DE19932440C2 - Bohrzahn zur Erdbearbeitung - Google Patents

Bohrzahn zur Erdbearbeitung

Info

Publication number
DE19932440C2
DE19932440C2 DE19932440A DE19932440A DE19932440C2 DE 19932440 C2 DE19932440 C2 DE 19932440C2 DE 19932440 A DE19932440 A DE 19932440A DE 19932440 A DE19932440 A DE 19932440A DE 19932440 C2 DE19932440 C2 DE 19932440C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
drilling
shaft
tooth part
center line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19932440A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19932440A1 (de
Inventor
Werner Harthauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer Maschinen GmbH
Original Assignee
Bauer Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Maschinen GmbH filed Critical Bauer Maschinen GmbH
Priority to DE19932440A priority Critical patent/DE19932440C2/de
Priority to EP00110438A priority patent/EP1069278B1/de
Priority to DE50009078T priority patent/DE50009078D1/de
Publication of DE19932440A1 publication Critical patent/DE19932440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19932440C2 publication Critical patent/DE19932440C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/62Drill bits characterised by parts, e.g. cutting elements, which are detachable or adjustable
    • E21B10/627Drill bits characterised by parts, e.g. cutting elements, which are detachable or adjustable with plural detachable cutting elements
    • E21B10/633Drill bits characterised by parts, e.g. cutting elements, which are detachable or adjustable with plural detachable cutting elements independently detachable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2858Teeth characterised by shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/54Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of the rotary drag type, e.g. fork-type bits

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bohrzahn zur Erdbearbeitung mit einem Zahnteil und einem Schaft zum lösbaren Festlegen in einer Halterung einer Bohreinrichtung. Derartige Bohrzähne werden in Bohrwerkzeugen für Erdbohrungen verwendet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Bohrzahn anzugeben, der bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten ein verbessertes Arbeitsergebnis liefert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem gattungsgemäßen Bohrzahn die Zahnschneide des Zahnteils an mehreren benachbarten Zahnstiften gebildet ist, die am Vorderende des Zahnteils angebracht sind, und dass die Zahnschneide eine gekrümmte Vorderkante in der Zahnschneidenebene aufweist. DOLLAR A Ein Bohrzahn 1 eines Drehbohrwerkzeuges weist einen vorderen Zahnteil 2 und einen hinteren Schaft 3 auf (siehe Fig. 1), der zylinderförmig gebildet ist und zur Aufnahme in eine Bohrung 4 einer Halterung 5 (Fig. 2) des Drehbohrwerkzeugs vorgesehen ist. Ein Übergangsabschnitt 6 zwischen dem Schaft 3 und dem im Wesentlichen keilförmigen Zahnteil 2 hat eine im Querschnitt zu einer Mittellinie 7 des Schaftes 3 längliche rechteckige Form. Zwei sich gegenüberliegende Schultern 8, 9 an der Halterung (siehe Fig. 2, 3 und 5) mit parallelen, sich gegenüberliegenden Innenflächen 8' und 9' bilden eine Positioniereinrichtung 10, die die Aufnahme des rechteckigen Übergangsabschnittes 6 in zwei Positionen gestattet, die um 180 DEG um die Schaftmittellinie 7, die ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrzahn zur Erdbearbeitung mit einem Zahnteil und einem Schaft zum lösbaren Festlegen in ei­ ner Halterung einer Bohreinrichtung, wobei die Zahnschneide des Zahnteils außerhalb einer Schaftmittellinie liegt und eine Zahnschneidenebene unter einem Anstellwinkel zu der Schaftmit­ tellinie verläuft.
Derartige Bohrzähne werden in Bohrwerkzeugen für Erdbohrungen verwendet. Bei Drehbohrwerkzeugen sind die Bohrzähne bei­ spielsweise in einem Bohrkopf derart nebeneinander angeordnet, daß die geraden Bohrzahnschneiden, die in einer Ebene liegen, eine radial verlaufende Schneidenlinie bilden. Ein solches Drehbohrwerkzeug ist beispielsweise in "bbr" 38 (1987), Nr. 11, S. 432 gezeigt. Die auf einer Kreisbahn bewegten Bohrzähne mit einem durch die Ausrichtung der Halterung fest vorgegebe­ nen Eingriffswinkel an den Bohrzahnschneiden werden an der Schneidenlinie insbesondere bei wechselnder Bodenbeschaffen­ heit von unterschiedlicher Festigkeit und Härte sehr ungleich­ mäßig belastet, wodurch ungleichmäßige Kräfte und Momente in den Bohrzahn eingeleitet werden.
Insbesondere an den seitlichen Kanten der Bohrzähne mit gera­ der Schneidkante kann ein hoher Verschleiß durch das abflie­ ßende Bohrgut auftreten.
Das Wechseln von Bohrzähnen bei wechselnden Einsatzgebieten oder bei Verschleiß erfolgt durch Herausschlagen des Bohrzah­ nes aus der Halterung, wobei dafür eine Bohrung im Halter vor­ gesehen sein muß, um rückseitig an den Schaft des Bohrzahnes zu gelangen.
Ein Bohrzahn der oben angegebenen Art ist in "Braunkohle" 38 (1986), Heft 10, S. 300-301 beschrieben. Um eine leichte Austauschbarkeit einer Zahnspitze zu erzielen, ist dort der Bohrzahn mehrteilig mit einem Zahnteil und einem Schaft ausge­ bildet. Der Schaft, welcher als Adapter dient, wird in eine Hülse eingesteckt, mit einem Keil befestigt und anschließend wird die Zahnspitze aufgesetzt und wiederum mit einem Keil ge­ sichert. Zwar wird durch eine solche Konstruktion eine schnel­ le Auswechselbarkeit der Zahnteile bei geringem Gewicht der Austauschteile ermöglicht. Nachteilig ist jedoch, dass, um gleichbleibend gute Arbeitsergebnisse zu erzielen, eine Zahn­ spitze ausgetauscht werden muss, selbst wenn sie nur in Teil­ bereichen abgenutzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bohrzahn der eingangs genannten Art anzugeben, der bei unter­ schiedlichen Bodenbeschaffenheiten ein verbessertes Arbeitser­ gebnis liefert und bei dem besonders hohe Standzeiten erreicht werden können.
Die Aufgabe wird dadurch, gelöst, daß die Zahnschneide aus meh­ reren benachbarten Zahnstiften gebildet ist, die am Vorderende des Zahnteils angebracht sind, und dass die Zahnschneide eine gekrümmte Vorderkante in der Zahnschneidenebene aufweist.
Durch die winkelige Anstellung der Zahnschneidenebene kann der Eingriffswinkel des Bohrzahnes in Abhängigkeit von der jewei­ ligen Bodenbeschaffenheit durch wechselnden Einsatz unter­ schiedlicher Bohrzähne gezielt angepaßt und eingestellt wer­ den. So können unterschiedliche Bohrzähne mit z. B. zwei oder drei verschiedenen Anstellwinkeln eingesetzt werden, die in den Halterungen des Bohrwerkzeuges befestigt werden.
Als wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Bohrzahns kann angesehen werden, dass durch die Anordnung mehrerer benachbar­ ter Zahnstifte zum einen eine sehr gute Anpassbarkeit des Bohrzahns an die konkreten Bodenverhältnisse und zum anderen eine Austauschbarkeit bei geringem Materialaufwand erzielt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass die einzelnen Zahnstifte selektiv ausgetauscht werden können, so dass es zur Aufrechterhaltung der vollen Einsatzfä­ higkeit eines Bohrzahns ausreicht, die abgenutzten Zahnstifte auszutauschen. Dadurch und durch die gekrümmte Vorderkante der Zahnschneide in Zahnschneidenebene wird eine gleichmäßige Abnützung der Zahnstifte begünstigt und eine relativ hohe Stand­ zeit des Bohrzahns erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Bohrzahnes unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Bohrzahn,
Fig. 2 in einer Schnittansicht eine Halterung für den Bohr­ zahn,
Fig. 3 in einer Draufsicht in Richtung X der Fig. 2 die Hal­ terung für den Bohrzahn,
Fig. 4 in einer Draufsicht den Bohrzahn der Fig. 1 und
Fig. 5 in einer Schnittansicht gemäß Schnittfläche B-B in Fig. 3 die Halterung für den Bohrzahn.
Ein Bohrzahn 1 eines Drehbohrwerkzeuges weist einen vorderen Zahnteil 2 und einen hinteren Schaft 3 auf (siehe Fig. 1), der zylinderförmig gebildet ist und zur Aufnahme in eine Bohrung 4 einer Halterung 5 (Fig. 2) des Drehbohr­ werkzeugs vorgesehen ist. Ein Übergangsabschnitt 6 zwi­ schen dem Schaft 3 und dem im wesentlichen keilförmigen Zahnteil 2 hat eine im Querschnitt zu einer Mittellinie 7 des Schaftes 3 längliche rechteckige Form. Zwei sich gegen­ überliegende Schultern 8, 9 an der Halterung 5 (siehe Fig. 2, 3 und 5) mit parallelen, sich gegenüberliegenden Innenflä­ chen 8' und 9' bilden eine Positioniereinrichtung 10, die die Aufnahme des rechteckigen Übergangsabschnittes 6 in zwei Positionen gestattet, die um 180° um die Schaftmittellinie 7, die gleichzeitig die Mittellinie der Bohrung 4 ist, ver­ schwenkt sind und bei denen die beiden gegenüberliegen­ den, längeren Seitenflächen 6' des Übergangsabschnittes 6 den Innenflächen 8' und 9' zugeordnet sind.
Der Zahnteil 2 ist am Übergangsabschnitt 6 gegenüber der Schaftmittellinie 7 verschwenkt angesetzt, so daß eine Zahnschneidenebene 11 des Zahnteils 2 (siehe Fig. 1), die die Symmetrieebene des Zahnteils 2 bildet und in der die Zahnschneide 12 verläuft, um einen Anstellwinkel von bei­ spielsweise 5° verschwenkt ist. Der Schnittpunkt der Zahn­ schneidenebene 11 mit der Schaftmittellinie 7 liegt in etwa am Übergangsabschnitt 6.
Durch die beiden um 180° zueinander versetzten Einbau­ stellungen des Bohrzahnes 1 in der Halterung 4 können zwei unterschiedliche Eingriffswinkel des Zahnteils 2 und der Zahnschneidenebene 11 am Drehbohrwerkzeug gegenüber einem zu bearbeitenden Boden eingestellt werden.
Die Zahnschneide 12 kann in üblicher Weise auf einer ge­ raden Linie liegen und aus einem durchgehenden Zahnele­ ment oder aus mehreren benachbarten Zahnelementen mit Unterbrechungen gebildet sein. Das oder die Zahnelemente ist bzw. sind insbesondere aus Hartmetall gebildet.
In Fig. 4 ist eine alternative Gestaltung des Zahnteils 2 dargestellt, bei dem die Zahnschneide 12, die von beispiels­ weise fünf gleichartigen Hartmetall-Zahnstiften 13, 13', 13" gebildet ist, auf einer gekrümmten Linie in der Zahnschnei­ denebene 11 liegt, so daß die äußeren Zahnstifte 13" gegen­ über den inneren Zahnstiften 13, 13' zurückgesetzt sind. Je­ der Zahnstift 13, 13', 13" ist in einer Vertiefung 14 an der entsprechend gekrümmten Vorderkante 15 des Zahnteils 2 eingesetzt und festgelegt. Die Mittellinien 16, 16', 16" der Zahnstifte 13, 13', 13" schneiden demnach die Mittellinie 17 des Zahnteils 2, wobei in Abhängigkeit der Größe der Krümmung der Zahnschneide 12 die Schnittpunkte inner­ halb des Zahnteils 2 oder auf einer Verlängerung der Mittel­ linie 17 außerhalb des Zahnteils 2 liegen. Ist die Krümmung der Zahnschneide 2 ein Kreisbogen, so schneiden sich die Mittellinien 16, 16', 16" der Zahnstifte 13, 13', 13" in einem Punkt auf der Mittellinie 17.
Die beiden äußeren Zahnstifte 13" können am Zahnteil 2 derart angeordnet und befestigt sein, daß ihre Schneiden über die Seitenränder 18 des Zahnteils 2 hinausstehen, so daß eine seitliche Abnutzung des Zahnteils 2 verringert ist.
Eine Querbohrung oder Durchgangsöffnung 19 ist zentral im Zahnteil 2 ausgebildet. Mit Hilfe eines beispielsweise stiftförmigen Werkzeugs, das in die Durchgangsöffnung 19 eingesetzt werden kann, kann der Bohrzahn 1 aus seiner Aufnahmeposition in der Halterung 5 gezogen werden, wo­ bei eine weitgehend axiale Lösekraft aufgebracht wird. Eine in der Halterung 5 am Ende der Bohrung 4 vorgesehene Öff­ nung 20, die ansonsten zum Ausschlagen eines eingesetzten Bohrzahnes verwendet werden kann, ist bei diesem Bohr­ zahn 1 daher zum Entnehmen des Bohrzahns 1 nicht erfor­ derlich.
Der Bohrzahn 1 ist auf bekannte Weise zum Beispiel mit­ tels Spannbuchse in der Halterung 5 lösbar gehalten.

Claims (10)

1. Bohrzahn zur Erdbearbeitung
mit einem Zahnteil und einem Schaft zum lösbaren Fest­ legen in einer Halterung einer Bohreinrichtung,
wobei die Zahnschneide (12) des Zahnteils (2) außerhalb einer Schaftmittellinie (7) liegt und eine Zahnschnei­ denebene (11) unter einem Anstellwinkel (() zu der Schaftmittellinie (7) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnschneide (12) aus mehreren benachbarten Zahnstiften (13, 13', 13") gebildet ist, die am Vorderende des Zahnteils (2) angebracht sind, und
dass die Zahnschneide (12 eine gekrümmte Vorderkante in der Zahnschneidenebene (11) aufweist.
2. Bohrzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) eine Positioniereinrichtung (10) zum ausgerichteten Aufnehmen des Bohrzahns (1) in zwei definierten, unterschiedlichen Arbeitsstellungen aufweist, die um 180° um die Schaftmittellinie (7) versetzt sind.
3. Bohrzahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnschneidenebene (11) die Schaftmittellinie (7) in etwa an einem Übergangsabschnitt (6) des Zahnteils (2) zum Schaft (3) schneidet.
4. Bohrzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (() in einem Bereich von etwa 2-15° gebildet ist.
5. Bohrzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien (16, 16', 16") der einzelnen Zahnstifte (13, 13', 13") die Mittellinie (17) des Zahnteils (2) schneiden.
6. Bohrzahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittellinien (16, 16', 16") der einzelnen Zahnstifte (13, 13', 13") in einem Punkt der Mittel­ linie (17) des Zahnteils (2) schneiden.
7. Bohrzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der beiden äußeren Zahnstifte (13") über die sich gegenüberliegenden Seiten (18) des Zahnteils (2) hinausstehen.
8. Bohrzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnteil (2) im wesentlichen keilförmig ist.
9. Bohrzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnteil (2) ein Durchgangsloch (19) aufweist.
10. Bohrzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Zahnteils (2) zylindrisch oder konisch ist.
DE19932440A 1999-07-12 1999-07-12 Bohrzahn zur Erdbearbeitung Expired - Fee Related DE19932440C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19932440A DE19932440C2 (de) 1999-07-12 1999-07-12 Bohrzahn zur Erdbearbeitung
EP00110438A EP1069278B1 (de) 1999-07-12 2000-05-16 Bohrzahn zur Erdbearbeitung
DE50009078T DE50009078D1 (de) 1999-07-12 2000-05-16 Bohrzahn zur Erdbearbeitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19932440A DE19932440C2 (de) 1999-07-12 1999-07-12 Bohrzahn zur Erdbearbeitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19932440A1 DE19932440A1 (de) 2001-01-25
DE19932440C2 true DE19932440C2 (de) 2003-04-10

Family

ID=7914436

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19932440A Expired - Fee Related DE19932440C2 (de) 1999-07-12 1999-07-12 Bohrzahn zur Erdbearbeitung
DE50009078T Expired - Lifetime DE50009078D1 (de) 1999-07-12 2000-05-16 Bohrzahn zur Erdbearbeitung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50009078T Expired - Lifetime DE50009078D1 (de) 1999-07-12 2000-05-16 Bohrzahn zur Erdbearbeitung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1069278B1 (de)
DE (2) DE19932440C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6828305B2 (en) 2001-06-04 2004-12-07 Nobex Corporation Mixtures of growth hormone drug-oligomer conjugates comprising polyalkylene glycol, uses thereof, and methods of making same
DE202009017627U1 (de) 2009-12-23 2010-09-23 Gawlak, Matthias Einrichtung zum Abziehen von verschlissenen Bohrzähnen oder Rundschaftmeißeln an Bohrschnecken bzw. -eimern
US9828742B2 (en) * 2014-01-31 2017-11-28 Leroy G. Hagenbuch Cutter assembly with freewheeling cutting elements
EP2963237A1 (de) * 2014-07-03 2016-01-06 Sandvik Intellectual Property AB Schneidmeißelhalterung mit verstellbarem Winkel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705128A (en) * 1950-03-15 1955-03-29 Austin Powder Co Auger head
US3426860A (en) * 1966-12-27 1969-02-11 Gerald A Petersen Pilot bit with replaceable teeth
US4083605A (en) * 1976-06-22 1978-04-11 Kennametal Inc. Ripper tooth
US4595241A (en) * 1984-04-16 1986-06-17 Gilbert Jerry F Digging tooth and holder therefor
US4917196A (en) * 1989-08-15 1990-04-17 Kennametal Inc. Excavating tooth for an earth auger
US5143163A (en) * 1991-08-29 1992-09-01 Kennametal Inc. Digging tooth

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt"Schneidwerkzeuge",HGCS8002-06(0395)ro,S. 9-11, Fa. Caterpillar, 1995 *
DE-Zeitschrift "bbr" 38 (1987), Nr. 11, S. 432 *
DE-Zeitschrift "Braunkohle" 38 (1986), H. 10, S. 300, 301 *

Also Published As

Publication number Publication date
EP1069278A1 (de) 2001-01-17
DE19932440A1 (de) 2001-01-25
EP1069278B1 (de) 2004-12-29
DE50009078D1 (de) 2005-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1604762B1 (de) Bohrer
DE2407746C3 (de) Meißelpicke, Aufnahmeblock für Meißelpicken und Bohrkronen mit Meißelpicken und Aufnahmeblöcken
DE60025810T2 (de) Bohrer
DE19857451A1 (de) Schneid- oder Brechwerkzeug sowie Schneideinsatz für dieses
EP0884448A2 (de) Gesteinsbohrmeissel mit wendelförmigen Abfuhrnuten
DE19545648A1 (de) Drehschlag-Wendelbohrer
DE19810192A1 (de) Bohrwerkzeug
DE3919363A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
WO2010012367A1 (de) Werkzeug für spanende bearbeitung eines werkstücks
EP2545757A1 (de) Kreiseleggenzinken
DE19810193A1 (de) Bohrwerkzeug
AT15013U1 (de) Auswechselbarer Schneidkopf, Werkzeugschaft und Schaftwerkzeug
DE19833466A1 (de) Dreh-Schneidvorrichtung und Anbringungsanordnung für Schneidwerkzeuge
EP0973625B1 (de) Einspannvorrichtung für werkzeuge
DE19932440C2 (de) Bohrzahn zur Erdbearbeitung
EP1564365A2 (de) Bohrkrone
DE1752026A1 (de) Reversible Bohrlochraeumnadel
DE2801675A1 (de) Rundschaftmeissel
EP3756801A1 (de) Klemmhalter
DE10360910B3 (de) Klappzahn
AT508185B1 (de) Verdrehsicherer bolzen
DE3442747A1 (de) Aus zahn und adapter bestehender werkzeugsatz
DE3607938A1 (de) Hobelmeissel, insbesondere fuer kohlenhobel
DE2420062A1 (de) Schneidwerkzeug fuer erdbohrkronen, -meissel od. dgl
WO2001023708A1 (de) Einrichtung zum lösbaren festlegen eines rundschaftmeissels in einer meisselbüchse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAUER MASCHINEN GMBH, 86529 SCHROBENHAUSEN, DE

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee