DE1803948A1 - Einstellbare Brecherspitze fuer Erdbearbeitungsvorrichtungen - Google Patents
Einstellbare Brecherspitze fuer ErdbearbeitungsvorrichtungenInfo
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- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2833—Retaining means, e.g. pins
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Description
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT
8 MÖNCHEN 2 · THEItESIENSTRASSE 33
Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
lhrZ.ich.n Uns« Ztlditn Κβ/C·
CATERPILLAR TRACTOR CO. PEORIA, ILLINOIS, 6l602 N.E. ADAMS STREET, 100
V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf Brecher oder Aufrelfl-
bzw. Auftrennelemente alt einstellbaren Spitzen and befaflt
sich insbesondere alt Brechern, die alt gehärteten, zähen und abriebbeständigen Spitzen ausgerüstet sind, velohe sich
Mechanisch oder hydraulisch nach unten vorschieben lassen, üb nach dea Verschleiß einer solchen Spitze eine neue
Spitze zur Verfügung zu stellen. Des weiteren besaht sioh die Erfindung auf die Art und Veise, in der die Spitzen
in dea Schaft gehaltert werden und beschreibt verschiedenartige Spitzenforaen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebaitian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · T.Won. 211202 · T«J«eraffim-Adr«Mi Llpatli/MOndwn
Bayer. Vtr«in«bank MOndiwi, Zwalfitt. Oikar-von-Mlller-Rlne, Kto.-Nr. 863 «5 · Fottsdwdc-Konfoi MOndwn Nr. 1433 97
Erdaufbrucharbeiten im Vergleich zu neueren Entwicklungen auf dem Gebiet der Erdbewegung primitiv sind, muß doch
festgestellt werden, daß in den vergangenen Jahren aufgrund neuer Erkenntnisse über die Materialien, ferner
aufgrund von Versuchen in Bezug auf die Aufbrech- oder
Aufreißbarkeit, neuerErkenntnisse hinsichtlich der Brecherausrüstung
und Verfahren zur Handhabung von Aufbrechtraktoren zur Erzielung ihres besten Wirkungsgrades sich
vieles gewandelt hat. Diese Fortschritte auf diesem Gebiet
der Technik zielen alle auf die Schaffung bzw. Verwendung härterer und zäherer Brechermaterialien ab, damit die
Brecherelemente unter extrem hohen Beanspruchungen und Verschleißbedingungen arbeiten können. Die typische keilförmige,
teleskopartig eingesetzte Brecherspitze hat im allgemeinen eine sehr stark verminderte Lebensdauer, wenn
sie zum Aufbrechen härteren Materials verwendet wird.
Bei einem Versuch, die Lebensdauer des Brechers zu steigern und die Wirtschaftlichkeit seines Betriebs zu
verbessern wurde gefunden, daß die Spitze vorgeschoben werden kann, wenn sie durch Verschleiß abgetragen ist,
wodurch dem zu bearbeitenden Boden ein neuer Angriffspunkt gebeten wird, aaohdem der ursprüngliche Spitzenpunkt abgetragen
wordem ist. Dieses Vorschieben der neuen Spitze kann
entweder von Hand oder hydraulisch geschehen. Da die vorschiebbare Spitze nahezu jeden beliebigen Querschnitt aufweisen
kann, beispielsweise die Form eines Rechtecks,
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Quadrates oder eine gerundete Form, lassen sich Materialien verwenden, die bislang aus Wirtschaftlichkeitsgränden nicht
verwendet werden konnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neuartige und verbesserte Brecherspitze zu schaffen,
die eine sehr stark erhöhte Lebensdauer aufweist. Diese neuartige Brecherspitze soll außerdem so beschaffen sein,
daß sie nach dem lurch Benutzung erfolgten Verschleiß vorgeschoben werden kann, so daß das aufzubrechende oder
aufzureißende Material mit einer neuen Spitze bearbeitet werden kann. Die erfindungsgemäße Brecherspitze soll sich
des weiteren wirtschaftlich herstellen und warten lassen und im Betriebseinsatz auch leicht einstellbar sein. Sie
soll mit Hilfe eines Stiftes in einem Schaft gehalten werden,und zwar durch Reibungskraft.
Des weiteren hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine Brecherspitze zu schaffen, die hydraulisch betätigt
werden kann, um eine neue Spitze gegen die Arbeitsoberfläche zu richten. Schließlich soll sich die neuartige
Brecherspitze aufgrund der Verwendung von Abstandselementen hinter der Spitze innerhalb des Schaftes nahezu vollständig
aufbrauchen lassen·
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht,
schematisch dargestd.lt. In der Zeichnung zeigen:
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Fig· 1 eiae teilweise geschnitten« Seiteaaneicat
•iaer atchaaisoktn Eiafttaraagevreoaerepltze, «le Mit Hilfe
•ia·· Stift··, «er sich «area la «ea Sekaft aa« «er Spitz·
kefindlieke, keazeatrlseke Lieber erstreckt, aa #rt aa«
Stell· gekaltea wir«,
Flg. I eiae Seaaittaasioat !Sag· «er Liai· H-II
ia Flgar 1 4·· straktarellea ZasanMeahangs rea Brecherspitz·,
Sohaft and eiaea SchatzkVrper,
Fig· 3i% aa« 5 teilweise geschaltteae Seitenansichten
aa««r«r Ausftthrungsfermen der rerkesserten Brecherspitze
aa« Möglichkeiten zur Halterung der Spitzen in dea Sohaft,
FIg* 6,7 tin« 8 Schnitt ansicht en IMags «er Linien
VI-VI, VII-VII und VIII-VIII in fltn Figuren 3,4t un« 5»
Flg. 9 ein· Sohnittansieht längs der Linie IX-IX
ia Figur 5 Mit «tnoM anderen Detail der Art and Weise der
Breoherspitzenhalterung an dea Sohaft hei der la Figur 5
gezeigten Aueftthrungsferm, und
Flg. 10 eine weitere Ausftthruagsfem einer neuartigen
Brecherspitze, wobei Im Schnitt eine hydraulische Vorrichtung zum Verschieben der Spitze durch dea Sohaft dargestellt ist.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Mechanische Durchsohubbreoherspitze
gezeigt, die einen Schaft 21 aufweist, an dessen unterem Ende ein länglicher, rechteckig geformter
Führungsseil 23 angeschweißt ist, der die nach unten Tor-
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BAD
stehende Μ··· des Breofcersehaftes bildet. Ei»· D»roaschubspitze
15 mit rundem Qnersofcaitt wir* i* ti»· uffaumg
eingesetzt, die «ick läags der Mittellinie des Fihr**gsteil·
23 erstreckt. Der Flkruagsteil 23 weist masoaimtll eiagearbeitet·
Leohpaare 29, 3i, 33 und 35 auf, dit tob d«a
Umfang 4·β Führung*ttiIs zu den entgegengesetzt» Seiten
der Öffnung 27 rerlivfen.
Maschinell eingearbeitet, die anf parallelen Linien fuer
zu der Aonse der Spitze 25 liegen.
In der Ausgangsstellung der Spitze 25 sind die Löcher 29 und 37 so angeordnet, daß sie koaxial zueinander
liegen, und ein Stift 41 ist durch sie hindurohgesteckt.
Der Stift hi, der einen abgeschrägten Prefisitz
oder andere geeignete Halterungsmittel aufweisen kann, hält die Spitze an dem Führungsteil fest, indem er die
Löcher 29 und 37 koaxial zueinander hält. Venn die Spitze ä
verschlissen ist, können der Stift 41 entfernt und die
Spitze in dem FtthrungsstUck so vorwärts bewegt werden, da*
das Looh 39 koaxial zu dem Loch 31 zu liegen kommt. Daraufhin wird der Stift 41 in diese koaxialen Löoher eingesetzt
und hält dann die Spitze in der neu eingestellten Lage. Wenn dann die Spitze noch welter abgearbeitet werden ist,
läßt sich das Looh 37 koaxial zu dem Looh 31 anordnen, und
der Stift kann dann in dieses Loohpaar eingesteckt werden.
82SVW1'9 eAD original
Ähalieha· geschieht zviseken Spits· and Führung·teil
bezlglioh der Löcher 33 und 35, wenn dl· Spitzt neeh
weiter rersohliseen wird»
Ein teleskopartig aufgesetzter SchutzkSrper 43
paßt alt de« Vorderende des Führung·teil· 23 zvsaaaen,
ve erdwroh einen Stift 45 gehaltert wird, der daroh zwei
Löcher 47 dea Schutzktfrpers und ein Loch 49 dea Führung«-
teile hindurohgeateckt ist. Der Sehutzkörper hat die
Aufgabe, einen Verschleiß des Breoherechaftes zu verhindern.
Vie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist der Mittelabschnitt
des Stiftes 45 einen Verjttngiingsteil 51 auf,
der den Uafang der Spitze 25 tangiert, sobald diese in
den Führungsteil eingesetzt wird. Auf diese Weise werden
Stift 45 und Schutzkörper 43 zwangsläufig an dea Führungs-=
teil 23 gehalten, wenn die Spitze 25 in die Anordnung eingesetzt wird. Der Schutzkörper 43 stellt ein austauschbares
Element dar und IaOt sich so herstellen, daß er mit Hilfe eines zweiten Lochpaares 531 das koaxial zu d©r Öffnung 49
in den Fiihrungsteil 23 angeordnet sein kann, reversibel ist.
In den Figuren 3 und 6 ist eine Durchsohubbrecherspitze 6l quadratischen Querschnitts in eine dazu passende
Bohrung 63 aa unteren Ende des Brecherschaftes 65 eingesetzt. Ein Halterungsblook 67 ist hinten an der Spitze $1 alt Hilfe
einer aus einer Zunge und einer Nut bestehenden Verbindung angeordnet. Drei Löcher 71, 73 und 75 in Block 67 lassen
sioh wahlweise Hit irgendeine« der Lücher 77, 79, βΐ, 83 und
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la dea Schaft 65 la überdeokmag »ringen und alt Hilf·
•la·· Stift·· 87 la dieser Lag· haltern, wodaroh sieh die
Spit»· aaok matem versoklebea läit mmd ■· aa den noraalem
Yereckleii amgepait werdem kaaa. lia ü-f»raiger Sokmti 89
•ehtttzt das mntere vordere lade des lreckerackaftes mmd
wird alt IiIfe eiaes Haltermmfsstiftes 91 la dieser Lage
g«aalt«a.
Ia den Figar«a % and 7 1st «la· Durohsohabspitx·
101 ruad«a Qaersoaaitts g«s«igt, di· «loh darok das ant«r·
Sad· eines Sekaitee 103 sowie dmroh einen Schmt*kirper 105
kiadurekerstreokt, der kerantersiehbar auf die Nase 107
aafgekeilt ist. Die Spits· wird ia Bohrung·* 109 in Schaft
103 aad 111 in dea Schutzkörper alt Hilfe einer runden Gleitstange 113 gehaltert, die durch eine Sohwalbenschwan«-
verbindung 115 ·η der Spitze befestigt ist. Das Verstellen der Spitze nach unten erfolgt auf die gleiohe Weise, wie
sie oben beschrieben wurd«, wobei aehrere in dea Brechersohaft
vorhandene Löcher, wie sie beispielsweise bei 117 I (f
j gezeigt sind, wahlweise alt mehreren in der Gleitstange 113 befindlichen Löchern, beispielsweise bei 119, in Überdeckung
gebracht werden, und ein Stift, wie er bei 121
j dargestellt ist, durch dieie Löcher hindurohgesteckt wird.
Bei de« in den Figuren 5» 8 und 9 dargestellten Ausführung
sfora handelt es sich ua einen verbesserten Brecher alt einstellbarer Spitze, die aus einem Schaft I3I mit einer
keilförmigen Nase 133 besteht, gegen die eine rechtwinklige Spitze 135 mit Hilfe eines abziehbar aufgesetzten Schaft-
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schuhhalter» 139, der 41« Μ··· «η« die Spit*· aasoaliefit,
■it eimer Oherflache 137 rerkeilt igt. Rückwärtige Verlängerungen
141 des keilföreigeu Halter· 139 amf jeter
Seite des Breehersehaftes laufe* la «in·» seitlichen Quersehaittsteil
143 ·«·♦ Unter de« Querschnittsteil 143 i»t
ein U-ffraifer Halter 145 f** Atm Schatrktfrper angeordnet,
d«ssea r«rst«aeade Vatea 147 alt eiaea ia doa Sehaft befiadlioaea
Schliti 149 «** eine« auf der ltteks«ite der
Spitze 135 rerhandenen Schlitz 151 in Eingriff »tehen.
Ia tea hinterem A»»chnitt 143 befinden eioh twei Schrauben
151, 41«, wean sie angesegen eind, auf der Oherfläehe 153
de« U-fVrmig«a KVrpera 145 aufeitzen aad dadurch dta
Sohutskörper 139 keilartig auf dl· Nase 133 and die rand·
Spits· 135 drücken. Dl« zwiechen der Spits« 135 and der
BetenflHche 137 der Nase 133 herrechende Eeihaag bewirkt,
daS dl· Spits· fest «n der Nase gehalten vird. Wean der
rereteheade Teil der Spitse 135 abgenutzt worden ist, werden ,
die Schrauben 151 gelttst, ·· daß die Spitz· 135 abwärt« gleiten kann· Daraufhin wird ein kurzer Block 155 zwischen
das hinterste Ende der Spitze 155 und den U-föraigen Körper
145 eingesetzt und daraafkia die Schrauben 151 wieder festgesogen.
Wenn dann der neu eingestellte Teil der Spitze wieder rereehlissen ist, wird der Block 155 entfernt und
ein neuer Bleck 157» der nahezu zweiaal so lang ist wie der Block 155t zwischen den U-fttraigen Körper 145 und das hintere
Ende der Spitze 155 eingesetzt. Dieser Vorgang des Entfernens
kürzerer Blöcke und Einsetzens längerer Blöcke hinter der
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SfIts· 135 kaaa at laage fortgesetzt vtrdea, tig eiae
none Salts· la Al· Anordnung olageoteokt werdea mal« li·
niokt geieigtea aaeh a*tea gewaadtea Abseaaitte dor rlekwärtigea
Verllagoraagea 1%1 kVaaoa ·· aaageblldot werdem,
da· sie dta Abstandsfclook überlappen iad dadareh veraiadera,
daß or verloroa geht·
über dor Vorderkante des Breeaeroeaaftes, aaaittelbar
über doa SeaatzkSrper 13·, ist eiae V**f§raige, seaisaeabeinartigo
Abdeckung 161 ivaaetriioher Fora angeordnet, Al·
verhindern soll, daß der Sohaft I3I za stark abgenutzt wird.
Die Abdeokang wird Mit Hilfe eines Halteruagsstiftes I63
an dea Sohaft festgehalten.
Bei jeder der obigen Ausführangsforaen kann die
Breoherspitze eingestellt werden, allerdings nur duroh
eine Manuelle Betätigung. In den Meisten Fällen reioht diese Art der Einstellung aus, weil die Spitze zn jeder
beliebigen Zeit, so beispielsweise während der nomalea Betriebsruhe für die Wartung des Gerätes,verstellt worden
kann. Andererseits kann es Fälle geben, in denen verlangt wird, daß die Breoherspitze sich "autoMatisoh" einstellen
läßt, beispielsweise duroh Betätigung eines Hebels von einer Steueretation aus. Ein derartiger «autoMatisoher*
Breoherspitzeneinsteller ist in Figur 10 dargestellt. Hier
liegt die Brecherspitze 221 an einer Stange 223 oiaos Kolbons
225 in einer Bohrung 227 einer hydraulisch einstellbaren Vorschubvorrichtung an. Die Spitze erstreckt sioh durch einen
austauschbaren Führungs- und Schutzkörper 229» der in einer
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- ίο -
kealso»·* Faiiuf 131 «a «*r Ver««rkaate ti»·· Br«oaer- '
soaaftes 133 eiagekeilt let. Baa Kepfeade der learaag «17
wir« «area ti··* Gewiadestepfea 135 rersoalessen. Ia «ie
Kaaaer «ir« «area einea Kanal 239 Hydraulikfllssigkeit,
F·«, «te. eingeleitet, ¥·ηη Al· Flüssigkeit la «1· Kaaaer
•iatrltt, wir« der Κ·1··η 115 1» ««r Behmag nach aatea
g«seh«B«m, wodurch dl· Broohorspits· 111 «aroh dea Has«afUhrungsteil
289 aiadarea woiter naok «ul«a gedrückt wird.
Eia ia «·■ Kolben 225 sngeerdnttte RttoksohlagTontil 241
orauglicht, daß jegliche Leckagoflttssigkoit aus der Kaawer
237 aiater «ea Kolben 225 durch «as Ventil aindnrea larttckgeführt
wird. Dadurch wird der Möglichkeit einer hydraulischen Bleokierang des Kolbens entgegengewirkt.
Venn die Brecherspitze 221 vollständig ausgefahren worden ist, und sich der Kolben 225 an dea Boden der Bohrung
227 befindet, kann der Stopfen 235 alt Hilfe irgendwelcher geeigneter Mittel, beispielsweise ait Hilfe des Schraubenkopfes
243, herausgeschraubt und entfernt werden. Sobald der Stopfen 235 entfernt ist, läßt sich auch die Flüssigkeit
entfernen und ein Bolzen oder ein anderer ähnlicher Gegenstand in die Gewindebohrung 245 ia Kolben 225 einführen. Der Kolben
kann dann bis zua Kopf der Bohrung 227 zurückgezogen werden, und es kann eine neue Spitze daraufhin eingesetzt werden, die
dann wieder wahlweise unter der Wirkung der in der Kaaaer 237 befindlichen Hydraulikflüssigkeit vorgeschoben wird.
Offensichtlich ist es auoh auglich, falls dies gewünscht wird,
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-Ii-
dl· Breckerapitze 221 «it Hilft geeigneter Mittel, bei-β«1·1βν·1§·
«inar 4«vind·- oder Sckwalkamaohwanzrerbindang,
aamittelkar an dta Kolben 225 «dtr an atiner Staag· 225
•nsaferiag·»·
Di· »bem betokrieiieaem Brecherapitzen, di· eich aaoh
j«d«a Ytrsokleifl roreehieken laaaen, atallem «ine wesentlich·
Bereiekernng d«r t«okniaek«a Auarttataag flr Erdaufbrnokark«iten
dar and fUkr«n a»mit zn «laer «rk^kliokea St«ig«raag
d«r Lek«madaa«r s*v«hl der Spitie aia aaoh d·· di·«·
kalterndea Sokaftee.
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Claims (11)
1. Brecherspitze für Erdbearbeitungsvorriohtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherspitze (25,61,135»
221) auf einer Halterung (23,65,139) einstellbar befestigt
ist, daß Mit der Spitze und der Halterung Mittel (29,31»33,
35,41; 67,71,73,75,81,83,85,87) zur Wahlkreisen Einstellung
der Spitze relativ zu der Halterung in mehrere Lagen entlang
der Längsrichtung der Halterung zusammenwirken, wodurch die Spitze (25,61,135,221) über die Vorderkante irgendeines
anderen Teils der Vorrichtung hinausragen kann, und zwar unabhängig von dem Ausmaß des Verschleißes des vorderen
Endes der Spitze, und daß mit der Spitze und der Lagerung (23,65,139) Schutzeinrichtungen (43,89,105,161,229) zum
Schütze der Spitze vor Abnutzung zusammenwirken.
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Potentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 -Telefon s 281202 -Telegramm-Adresse: Upatli / München
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Manchen Nr. 163397
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2. Brecherspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23,65,139) einen Brecherschaft
aufweisen, und daß die Einstellmittel aus mehreren Öffnungen (29,31,33,35; 71,73,75,81,83,85; 117) bestehen,
die sieh in dem Schaft und der Spitze befinden, sowie einer Befestigungsvorrichtung (41, 87, 121), die sich
durch einen Öffnungssatz in dem Schaft und durch eine der in der Spitze befindlichen Öffnungen, die wahlweise
koaxial zueinander angeordnet sind, hindurcherstreckt.
3. Brecherspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Schütze des Sohaftes (23,65,139) einen Sehutzkörper (43,89,105,161,229) aufweist,
der auf der Nase des Schaftes gelagert ist, daß in dem Sehutzkörper mehrere koaxiale, voneinander getrennte
Bohrungen vorhanden sind, daß eine in dem Schaft befindliche Bohrung koaxial zu der in dem Sehutzkörper vorhandenen
Bohrung liegt, und daß sich durch die koaxial angeordneten Bohrungen ein Stift (45,91,163) erstreckt und ein hfaterschnittener
Abschnitt (51) des Stiftes (45) so angeordnet ist, daß er tangential zu der Spitze (25)liegti wodurch
der Stift durch die Spitze daran gehindert wird, aus den koaxialen Bohrungen herausgezogen zu werden.
4. Brecherspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwankende der Spitze ein Block (67)
entfernbar befestigt ist, in dem sich öffnungen (71,73 und 75)
befinden, die wahlweise koaxial zu den in dem Schaft (65) vorhandenen öffnungen so anordbar sind, daß die Spitze (6l),
909825/1019 ot,iaiNA>-
naohdea sie abgenutzt ist, sich noch soweit zum Ab-
bzw. Aufbrechen verwenden läßt, bis die Öffnung (81) in der Spitze, die ihre« Schwanzende am nächsten liegt, nicht
«ehr koaxial zu den in den Schaft befindlichen öffnungen
angeordnet werden kann, die der Vorderkante des Schaftes am nächsten liegen, wenn sich die Vorderkante der Spitze
(61) Über die Vorderkante des Schaftes (65) hinauserstreckt«
5· Brecherspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23, 103, 139,233) einen Brecherschaft
aufweist, und daß der Schutzkörper (43,105,229,161) durch Reibungswirkung die Spitze (25,101, 135,221) auf
den Schaft aufkeilt.
6. Brecherspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzkörper (I61) über das Vorderende der Spitze (135) und das Vorderende des Schaftes (139) Bit
Hilfe eines Halterungselementes (I63).aufgekeilt ist, durch
das auf den Schutzkörper durch die Reaktionskraft des Schaftes und des Schwanzendes der Spitze eine Kraft ausiibbar
ist.
7. Brecherspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen das Schwanzende der Spitze (135) und den Schutzkörper (139) Blöcke (157) einfUgbar sind, wodurch
die Spitze so verstellbar ist, daß sie sich über die Vorderkanten des Schaftes und des Schutzkörpers hinauserstreckt,
sobald das Vorderende der Spitze Vorschüssen ist.
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ÖAD ORiGiNAL
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8. Bfeoherspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (221) Mit Hilfe eines Druckmechanismus (223, 225) verstellbar ist, der an des Hinterende
der Spitze anliegt·
9· Brecherspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus eine« Brecherschaft (233)
und einer Vorrichtung zur Einstellung der Spitze (221) besteht, die einen in dem Schaft befindlichen Zylinder
(227) aufweist, in dem sich ein Kolben (225) befindet, der so betätigbar ist, daß er die Spitze in Längsrichtung
bewegt, so daß sie über die Vorderkanten des Schaftes (233) und dta Schutzkörpers (229) hinaus ausgefahren werden kann,
sobald sie abgearbeitet werden ist.
10. Brecherspitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem Schaft (233) Vorrichtungen (239, 241) befinden, die einen Flüssigkeitszufluß zu dem Zylinder
(227) ermöglichen, um dadurch den Kolben (225) zu betätigen.
11. Brecherspitze nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine in dem Kolben (225) befindliche Einrichtung (241,
245) zur Verhinderung einer hydraulischen Blockierung in dem Zylinder (227) und zum Zurückziehen des Kolbens aus dem
Zylinder, um dadurch einen Austausch der Spitze (221) zu ermöglichen.
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BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US68650167A | 1967-11-29 | 1967-11-29 |
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