DE850882C - Abkeilverfahren bei der Steinkohlengewinnung - Google Patents

Abkeilverfahren bei der Steinkohlengewinnung

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DE850882C
DE850882C DEH3054D DEH0003054D DE850882C DE 850882 C DE850882 C DE 850882C DE H3054 D DEH3054 D DE H3054D DE H0003054 D DEH0003054 D DE H0003054D DE 850882 C DE850882 C DE 850882C
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DE
Germany
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wedge
coal
wedge device
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Expired
Application number
DEH3054D
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English (en)
Inventor
Albert Hamel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Abkeilverfahren bei der Steinkohlengewinnung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung des Anfalles störend großer Stücke bei der Gewinnung von Steinkohle mittels am langen Abbaustoß entlang gezogener Keilgeräte und der dazugehörigen Vorrichtung. Es ist schon ein Verfahren vorgeschlagen worden, nach welchem durch am langen Abbaustoß entlang bewegte Keilgeräte die anstehende Kohle in Scheiben, welche in voller Abbauhöhe anfallen, abgeschält oder abgekeilt wird. Die dazu bekanntgewordenen Keilgeräte gewinnen die Kohle durch eine auf der Sohle voreilend angesetzte Keilvorrichtung oder durch eine etwa senkrecht übereinander angeordnete Keilreihe oder durch einen in der Mitte des Keilgerätes voreilenden Einbruchszahn und dann durch die nachfolgenden anderen, senkrecht übereinander angeordneten Keilzähne. Dabei fallen aber, besonders bei einer Abkeildicke von mehreren Dezimetern, regelmäßig sehr große Kohlenstücke an, die, vom Langförderer mitgenommen, die an ihm stehenden Stempel umreißen, Schäden am Langförderer und andere Betriebsstörungen verursachen. Die zu großen Stücke müssen deshalb sofort nach ihrem Anfall umständlich durch Einsatz von Handarbeit zerkleinert werden, oft unter Stillsetzung des Gewinnungsbetriebes. Ferner ist es bei den bekannten Keilgeräten nachteilig, daß ihr vorderes Kopfende Bauteile besitzt, die für ihre Fahrbahn sperrig wirken, so daß die aus dem Abbaustoß in die Fahrbahn des Keilgerätes nachgebrochene Kohle sich davor staut, zu Klemmungen und anderen Störungen Anlaß gibt und bisher mittels .besonderer Räumvorrichtungen weggeschafft werden mußte. Ferner ist es bei den bisher vorgeschlagenen Keilgeräten nachteilig, daß sie nur für eine sich gleichbleibende Abkeilhöhegebaut sind; denn die Kohlenschichten unter dem Hangenden des Flözes, sofern sie angebrannt, d. h. in zäherem Zusammen'hange als die unterlagernden anstehen, bleiben oberhalb der Reichweite des unveränderlich höhen Keilgerätes hängen und müssen durch die Häuer nachträglich gelöst werden.
  • Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung. Sie schlägt ein Verfahren vor, nach welchem vom Abbaustoß ,zuerst der obere, dann von oben nach unten die anderen Steifen gewonnen werden. Zur Ausübung des Verfahrens dient ein Keilgerät, das mit von oben nach unten erheblich zurückweichenden Keilzähnen besetzt ist. Dadurch wird bei der Gewinnung der Abbaustoß in übereinanderliegenden Ab'keilstreifen von gewünschter Höhe unterteilt und verhindert, daß etwa der unterste Keilzahn auf der Sohle in unterschneidender Wirkung die über ihm anstehende Kohle in Stücke löst, deren Größe oftmals der vollen Bauhöhe entspricht. Die an sich bekannte Art eines Keilgerätes, welches am Abbaustoß entlanggezogen wird und bei welchem ein biegsamer Zugstrang am Kopfende des Keilgerätes durch starre Bauteile mit der Vorrichtung zum Abkeilen und Abschieben der Kohle verbunden ist, wird verbessert, indem erfindungsgemäß die starren Bauteile des Keilgerätes so angeordnet werden, daß vorn an seinem Kopfende eine freie Eintrittsöffnung für die voraus in seine Fahrbahn angefallene Kohle gebildet wird und vom biegsamen Zugstrang an seinem Kopfende bis zur Ableitungsstelle der Kohle zum Förderer ein freier Längsdurchgang für den Kohlestrom besteht. Vorteilhaft ist das Keilgerät so geformt, daß es im Querschnittsverlauf durch den Keilträger eine offene Muldenform oder Rinnenform bzw. eine offene Winkelform aufweist. Dadurch kann die vor dem Keilgerät in seine Fahrbahn durch Nachbrechen des Abbaustoßes gefallene Kohle ungehindert und ohne zu hindern in und durch das Keilgerät gleiten und mit der gewonnenen Kohle abgeschoben und abgefördert werden. Außerdem wird das Keilgerät mit einer der wechselnden Abbauhöhe sich selbsttätig anpassenden Keilvorrichtung an der First versehen, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die an der First sitzengebliebenen Kohlepacken ohne menschliche Nachhilfe hereingewonnen werden.
  • Die Erfindung ist in beispielsweiser Ausführungsform in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Längsansicht eines Keilgerätes, die Blickrichtung senkrecht gegen den Abbaustoß gedacht; Abb. 2 ist eine Draufsicht nach Abb. i ; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie S-S der Abb. i ; Abb.4 ist die Längsansicht eines anderen Keilgerätes, die Blickrichtung senkrecht gegen den Abbaustoß gedacht; Abb. 5 ist eine Draufsicht nach Abb. 4; Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 4.
  • Das Keilgerät nach den Abh. i bis 3 besteht in der Hauptsache aus einer kräftigen und abbaustoßseitig zugeschärften Grundplatte i und dem auf ihr entsprechend dem Abbaustola geneigt stehenden schweren Keilträger 2. Dieser trägt zuoberst den voreilenden Keilzahn 3, darunter, erheblich zurückgesetzt, den zweiten Keilzahn 4. Auf der Sohle gleitet derwiederum ein Stück zurückgesetzte dritte Keilzahn 5. Zur Führung des Keilgerätes an einem seitlich nicht offenen Langförderer dient die Gleitwange 6. Durch die hier gezeigte Anordnung der Keilzähne wird das beispielsweise etwa 8o bis ioo cm mächtige Flöz so angegriffen, daß die Höhe des Abbaustoßes in drei Teile zerlegt wird (a, b und c). In der Kohle wirkt ein zweckmäßig geformter Keilzahn so, daß er zwar wenig Kohle unterhalb seiner Basis losdrückt, jedoch oberhalb dieser den gesamten anstehenden- Kohlenpacken durch Unterschneidung zumeist in einem Stück hereinbricht, wobei die Länge des Stückes, in einfallender Richtung gedacht, auffällig von seiner Höhe abhängt. Deshalb wird die Kohle mit diesem Keilgerät so gewonnen, daß der obere Keilzahn die Kohle zuvorderst in dem Streifen a von seiner Basis bis zur First hereindrückt. Der mittlere Keilzahn 4 löst den Kohlenstreifen b von seiner Basis bis etwa zum oberen Keilzahn, und der Sohlenkeilzahn 5 keilt den Sohlenstreifen c über der Sohle ah. Somit wird die anstehende Kohle in gewünschter Stückengröße gewonnen und zugleich das störende Nachbrechen des Abbaustoßes vermieden. Sollte gleichwohl durch außergewöhnliche Umstände Kohle aus dem Abbaustoß nachbrechen, so könnte sie ungehindert durch das Keilgerät auf die hinten befindliche Ladeschurre gelangen.
  • Wo die Kohle unter der First trotz Herauskeilens der untergelagerten Schichten hängenbleibt, stellt sich der Abbaustoß im Profil meist steiler ein. Von einer geneigten Stellung der Keileinrichtung kann dann oft abgesehen werden. Aber es ist notwendig, zur Vermeidung der Handarbeit das Keilgerät mit einer der wechselnden Höhe des Abbaustoßes sich selbsttätig einstellenden Abkeilvorrichtung für die hängengebliebenen Kohlenpacken auszurüsten, wie es etwa die Abb. 4 bis 6 zeigen. Das Keilgerät nach den Abb. 4 bis 6 besitzt außer dieser genannten Vorrichtung zum Abkeilen der Firstenkohle noch zwei Abkeilstellen zum Gewinnen des anstehenden Abbaustoßes. Der Keilträger 2° und der hintere Keilträger 2h sind an einem kräftigen Längsrahmen befestigt, der im wesentlichen aus der zweifachen Sohlenplatte is, der Vorderplatte 8 und den oberen Flacheisen 9 und io besteht. Zweckmäßig wird die Vorderplatte 8 mit ihrer Schmalseite nach vorn genommen, um den Rahmen vorn möglichst offen für die in der Fahrbahn etwa liegenden Kohlen zu halten. Auch im Querschnitt zeigt das Keilgerät rahmenartige Ausbildung, wie man z. B. aus der Abb. 6 erkennen kann. Nach dieser steht auf der Sohlenplatte is der Rahmen i i, an welchem der Keilträger 2h mit seinen auswechselbaren Keilzähnen 12, 13 und 14 und außerdem die kleinen Keilzähne 15 sitzen. Oben auf dem Rahmen i i ist die Abkeilvorrichtung für die hängengebliebenen Kohlenpacken aufgebaut. Der fünffingerige Keilhebel 16 sitzt fest auf der Welle 17, die auf ihrem freien Ende einen zweiarmigen Hebel aufgeschrumpft trägt. Der Hinterarm 18 dieses Hebels wird durch eine kräftige Feder i9 nach unten gezogen und damit der Keilhebel gegen die First gedrückt. Dies kann nur so weit geschehen, als der gleichfalls nach oben gedrückte Hebelarm 2o es infolge Entlanglaufens seiner Gleitrolle 21 an der First zuläßt. Dabei wird die Kohle abgekeilt, die über dein Keilgerät beim vorangegangenen Gewinnungszuge hängenblieb. Sie fällt ungehindert in das Keilgerät hinab, weil zu diesem Zweck das obere Flacheisen io hochkant angeordnet ist. Die Seite des Keilgerätes, welche am Langförderer geführt wird, könnte bei seitlich geöffneten Langförderern völlig offen sein. Hier ist sie jedoch zum Teil mit einem Gleitblech 6s geschlossen, das als Gleitfläche längs einer Schüttelrutsche dienen soll und deshalb dieselbe Höhe wie diese hat. Dies Keilgerät arbeitet so, daß es die ihm zugedachte Abkeildicke in zwei Scheiben hereinkeilt, und zwar nehmen die Keile 22, 23 und 24 am vorderen Keilträger 2v die erste Scheibe, die Zähne des hinteren Keilträgers 2h die nachfolgende zweite. Damit bricht die Kohle in dünn.:ren Platten und weniger großen Stücken herein. Die Kohle wird beim Losdrücken über die zugeschärfte Kante der Sohlenplatte is gedrängt und kann nun in geradem Strom nach hinten aus dem Keilgerät entweichen. Sie gelangt auf ein hinten an der Sohlenplatte des Keilgerätes befestigtes schräges Schurrenblech, auf dem sie aufwärts gleitet und schließlich in den Langförderer abgeschoben wird. Da sich das Schurrenblech hinter dem Keilgerät in beliebiger Steigung und Länge' entwickeln läßt, wirkt eine erhebliche Höhe des Langförderers nicht mehr störend. Zum Zweck der restlosen Gewinnung der in wechselnder Mächtigkeit anstehenden Kohle kann das Keilgerät auch so ausgebildet sein, daß ein oberer Teil röhrenartig im unteren versenkbar und durch Federkraft hochdrückbar angeordnet ist. Auch hier könnte man das Hochdrücken des Oberteils durch Gleitrollen und Hebel regeln, die an der schon bereinigten First ablaufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vermeidung des Anfalles störend großer Stücke bei der Gewinnung von Steinkohlen od. dgl. mittels am Abbaustoß entlang bewegter Keilgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß vom Abbaustoß zuerst der obere (a), dann von oben nach unten nachfolgend die anderen Streifen (b, c) gewonnen werden.
  2. 2. Keilgerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit von oben nach unten erheblich zurückweichenden Keilzähnen (3, 4, 5) besetzt ist.
  3. 3. Zum Abbaustoß entlang gezogenes Keilgerät nach Anspruch 2, bei welchem ein biegsamer Zugsträng am Kopfende des Keilgerätes durch starre Bauteile mit der Vorrichtung zum Abkeilen und Abschieben der Kohle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Bauteile des Keilgerätes so angeordnet sind, daß vorn an seinem Kopfende eine freie Eintrittsöffnung für die voraus in seine Fahrbahn angefallene Kohle vorhanden ist und vom biegsamen Zugstrang an seinem Kopfende bis zur Ableitungsstelle der Kohle zum Förderer freier Längsdurchgang für den Kohlestrom besteht.
  4. 4. Keilgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es im Querschnittsverlauf durch seinen Keilträger (2) eine offene Muldenform oder Rinnenform (Lu) bzw. eine offene Winkelform (L) aufweist.
  5. 5. Keilgerät mit verstellbarer Keilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer der wechselnden Abbauhöhe sich selbsttätig anpassenden Keileinrichtung (16) versehen ist.
DEH3054D 1943-01-05 1943-01-05 Abkeilverfahren bei der Steinkohlengewinnung Expired DE850882C (de)

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DE (1) DE850882C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971907C (de) * 1947-09-12 1959-04-16 Alexander Schubert Kohlenhobel
DE1225581B (de) * 1961-05-30 1966-09-29 Maschf Kohlenhobel mit einem quergeteilten Fuehrungsbalken
US3379476A (en) * 1965-07-21 1968-04-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Coal-winning apparatus
DE4342464A1 (de) * 1993-12-13 1995-06-14 Joerg R Bauer Schraubenschlüssel zum Fest- oder Losdrehen einer Schraube oder Mutter

Cited By (4)

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DE1225581B (de) * 1961-05-30 1966-09-29 Maschf Kohlenhobel mit einem quergeteilten Fuehrungsbalken
US3379476A (en) * 1965-07-21 1968-04-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Coal-winning apparatus
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