,73 und 75) befinden, die wahlweise koaxial zu den in dem Schaft (65) vorhandenen öffnungen so anordbar sind, daß die Spitze (6l),
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naohdea sie abgenutzt ist, sich noch soweit zum Ab- bzw. Aufbrechen verwenden läßt, bis die Öffnung (81) in der Spitze, die ihre« Schwanzende am nächsten liegt, nicht «ehr koaxial zu den in den Schaft befindlichen öffnungen angeordnet werden kann, die der Vorderkante des Schaftes am nächsten liegen, wenn sich die Vorderkante der Spitze (61) Über die Vorderkante des Schaftes (65) hinauserstreckt«
5· Brecherspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23, 103, 139,233) einen Brecherschaft aufweist, und daß der Schutzkörper (43,105,229,161) durch Reibungswirkung die Spitze (25,101, 135,221) auf den Schaft aufkeilt.
6. Brecherspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (I61) über das Vorderende der Spitze (135) und das Vorderende des Schaftes (139) Bit Hilfe eines Halterungselementes (I63).aufgekeilt ist, durch das auf den Schutzkörper durch die Reaktionskraft des Schaftes und des Schwanzendes der Spitze eine Kraft ausiibbar ist.
7. Brecherspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Schwanzende der Spitze (135) und den Schutzkörper (139) Blöcke (157) einfUgbar sind, wodurch die Spitze so verstellbar ist, daß sie sich über die Vorderkanten des Schaftes und des Schutzkörpers hinauserstreckt, sobald das Vorderende der Spitze Vorschüssen ist.
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8. Bfeoherspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (221) Mit Hilfe eines Druckmechanismus (223, 225) verstellbar ist, der an des Hinterende der Spitze anliegt·
9· Brecherspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus eine« Brecherschaft (233) und einer Vorrichtung zur Einstellung der Spitze (221) besteht, die einen in dem Schaft befindlichen Zylinder (227) aufweist, in dem sich ein Kolben (225) befindet, der so betätigbar ist, daß er die Spitze in Längsrichtung bewegt, so daß sie über die Vorderkanten des Schaftes (233) und dta Schutzkörpers (229) hinaus ausgefahren werden kann, sobald sie abgearbeitet werden ist.
10. Brecherspitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Schaft (233) Vorrichtungen (239, 241) befinden, die einen Flüssigkeitszufluß zu dem Zylinder (227) ermöglichen, um dadurch den Kolben (225) zu betätigen.
11. Brecherspitze nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine in dem Kolben (225) befindliche Einrichtung (241, 245) zur Verhinderung einer hydraulischen Blockierung in dem Zylinder (227) und zum Zurückziehen des Kolbens aus dem Zylinder, um dadurch einen Austausch der Spitze (221) zu ermöglichen.
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DE19681803948 1967-11-29 1968-10-18 Einstellbare Brecherspitze fuer Erdbearbeitungsvorrichtungen Pending DE1803948A1 (de)

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