DE3714499A1 - Stuetzanordnung fuer ein einsteckendstueck einer bohrmaschine - Google Patents

Stuetzanordnung fuer ein einsteckendstueck einer bohrmaschine

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für eine Bohrmaschine zur Lagerung und Abstützung eines Ein­ steckendstücks, welche Bohrmaschine einen von einem Schlit­ ten getragenen Rahmen, eine im Rahmen montierte Schlagein­ richtung, ein an der Vorderseite des Rahmens befindliches Traggehäuse, und ein als achsiale Verlängerung der Schlag­ einrichtung drehbar und achsial gleitend im Traggehäuse gelagertes Einsteckendstück aufweist.
In diesem Zusammenhang weist die Definition "Vorder-" auf die Bohrungsrichtung der Bohrmaschine und die Defini­ tion "Hinter-" auf die entgegengesetzte Richtung hin.
Bei konventionellen hydraulischen Schlagbohrmaschi­ nen ist die im Rahmen montierte Schlageinrichtung beab­ sichtigt, nacheinanderfolgende, achsiale Schläge auf das Einsteckendstück zu richten, das seinerseits beabsichtigt ist, an einer Bohrstange befestigt zu werden. Das Ein­ steckendstück ist drehbar und achsial gleitend im Tragge­ häuse gelagert, das direkt auf den Rahmen der Bohrmaschine gestützt und daran befestigt ist. Das Traggehäuse kann da­ bei in einem Vorderdeckel, einem Einsteckendflansch oder einem seitlichen Spülgehäuse der Bohrmaschine ausgeformt sein, welches Spülgehäuse Spülflüssigkeit zu der Bohrstange geleitet wird. Der Rahmen der Bohrmaschine ist auf einen Vorschubschlitten gestützt und daran befestigt, auf welchem die Bohrmaschine entlang einem Vorschubbalken der Bohraus­ rüstung bewegt wird.
Einige bedeutende Nachteile treten doch bei bekannten Bohrmaschinen auf, wobei das Traggehäuse des Einsteckend­ stücks auf den Rahmen der Bohrmaschine gestützt ist. Die sich auf das Einsteckendstück richtenden Seitenkräfte be­ anspruchen die Seitenbolzen der Bohrmaschine, wodurch die separaten Rahmenteile zu einem einheitlichen Rahmen zusam­ mengesetzt sind und die eine Beschädigung der Schlagein­ richtung veranlassen können, wenn sie sich öffnen oder brechen. Die Seitenkräfte des Einsteckendstücks bean­ spruchen und verschleissen dazu die Befestigungsflächen der Bohrmaschine, wobei das Klemmoment der Befestigungs­ schrauben sich vermindert. Es besteht auch die Gefahr, dass das einseitig auf den Rahmen gestützte Traggehäuse sich unter der Erwirkung der sich auf das Einsteckendstück richtenden Seitenkräfte schrägstellt, wobei der Kolben der Schlageinrichtung gegen die schräge Oberfläche des Einsteckendstücks schlägt und Schäden an der Schlagein­ richtung und den Zähnen eines Rotationsmechanismus ver­ ursacht.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerungs- und Abstützanordnung für ein Einsteckendstück zustandezubringen, welche Anordnung die obenerwähnten Nachteile vermeidet und eine Abstützung des Traggehäuses des Einsteckendstücks in einer zweckmässigeren Weise er­ möglicht. Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemässe Anordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Traggehäuse des Einsteckendstücks wenigstens teil­ weise direkt auf den Schlitten gestützt ist, und zwar getrennt von einer Abstützung des Rahmens.
Die Erfindung basiert auf der Idee, dass die sich auf das Einsteckendstück richtenden Seitenkräfte ohne Vermittlung des Rahmens ganz oder teilweise direkt in den Schlitten aufgenommen werden, wobei die sich auf den Rahmen richtenden Beanspruchungen entsprechend erleichtert oder völlig vermieden werden können. So werden die Seiten­ bolzen der Bohrmaschine von den Beanspruchungen befreit, die von den sich auf das Einsteckendstück richtenden Sei­ tenkräften und von Kräften zum Losreissen einer stecken­ gebliebenen Bohrstange verursacht sind, wobei die Gefahr eliminiert wird, dass die Seitenbolzen sich öffnen oder brechen, und ein Verschleiss der Befestigungsflächen vermieden wird. Wenn das Traggehäuse des Einsteckendstücks direkt auf den Schlitten gestützt wird, kann das Tragge­ häuse sowohl an seinem Vorder- als auch Hinterteil oder bei Bedarf über seine ganze achsiale Länge gestützt werden, wobei das Bewahren der genauen Richtung des Einsteckend­ stücks hinsichtlich der Schlageinrichtung gesichert wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt einer Bohr­ maschine in Seitenansicht zeigt, welche Bohrmaschine mit einer Abstützanordnung gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist, und
Fig. 2 und 3 Abstützanordnungen gemäss den zwei anderen Ausführungsformen der Erfindung in der Art der Fig. 1 zeigen.
Die in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigte Bohrmaschine weist einen Schlitten 1 auf, der beabsichtigt ist, in ei­ ner an sich bekannten Weise auf einen Vorschubbalken der Bohrausrüstung gestützt montiert zu werden. Der Schlitten trägt einen Rahmen 2, in dem eine Schlageinrichtung 3 mon­ tiert ist, die einen achsial beweglichen Hubkolben 4 auf­ weist. An der Vorderseite des Rahmens hinsichtlich einer Bohrungsrichtung A ist ein Traggehäuse 5 für ein Einsteck­ endstück 6 vorgesehen, das mittels Lager 7 drehbar und achsial gleitend im Traggehäuse gelagert ist. Das Ein­ steckendstück befindet sich auf der achsialen Verlängerung des Hubkolbens und erstreckt sich mit seinem Hinterteil 6 a in den Rahmen hinein. Das Einsteckendstück ist in ei­ ner an sich bekannten Weise mit einer im Rahmen gelagerten Rotierhülse 8 im Eingriff, die von einem Rotationsmecha­ nismus 9 rotiert wird. Die Referenznummer 10 bezeichnet die Bolzen, wodurch der Rahmen am Schlitten befestigt ist.
In dieser Ausführungsform ist das Traggehäuse zu einem seitlichen Spülgehäuse ausgeformt, das mit einer An­ schlussklemme 11 zum Zuführen von Spülflüssigkeit verse­ hen ist.
Erfindungsgemäss ist das Traggehäuse 5 zu einem Teil des Schlittens 1 ausgeformt, so dass das Traggehäuse und der Schlitten in dieser Ausführungsform ein Stück bilden. Der Rahmen ist dabei an einer solchen Stelle des Schlittens befestigt, dass zwischen dem Traggehäuse und dem Rahmen ein kleiner Schlitz 12 vorgesehen ist, der mit einer Abdichtung 13 abgedichtet ist.
Es wird bemerkt, dass die sich auf das Einsteckend­ stück richtenden Seitenkräfte sowie die Kräfte zum Los­ reissen einer steckengebliebenen Bohrstange direkt von dem Traggehäuse in den Schlitten verschoben werden kön­ nen, so dass diese Kräfte den Rahmen und seine Seiten­ bolzen gar nicht beanspruchen. Die Lagerung des Einsteck­ endstücks ist ausserdem sehr stabil, weil das Traggehäuse über seine ganze Länge mit dem Schlitten verbunden ist. Dadurch wird gesichert, dass die Richtung des Einsteck­ endstücks hinsichtlich des Hubkolbens genau bewahrt wird. Irgendwelche leicht verschleissenden Befestigungsflächen zwischen dem Traggehäuse und dem Rahmen sind auch nicht nötig.
Die in Fig. 2 gezeigte Abstützanordnung des Ein­ steckendstücks weicht von der in Fig. 1 gezeigten zu­ nächst nur darin ab, dass das Traggehäuse 15 zu einem vom Schlitten 1 getrennten Teil gemacht ist. Das Tragge­ häuse ist mit einem Flansch 17 versehen, der mittels Bol­ zen 16 fest am Schlitten befestigt ist.
Auch in dieser Ausführungsform können die sich auf das Einsteckendstück richtenden Seiten- und Losreiss­ kräfte im ganzen direkt in den Schlitten aufgenommen wer­ den, so dass sie den Rahmen und seine Seitenbolzen nicht beanspruchen können. Das Traggehäuse wird hier ohne seit­ liches Spülgehäuse dargestellt. Das Traggehäuse ist über seine ganze Länge auf den Schlitten gestützt.
Die in Fig. 3 gezeigte Abstützanordnung des Ein­ steckendstücks weicht von der in Fig. 2 gezeigten zunächst nur darin ab, dass ein separates Traggehäuse 25 nur an seinem Vorderteil 25 a auf den Schlitten 1 gestützt ist. Dafür ist das Traggehäuse mit einem Flansch 27 versehen, der mittels Bolzen 26 an einer Stütze 28 am Schlitten be­ festigt ist. Der Hinterteil 25 b des Traggehäuses ist in der Achsenrichtung und Radialrichtung auf den Vorderteil 2 a des Rahmens 2 gestützt und mittels Bolzen 29 fest dar­ an befestigt. Auch in dieser Ausführungsform kann ein we­ sentlicher Teil der auf das Einsteckendstück einwirkenden Seiten- und Losreisskräfte über die Abstützung des Vorder­ teils direkt zu dem Schlitten geleitet werden, wodurch gehindert wird, dass diese Kräfte trotz der Abstützung des Hinterteils des Traggehäuses auf den Rahmen einwirken. Weil das Traggehäuse an seinem Vorderteil auf den Schlit­ ten und an seinem Hinterteil auf den Rahmen gestützt ist, ist die Befestigung des Traggehäuses sehr stabil, so dass das Einsteckendstück seine achsiale Richtung hinsichtlich des Hubkolbens zuverlässig bewahrt.
Die Zeichnungen und die sich daran anschliessende Beschreibung sind nur beabsichtigt, die erfinderische Idee zu veranschaulichen. Was Einzelheiten betrifft, kann die erfindungsgemässe Anordnung im Rahmen der Patentansprüche variieren.

Claims (8)

1. Anordnung für eine Bohrmaschine zur Lagerung und Abstützung eines Einsteckendstücks, welche Bohrma­ schine
  • - einen von einem Schlitten (1) getragenen Rahmen (2),
  • - eine im Rahmen montierte Schlageinrichtung (3),
  • - ein an der Vorderseite des Rahmens befindliches Traggehäuse (5; 15; 25), und
  • - ein als achsiale Verlängerung der Schlageinricht­ ung drehbar und achsial gleitend im Traggehäuse gelagertes Einsteckendstück (6)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggehäuse (5; 15; 25) des Einsteckendstücks (6) wenig­ stens teilweise direkt auf den Schlitten (1) gestützt ist, und zwar getrennt von einer Abstützung (10) des Rahmens (2).
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggehäuse (5) ein Stück mit dem Schlitten (1) bildet.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggehäuse (15; 25) als separater Teil mittels Befestigungsorgane (16; 26) am Schlitten (1) befestigt ist.
4. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggehäuse (25) an seinem Vorderteil (25 a) mittels der Befestigungsorgane (26) am Schlitten (1) und an seinem Hinterteil (25 b) mit­ tels Befestigungsorgane (29) am Rahmen (2) befestigt ist.
5. Anordnung nach Patentanspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, dass das Trag­ gehäuse (5; 15) sich in einem achsialen Abstand (12) vom Rahmen (2) befindet.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggehäuse (5) aus einem seitlichen Spülgehäuse besteht.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckendstück (6) am Hinterende des Tragge­ häuses (5; 15; 25) vorspringt und sich in den die Schlag­ einrichtung (3) enthaltenden Rahmen (2) hinein erstreckt.
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