DE60025810T2 - Bohrer - Google Patents

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DE60025810T2
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cutting
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bohrer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Bohrer umfasst eine Schneidklingenspitze aus Hartmetall, die fest mit einem Bohrerkörpervorderende des Bohrers durch Hartlöten oder eine andere Schweißtechnik vereint ist. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Bohrer, der eine Bohrung in Werkstoff, wie zum Beispiel Beton, Stein usw. bohren kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Beim Bohren von Bohrungen in Werkstoffen, wie zum Beispiel Beton und Stein, wird ein Spezialbohrer an einen Drehschlagbohrer befestigt und Schneiden wird durch Drehen und Bohren durch Wirken des gemeinsamen Anlegens einer Schwingungsschlagkraft in axiale Richtung und eines Drehmoments ausgeführt. Um die Forderungen nach hoher Effizienz bei einem solchen Typ von Bohrarbeit zu erfüllen, wurden Bohrer des Typs verwendet, der eine Schneidklingenspitze aus Hartmetall hat, deren Abriebfestigkeit groß ist, und die fest mit einer Vorderendseite eines Bohrerkörpers des Bohrers durch Hartlöten, Schweißen oder dergleichen verbunden ist. Das japanische Patent Kokai Veröffentlichungsnummer H07-180463 offenbart zum Beispiel eine solche Schneidklingenspitze, die an einem Bohrerkörpervorderende bereitgestellt wird. Die Schneidklingenspitze ist im Querschnitt rechteckig. Die Hauptschneidkanten sind entlang einer Diagonalen des Rechtecks ausgebildet, während die Nebenschneidkanten entlang der anderen Diagonale ausgebildet sind. Die zwei Hauptschneidkanten, die symmetrisch zu der Schaftmitte angeordnet sind, sind miteinander kontinuierlich verbunden, um einen Stechbeitel an deren Spitze auszubilden.
  • Das Bohren (Schneiden) einer Bohrung mit einem herkömmlichen Bohrer hat jedoch die folgenden Nachteile.
  • Unter Bezugnahme auf das Bohren mittels einer Bohrmaschine hat der Bohrer zwangsweise Biege- und Torsionsfestigkeitsgrenzen, und das resultierende Bohrloch hat Präzisionseinschränkungen. Ferner hat der Bohrer an seinem Schneidklingenspitzenmittenabschnitt einen Stechbeitel. Wenn das Bohrvorderende daher während des Bohrvorgangs Schneidwiderstand unterliegt, wird der Bohrer in einen Zustand gebracht, in dem er relativ biegsam wird, und jedes Ende des Stechbeitels wird daher vorübergehend eine Drehmitte des Bohrers. In einem solchen Fall und weil die Länge des Stechbeitels konstant ist, bildet der Stechbeitel einen Schneidlokus, der wie ein gleichseitiges Vieleck geformt ist, das immer ein gleichschenkeliges Dreieck zwischen Diagonalen umfasst, das heißt ein gleichseitiges Vieleck, wie zum Beispiel ein gleichseitiges Dreieck, ein gleichseitiges Fünfeck usw. Aus diesem Grund wird in der Bohrlochwand ein Drall erzeugt. Das heißt, dass Drall auftritt, der in einem Sinken der Bohrlochqualität resultiert.
  • Wenn zum Beispiel eine Drehschlagbohrmaschine versehen mit einem Bohrer, der an seiner Schneidklingenspitze einen Stechbeitel hat, verwendet wird, um Verankerungsbohrlöcher für das Befestigen einer Struktur in verfestigtem Beton zu bohren, ergibt das Drall. Es besteht daher eine Verschlechterung in der Bohrlochrundheit, und es ist unmöglich, Bohrungen mit einem konstanten Durchmesser zu erzielen, die für das Anbringen von Verankerungsbolzen geeignet sind. Daher besteht eine Verschlechterung in der Zugstärke des Verankerungsbolzens nach dem Anbringen.
  • Ferner wechselt bei einem Bohrer mit Stechbeitel seine Bohrmitte während des Drehens des Bohrers. Die Bohrlochpositionierung ist daher schwer durchzuführen, was ebenfalls zu einer Verringerung der Bohrgenauigkeit führt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um Lösungen für die oben stehenden Nachteile bereitzustellen, stellt die vorliegende Erfindung einen Bohrer nach Anspruch 1 bereit. Ein solcher Bohrer hat eine Schneidklingenspitze, die aus einem Blockkörper aus Hartmetall besteht. Der Bohrer ist dadurch gekennzeichnet, dass drei Schneidklingenabschnitte am Umkreis gleichmäßig um die Schneidklingenspitze beabstandet ausgebildet sind; dass eine Verbindungslinie zwischen einer Schneidfläche und einer Flankenfläche, wobei die Schneid- und die Flankenfläche in jedem Schneidklingenabschnitt ausgebildet sind, als Hauptschneidkante wirkt, während eine Verbindungslinie zwischen einer Verbindungsfläche und der Flankenfläche als eine Hilfsschneidkante wirkt; dass die Hauptschneidkanten und die Hilfsschneidkanten einander an einem Klingenspitzenpunkt kreuzen, so dass der Klingenspitzenpunkt wie ein Gipfel ohne Stechbeitel geformt ist; dass jede Hilfsschneidkante auf einer Linie liegt, die sich von der Hauptschneidkante eines Schneidklingenabschnitts entgegengesetzt über dem Klingenspitzenpunkt erstreckt, und dass sich die Hauptschneidkante, die Hilfsschneidkante und eine Verbindungslinie zwischen der Verbindungs- und der Schneidfläche, die einander an dem Klingenspitzenpunkt kreuzen, in einer geraden Linie erstrecken.
  • Anders als herkömmliche Bohrer, bei welchen die Stechbeitel aus strukturaler Sicht als wesentlich betrachtet wurden, hat der Bohrer der vorliegenden Erfindung, so wie er oben beschrieben wurde gebaut, keinen Stechbeitel. Eine solche Anordnung macht es möglich, Bohrungen mit verbesserter Rundheit ohne das Auftreten von Drall an zu bohrenden Bohrungen bereitzustellen. Insbesondere tritt beim Gebrauch einer Drehschlagbohrmaschine, die einen erfindungsgemäßen Bohrer verwendet, um Ankerbolzenanordnungsbohrungen zum Befestigen einer Struktur in verfestigtem Beton zu bohren, beim Bohren in einer Bohrung kein Drall auf, so dass nicht nur besseres Drehgleichgewicht, sondern auch eine Bohrung mit verbesserter Rundheit bereitgestellt wird, weil der Bohrer keinen Stechbeitel hat, und weil jeder Schneidklingenabschnitt eine Hauptschneidkante und eine Hilfsschneidkante hat, wobei die Hauptschneidkante und die Hilfsschneidkante einander an einem Klingenspitzenpunkt kreuzen, so dass der Klingenspitzenpunkt wie ein Gipfel geformt ist. Da der Klingenspitzenpunkt, der eine solche gipfelartige Struktur hat, immer in der Mitte einer Bohrungsschneidfläche liegt, erleichtert dies das Positionieren und macht es möglich, eine Bohrung mit hoher Präzision und konstantem Durchmesser zu bohren, deren Bohrungsdurchmesserfehler gehalten wird, um den zulässigen Wert nicht zu überschreiten, auch wenn ein Bohren durchgeführt wird, das einen Schneidvorgang begleitet, bei dem die Klingenspitze vorübergehend aus der Bohrungsschneidfläche auftaucht und sofort danach aufprallend zu klopfen beginnt, und hervorragende Betriebsleistung erzielt wird.
  • Ferner bildet beim Bohren einer Bohrung in Werkstoff, wie zum Beispiel Beton, Stein usw. eine Schneidfläche an dem Bohrungsvorderende während des Bohrens eine unebene raue Fläche, und Splitter verbleiben darüber. Im Zeitpunkt des Schlagbohrens können daher Splitterklumpen zwischen der Bohrungsschneidfläche und der Bohrerklingenspitze gefangen werden. In einem solchen Fall unterliegt die Bohrerklingenspitze Schrägwiderstand und verliert an Drehgleichgewicht, was zum Bohrerauslaufen beitragen kann. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch so eingerichtet, dass jede Hilfsschneidkante auf einer Linie liegt, die sich von der Hauptschneidkante eines Schneidklingenabschnitts, der sich entgegengesetzt über die Schneidklingenspitze befindet, erstreckt, so dass die Hauptschneidkanten und die Hilfsschneidkanten, die in den drei Schneidklingenabschnitten gebildet werden, abwechselnd in gleichen Abständen mit einem Winkel zu 60 Grad angeordnet sind und sich radial von dem Klingenspitzenpunkt erstrecken. Im Zeitpunkt des Schlagbohrens arbeiten daher eine Hauptschneidkante und ihre benachbarte Hilfsschneidkante zusammen, um Splitterklumpen, die zwischen einer Schneidfläche und dem Bohrungsvorderende und der Klingenspitze verfangen sind, effektiv zu zermahlen. Das verringert den Schrägwiderstand, den die Klingenspitze erhält. Das Bohrerauslaufen wird eliminiert, wodurch hoch präzise Bohrungen bereitgestellt werden.
  • Aufgrund der Anordnung, gemäß welcher sich die Hauptschneidkante, die Hilfsschneidkante und die Verbindungslinie zwischen der Verbindungsfläche und der Schneidfläche einander an dem Klingenspitzenpunkt schneiden, in einer geraden Linie erstrecken, kann die Endfertigungspräzision einer ganzen Klingenspitze beim Herstellen eines Bohrers verbessert werden, so dass es ermöglicht wird, hochwertige Bohrerprodukte bereitzustellen.
  • Ferner sind die konkaven Eingangsabschnitte, die zwischen dem jeweiligen Schneidklingenabschnitt und dem nächsten ausgebildet sind, so eingerichtet, dass sie sich kontinuierlich zu ihren entsprechenden Splitterauswurfrillen des Bohrerkörpers erstrecken. Es wird bevorzugt, dass eine Fläche eines konkaven Eingangsabschnitts, der zwischen den Schneidklingenabschnitten ausgebildet ist, eine einzige ununterbrochene Fläche aus einer Kreisbogenfläche und flachen Flächen ununterbrochen mit den Enden der Kreisbogenfläche aufweist; dass eine Fläche des konkaven Abschnitts, die der Verbindungsfläche entspricht, als Kreisbogenfläche dient, und dass ein Krümmungsradius der Kreisbogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts so eingestellt ist, dass auf einer Seite der Schneidfläche ein Ende der Verbindungslinie zwischen der Verbindungsfläche und der Schneidfläche die Kreisbogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts in einem Punkt zwischen Kanten der Kreisbogenfläche schneidet, während auf der Seite der Flankenfläche ein Ende der Hilfsschneidkante ein Kantenende der Kreis bogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts schneidet. Als Ergebnis einer solchen Anordnung werden beim Gebrauch beim Bohren einer Bohrung in Werkstoffen, wie zum Beispiel Beton, Stein usw., die Splitter, die geschnitten werden, glatt zu einer Splitterauswurfrille des Bohrerkörpers über einen entsprechenden konkaven Eingangsabschnitt geführt und daraus ausgeworfen. Es verbleibt daher kein Splitter in dem Klingenspitzenabschnitt, so dass eine Verbesserung der Bohreffizienz erzielt wird.
  • Ferner folgen unten bevorzugte Einstellungen für Bohrer, die zum Bohren von Bohrungen in Werkstoffen, wie zum Beispiel Beton, Stein usw. geeignet sind. Vorzugsweise wird eine Umkreisstärke an einem Schneidklingenabschnittende jedes Schneidklingenabschnitts so eingestellt, dass sie 0,2 bis 0,5 Mal so groß ist wie der Klingenspitzendurchmesser. Eine Umkreisscheinbreite der Schneidfläche jedes Schneidklingenabschnitts wird vorzugsweise so eingestellt, dass sie 0,2 bis etwa 0,5 Mal so groß ist wie die Umkreisstärke. Aufgrund dieser Einstellungen ist es beim Ausführen von Bohrarbeit, die Schlagschneiden begleitet, möglich, die Stärke einer Schneidklingenspitze auf ausreichend hohen Niveaus zu halten, so dass stabile Bohrvorgänge bereitgestellt werden.
  • Ferner folgen unten bevorzugte Einstellungen für Bohrer, die zum Bohren von Bohrungen in Werkstoffen, wie zum Beispiel Beton, Stein usw. geeignet sind. Praktisch wird ein Kerndurchmesser des Bohrkörpers so eingestellt, dass der Kerndurchmesser etwa 0,3 bis 0,7 Mal so groß ist wie der Klingenspitzendurchmesser, und eine Spitzenhöhe an jedem Schneidklingenabschnittende wird so eingestellt, dass sie etwa 0,2 bis 0,5 Mal so groß ist wie der Schneidspitzendurchmesser. Aufgrund dieser Einstellungen wird beim Durchführen von Bohrarbeit, die Schlagschneiden begleitet, der Gleitkontaktwiderstand zwischen einer äußeren peripheren Fläche des Schneidklingenabschnitts und einer Bohrungswand verringert, so dass nicht nur die Bohreffizienz sondern auch die Bohrpräzision verbessert wird.
  • Ferner kann ein konkaver Abschnitt zur Abriebbestätigung des Blattspitzendurchmessers in einer äußeren peripheren Fläche jedes Schneidklingenabschnitts vorgesehen werden. Aufgrund dieser Einrichtung ist es möglich, den Abrieb des konkaven Abschnitts visuell zu bestätigen. Das Fortschreiten des Abriebs der Schneidklingenspitze kann auf einen Blick bestätigt werden, so dass ein Bediener leicht Bohrungen mit konstantem Durchmesser bohren kann, deren Bohrungsdurchmesserfehler gehalten wird, so dass er den zulässigen Wert nicht überschreitet, ohne dass ein spezielles Messwerkzeug oder dergleichen verwendet wird. Wenn zum Beispiel eine solche Bohrung, die in Werkstoffe, wie zum Beispiel Beton, Stein usw., gebohrt wird, zum Anbringen eines Verankerungsbolzens verwendet wird, stellt dies hohe Zugstärke des Verankerungsbolzens nach dem Anbringen bereit.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Bohrers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil des Bohrers nicht gezeigt ist,
  • 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Klingenspitzenabschnitts des Bohrers, der in 1 gezeigt ist, und
  • 3 ist eine Ansicht von unten des Klingenspitzenabschnitts des Bohrers, der in 1 gezeigt ist, vom unteren Ende her betrachtet.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Unten wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungsfiguren beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beispielhafte Ausführungsform beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 entspricht das Bezugszeichen 1 einem Bohrerkörper aus Stahl. Der Bohrerkörper 1 hat in seinem oberen Teil einen Schaft 2, an welchem eine Antriebswelle (nicht gezeigt) befestigt ist. Ferner ist eine Splitterauswurfrille 3 auf einer äußeren Peripherie des Bohrerkörpers ausgebildet, und eine Schneidklingenspitze 4, die aus einem Hartmetallblockkörper besteht, ist mit einem Vorderende des Bohrerkörpers fest durch Löten oder eine andere Schweißtechnik verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 wird die Schneidklingenspitze 4 der vorliegenden Ausführungsform genauer beschrieben. Drei Schneidklingenabschnitte 4a, 4b, 4c, sind auf dem Umkreis auf der Schneidklingenspitze 4 gleichmäßig beabstandet ausgebildet, mit anderen Worten sind diese Schneidklingenabschnitte 4a, 4b, 4c mit einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet, wie in 3 gezeigt. Die Schneidklingenabschnitte 4a, 4b, 4c haben jeweils eine Schneidfläche 5 und eine Flankenfläche 6. Zwischen jedem Schneidklingenabschnitt 4a, 4b, 4c und dem nächsten ist eine Verbindungsfläche 7 zwischen der Flankenfläche 6 und der Schneidfläche 5 ausgebildet. Und in jedem Schneidklingenabschnitt 4a, 4b, 4c bildet eine Verbindungslinie, die zwischen der Schneidfläche 5 und der Flankenfläche 6 definiert ist, eine Hauptschneidkante 8, und eine Verbindungslinie, die zwischen der Flankenfläche 6 und der Verbindungsfläche 7 definiert ist, bildet eine Hilfsschneidkante 9. Ferner kreuzen sich die Hauptschneidkanten 8 und Hilfsschneidkanten 9 der Schneidklingenabschnitte 4a, 4b, 4c an einem Klingenspitzenpunkt 10, so dass der Klingenspitzenpunkt 10 wie ein Gipfel ohne Stechbeitel geformt ist.
  • Ferner erstrecken sich die Hauptschneidkante 8, Hilfsschneidkante 9 und Verbindungslinie, die zwischen der Verbindungsfläche 7 und der Schneidfläche 5, die einander an der Schneidklingenspitze 10 kreuzen, definiert ist, in einer geraden Linie. Mit anderen Worten liegt die Hilfsschneidkante 9 auf einer Linie, die sich von der Hauptschneidkante 8 eines Schneidklingenabschnitts, erstreckt, der entgegengesetzt über dem Klingenspitzenpunkt 10 liegt.
  • Zusammenfassend sind die drei Hauptschneidkanten 8 und die drei Hilfsschneidkanten 9 sechs Schneidkanten, die gemeinsam eine Klingenspitze des Bohrers bilden, abwechselnd gleich beabstandet ausgebildet, so dass sie um einen Winkel von 60 Grad voneinander versetzt sind und sich radial von dem Klingenspitzenpunkt 10 erstrecken.
  • Ferner sind konkave Eingangsabschnitte 12 zwischen jedem Schneidklingeabschnitt 4a, 9b, 4c und dem nächsten definiert, die sich kontinuierlich zu ihren entsprechenden Splitterauswurfrillen 3 erstrecken. Eine Oberfläche jedes konkaven Eingangsabschnitts 12 (das heißt eine Wandfläche jedes konkaven Eingangsabschnitts 12 von der Unterseite her gesehen) umfasst eine einzelne kontinuierliche Fläche, die aus einer Kreisbogenfläche 12a und flachen Flächen 12b und 12c kontinuierlich mit den Seiten der Kreisbogenfläche 12a besteht. Die flache Fläche 12b ist so eingerichtet, dass sie mit der Hauptschneidkante 8 auf der Seite der Schneidfläche 5 parallel ist, und eine Fläche des konkaven Eingangsabschnitts, die der Verbindungsfläche 7 entspricht, dient als Kreisbogenfläche 12a. Der Krümmungsradius R der Kreisbogenfläche 12a wird wie folgt eingestellt. Der Krümmungsradius R der Kreisbogenfläche 12a wird so eingestellt, dass auf der Seite der Schneidfläche 5 ein Ende der Verbindungslinie 11, die zwischen der Verbindungsfläche 7 und der Schneidfläche 5 definiert ist, die Kreisbogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts auf halbem Weg einer Kantenlinie der Kreisbogenfläche schneidet, während auf der Seite der Flankenfläche 6 ein Ende der Hilfsschneidkante 9 ein Kantenende der Kreisbogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts schneidet.
  • Ferner sind weitere maßliche Beziehungen in Teilen der Klingenspitze wie folgt eingestellt:
    • 1) Die Umfangsstärke W an einem Schneidklingenabschnittende jedes Schneidklingenabschnitts 4a, 4b, 4c ist so eingestellt, dass die Umfangsstärke W etwa 0,2 bis etwa 0,5 Mal so groß ist wie der Klingenspitzendurchmesser ΦA (siehe 3).
    • 2) Die Umfangsscheinbreite W' der Schneidfläche 5 jedes Schneidklingenabschnitts 4a, 4b, 4c wird so eingestellt, dass die Umfangsscheinbreite W' etwa 0,2 bis etwa 0,5 Mal so groß- ist wie die Umfangsstärke W an dem Schneidklingenende jedes Schneidklingenabschnitts 4a, 4b, 4c (siehe 3).
    • 3) Der Kerndurchmesser ΦB des Bohrerkörpers 1 wird so eingestellt, dass er etwa 0,3 bis 0,7 Mal so groß ist wie der Klingenspitzendurchmesser ΦA (siehe 3).
    • 4) Die Spitzenhöhe H an jedem Schneidklingenabschnittende wird so eingestellt ist, dass sie etwa 0,3 bis etwa 0,5 Mal so groß ist wie der Schneidspitzendurchmesser ΦA (siehe 2).
  • Schließlich wird ein konkaver Abschnitt 13 für die Abriebbestätigung des Blattspitzendurchmessers in einer äußeren peripheren Fläche jedes Schneidklingenabschnitts 4a, 4b, 4c vorgesehen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Bohrer bereit, der hervorragend zum Bohren von Bohrungen in Werkstoffen wie zum Beispiel Beton, Stein usw. geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird wie oben beschrieben ausgeführt. Bei einem erfindungsgemäßen Bohrer ist jedoch die grundlegende Konfiguration seines Bohrerkörpers wie zum Beispiel ein Schaft gleich wie bei dem Bohrertyp gemäß dem Stand der Technik. Der erfindungsgemäße Bohrer kann daher durch einfaches Ersetzen für einen herkömmlichen Bohrer verwendet werden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Bohrer sind ferner drei Schneidklingenabschnitte, die auf einem Umkreis gleichmäßig beabstandet sind, um eine Schneidspitze ausgebildet. Anders als herkömmliche Bohrer, für welche Stechbeitel als struktural wesentlich betrachtet wurden, hat der erfindungsgemäße, wie oben aufgebaute Bohrer keinen Stechbeitel. Aufgrund dieser Anordnung entsteht beim Bohren von Bohrungen mit einem erfindungsgemäßen Bohrer während des Bohrens kein Drall an einem Bohrloch. Ferner stellt der vorliegende Bohrer ein besseres Drehgleichgewicht bereit, so dass es möglich ist, Bohrungen mit großer Rundheit zu bohren.
  • Da der Klingenspitzenpunkt mit seiner gipfelartigen Struktur ferner in der Schneidflächenmitte eines Bohrungsvorderendes liegt, erleichtert dies das Positionieren und macht es zusätzlich möglich, hoch präzise Bohrungen mit konstantem Durchmesser zu bohren, deren Bohrdurchmesserfehler gehalten wird, so dass er den zulässigen Wert nicht überschreitet, auch beim Durchführen von einem Bohren, das einen Schneidvorgang (Schlagschneiden) begleitet, bei dem die Klingenspitze vorübergehend aus der Schneidfläche des Bohrungsvorderendes auftaucht und sofort danach prallend zu klopfen beginnt.
  • Auch wenn Splitterklumpen zwischen der Schneidfläche an dem Bohrungsvorderende und der Klingenspitze während des Schlagschneidens gefangen werden, arbeiten eine Hauptschneidkante und ihre benachbarte Hilfsschneidkante zusammen, um die Splitterklumpen zu zermahlen. Das verringert den Schrägwiderstand, den die Klingenspitze erhält, und es gibt während des Bohrens kein Bohrerauslaufen, was die Präzision des Bohrens einer Bohrung verbessert.
  • Ferner macht es die Bereitstellung des konkaven Abschnitts zum Bestätigen des Klingenspitzendurchmesserabriebs möglich, auf einen Blick das Fortschreiten des Schneidklingenspitzenabriebs von dem Grad des Abriebs des konkaven Abschnitts zu bestätigen, so dass es einem Bediener ermöglicht wird, leicht Bohrungen mit konstantem Durchmesser zu bohren, deren Durchmesserfehler gehalten wird, um den zulässigen Wert nicht zu überschreiten, ohne dass ein spezielles Messwerkzeug oder dergleichen verwendet werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher einen Bohrer bereit, der als Bohrer für Drehschlagbohrer zum Bohren von Ankerbolzenbohrungen zum Befestigen einer Struktur in verfestigtem Beton verwendet werden kann, und der Gebrauch einer solchen Bohrung zum Anbringen eines Ankerbolzens stellt höhere Ankerbolzenzugfestigkeit im Vergleich zu dem Fall bereit, in dem ein Ankerbolzen in einer Ankerbolzenbohrung, die mit einer herkömmlichen Technik gebohrt wurde, angeordnet wird.

Claims (7)

  1. Bohrer, der eine Schneidklingenspitze (4) aufweist, die aus einem Blockkörper aus Hartmetall besteht, dadurch gekennzeichnet, dass: drei Schneidklingenabschnitte (4a, 4b, 4c) gleichmäßig beabstandet um den Umfang um die Schneidklingenspitze (4) herum ausgebildet sind, eine Verbindungslinie ausgebildet zwischen einer Schneidfläche (5) und einer Flankenfläche (6) der Schneid- und Flankenflächen in jedem Schneidklingenabschnitt (4a, 4b, 4c) als Hauptschneidkante (8) wirkt, während eine Verbindungslinie zwischen einer Verbindungsfläche (7) und der Flankenfläche (6) als Hilfsschneidkante (9) wirkt, sich die Hauptschneidkanten (8) und die Hilfsschneidkanten (9) an einem Klingenspitzenpunkt (10) kreuzen, so dass der Klingenspitzenpunkt (10) wie ein Gipfel ohne Stechbeitel geformt ist, jede Hilfsschneidkante (9) auf einer Linie liegt, die sich von der Hauptschneidkante (8) des Schneidklingenabschnitts, der gegenüber dem Klingenspitzenpunkt (10) liegt, erstreckt, und sich die Hauptschneidkanten, die Hilfsschneidkante und eine Verbindungslinie zwischen der Verbindungsfläche (7) und der Schneidfläche (5), die sich an dem Klingenspitzenpunkt (10) kreuzen, in einer geraden Linie erstrecken.
  2. Bohrer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass: eine Fläche eines konkaven Eingangsabschnitts, der zwischen den Schneidklingenabschnitten ausgebildet ist, eine einzige ununterbrochene Fläche aus einer Kreisbogenfläche und flachen Flächen ununterbrochen mit Enden der Kreisbogenfläche aufweist, eine Fläche des konkaven Eingangsabschnitts, die der Verbindungsfläche entspricht, als Kreisbogenfläche dient, und ein Krümmungsradius der Kreisbogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts so eingestellt ist, dass auf einer Seite der Schneidfläche ein Ende der Verbindungslinie zwischen der Verbindungsfläche und der Schneidfläche die Kreisbogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts in einem Punkt zwischen Kanten der Kreisbogenfläche schneidet, während auf der Seite der Flankenfläche ein Ende der Hilfsschneidkante ein Kantenende der Kreisbogenfläche des konkaven Eingangsabschnitts schneidet.
  3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsstärke (W) an einem Schneidklingenabschnittende jedes Schneidklingenabschnitts (4a, 4b, 4c) so eingestellt ist, dass die Umfangsstärke (W) 0,2 bis 0,5 Mal so groß ist wie der Klingenspitzendurchmesser (ΦA).
  4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsscheinbreite (W') der Schneidfläche (5) jedes Schneidklingenabschnitts (4a, 4b, 4c) so eingestellt ist, dass die Umfangsscheinbreite (W') 0,2 bis etwa 0,5 Mal so groß ist wie die Umfangsstärke (W).
  5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kerndurchmesser (ΦB) des Bohrerkörpers (1) so eingestellt ist, dass der Kerndurchmesser (ΦB) etwa 0,3 bis 0,7 Mal so groß ist wie der Klingenspitzendurchmesser (ΦA).
  6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitzenhöhe (H) an jedem Schneidklingenabschnittende so eingestellt ist, dass die Spitzenhöhe (H) 0,2 bis 0,5 Mal so groß ist wie der Schneidspitzendurchmesser (ΦA).
  7. Bohrer nach Anspruch 1, der ferner einen konkaven Abschnitt zur Abriebbestätigung des Blattspitzendurchmessers aufweist, der in einer äußeren peripheren Fläche jedes Schneidklingenabschnitts vorgesehen ist.
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