DE3714499C2 - Hydraulische Schlagbohrmaschine - Google Patents

Hydraulische Schlagbohrmaschine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/24Guiding or centralising devices for drilling rods or pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei hydraulischen Schlagbohrmaschi­ nen dient die im Rahmen montierte Schlageinrichtung dazu, aufeinanderfolgende, axiale Schläge auf das Einsteckendstück zu richten, in dem eine Bohrstange befestigt ist. Das Ein­ steckendstück ist drehbar und axial gleitend im Tragge­ häuse gelagert, das direkt auf dem Rahmen der Bohrmaschine abgestützt und daran befestigt ist. Der Rahmen der Bohrmaschine ist auf einem Vorschubschlitten abgestützt und daran befestigt, auf welchem die Bohrmaschine entlang einem Vorschubbalken der Bohraus­ rüstung bewegt wird.
Bei einer solchen aus US 4,161,990 bekannten Schlagbohr­ maschine ist das Traggehäuse auf dem Schlitten und zusätzlich am Rahmen abgestützt. Die auf das Einsteckendstück einwirken­ den seitlich gerichteten Kräfte beanspruchen dadurch die Verbindungsbolzen der Bohrmaschine, die die einzelnen Rahmen­ teile zusammenhalten, wodurch diese Verbindungsbolzen brechen können. Die seitlich gerichteten Kräfte führen außerdem zu einem Verschleiß an den Flächen, an denen die Bohrmaschine am Rahmen befestigt ist, wodurch das Klemmoment der Befestigungs­ bolzen vermindert wird. Kommt es dabei zu einer Fehlfluchtung zwischen Traggehäuse und der Schlageinrichtung, so führt dies zu einer Beschädigung der Schlageinrichtung und den Zahnrädern des Drehantriebs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bohrma­ schine den Verschleiß zu reduzieren, der durch die an dem Einsteckendstück ausgehenden seitlichen Kräfte verursacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bohrmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Idee, daß die auf das Einsteckendstück ausgeübten Seitenkräfte ohne Vermittlung des Rahmens direkt in den Schlitten umgeleitet werden, wobei die sich auf den Rahmen richtenden Beanspruchungen entsprechend erleichtert oder völlig vermieden werden können. So werden die Seiten­ bolzen der Bohrmaschine von den Beanspruchungen befreit, die von den sich auf das Einsteckendstück richtenden Sei­ tenkräften und von Kräften zum Losreißen einer stecken­ gebliebenen Bohrstange verursacht sind, wobei die Gefahr eliminiert wird, daß die Seitenbolzen sich öffnen oder brechen, und ein Verschleiß der Befestigungsflächen vermieden wird. Wenn das Traggehäuse des Einsteckendstücks direkt auf den Schlitten abgestützt wird, kann das Tragge­ häuse sowohl an seinem Vorder- als auch Hinterende oder bei Bedarf über seine ganze axiale Länge abgestützt werden, wobei die genaue Ausrichtung des Einsteckend­ stücks auf der Schlageinrichtung sichergestellt bleibt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt einer Bohr­ maschine in Seitenansicht zeigt, welche Bohrmaschine mit einer Abstützanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform versehen ist, und
Fig. 2 eine Abstützanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
Die in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigte Bohrmaschine weist einen Schlitten 1 auf, der auf einem Vorschubbalken der Bohrausrüstung montiert wird. Der Schlitten 1 trägt einen Rahmen 2, in dem eine Schlageinrichtung 3 mon­ tiert ist, die einen axial beweglichen Hubkolben 4 auf­ weist. Vor dem Rahmen 2 ist ein Traggehäuse 5 für ein Einsteck­ endstück 6 vorgesehen, das mittels Lager 7 drehbar und axial gleitend im Traggehäuse gelagert ist. Das Ein­ steckendstück 6 befindet sich in axialer Verlängerung des Hubkolbens 4 und erstreckt sich mit seinem hinteren Ende 6a in den Rahmen 2 hinein. Das Einsteckendstück 6 ist mit einer im Rahmen 2 gelagerten Rotierhülse 8 im Eingriff, die von einem Drehantrieb 9 angetrieben wird. Ein Bolzen 10 legt den Rahmen 2 am Schlitten 1 fest.
In dieser Ausführungsform ist das Traggehäuse 5 zu einem seitlichen Spülgehäuse ausgeformt, das mit einer An­ schlußklemme 11 zum Zuführen von Spülflüssigkeit verse­ hen ist.
Das Traggehäuse 5 ist als Teil des Schlittens 1 ausgeformt, so daß das Traggehäuse 5 und der Schlitten 1 in dieser Ausführungsform einteilig sind. Der Rahmen 2 ist dabei an einer solchen Stelle des Schlittens 1 befestigt, daß zwischen dem Traggehäuse 5 und dem Rahmen 2 ein kleiner Spalt 12 bleibt, der mit einer Abdichtung 13 abgedichtet ist.
Die sich auf das Einsteckend­ stück 6 ausgeübten Seitenkräfte sowie die Kräfte zum Los­ reißen einer steckengebliebenen Bohrstange werden dadurch direkt von dem Traggehäuse 5 in den Schlitten 1 abgeleitet, so daß diese Kräfte den Rahmen 2 und seine seitlichen Bolzen 10 nicht beanspruchen. Die Lagerung des Einsteck­ endstücks 6 ist außerdem sehr stabil, weil das Traggehäuse 5 über seine ganze Länge mit dem Schlitten 1 verbunden ist. Dadurch wird die Ausrichtung des Einsteck­ endstücks 6 auf den Hubkolben 4 beibehalten. Irgendwelche leicht verschleißenden Befestigungsflächen zwischen dem Traggehäuse 5 und dem Rahmen 2 sind auch nicht nötig.
Die in Fig. 2 gezeigte Abstützung des Ein­ steckendstücks 6 weicht von der in Fig. 1 gezeigten zu­ nächst nur darin ab, daß das Traggehäuse 15 ein vom Schlitten 1 getrenntes Teil ist. Das Tragge­ häuse 15 ist mit einem Flansch 17 versehen, der mittels Bol­ zen 16 fest am Schlitten 1 befestigt ist.
Auch in dieser Ausführungsform können die auf das Einsteckendstück ausgeübten Seiten- und Losreiß­ kräfte insgesamt direkt in den Schlitten eingeleitet wer­ den, so daß sie den Rahmen 2 und seine Bolzen 10 nicht beanspruchen können. Das Traggehäuse 15 ist hier ohne seit­ liches Spülgehäuse dargestellt. Das Traggehäuse ist über seine ganze Länge auf dem Schlitten 1 abgestützt.

Claims (6)

1. Bohrmaschine mit
  • - einem Rahmen (2), der an einem Schlitten (1) mittels einer zwischen dem Rahmen (2) und dem Schlitten (1) vorhandenen Abstützung befestigt ist,
  • - einer im Rahmen (2) montierten Schlageinrichtung (3),
  • - einem an der Vorderseite des Rahmens (2) wenigstens teilweise direkt auf dem Schlitten (1) abgestützten Traggehäus (5; 15), und
  • - einem in axialer Verlängerung der Schlageinrichtung (3) drehbar und axial gleitend im Traggehäuse (5; 15) gelagertes Einsteckendstück (6),
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die direkte Abstützung des Traggehäuses (5; 15) des Einsteckendstücks (6) auf dem Schlitten (1) getrennt von der Abstützung des Rahmens (2) erfolgt.
2. Bohrmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (5) einteilig mit dem Schlitten (1) ist.
3. Bohrmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (15) als separates Teil mittels Befestigungsorgane am Schlitten (1) befestigt ist.
4. Bohrmaschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Traggehäuse (5; 15) in axialem Abstand (12) vom Rahmen (2) befindet.
5. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (5) aus einem seitlichen Spülgehäuse be­ steht.
6. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckendstück (6) am Hinterende des Traggehäuses (5) vorspringt und sich in den die Schlageinrichtung (3) enthaltenden Rahmen (2) erstreckt.
DE3714499A 1986-05-09 1987-04-30 Hydraulische Schlagbohrmaschine Expired - Fee Related DE3714499C2 (de)

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