Die Erfindung betrifft einen Diskmeißel, der auch als Rollenmeißel bezeichnet
wird, bestehend aus einem Meißelhalter, einem von dem Meißelhalter einseitig
(kragend) aufgenommenen Lagerzapfen und einem darauf drehbar gelagerten
Diskkörper mit asymmetrisch ausgebildeten keilförmigen Flanken gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein derartig ausgebildeter Diskmeißel mit
einem Diskkörper kleinen Durchmessers ist bei Tagebaugewinnungs-, Bohr-
und Straßenbaugeräten sowie bei Walzenbrechern verwendbar.
Durch die asymmetrische Ausbildung des Diskkörpers sowie durch aus dem
Lösungsvorgang resultierende Kräfte muss dessen Verlagerung auf dem
Lagerzapfen so ausgelegt werden, dass sowohl radiale als auch axiale Kräfte
übertragen werden können. Diese Kräfte sind auf Grund des Wirkprinzips von
Diskmeißeln beim Einsatz im Festgestein relativ groß. Da die aufzubringenden
Kräfte beträchtlich mit der Reduzierung des Diskmeißeldurchmessers
abnehmen, können Gewinnungsgeräte, die mit Diskmeißeln mit kleineren,
kompakten Diskkörpern ausgerüstet sind, entweder in noch festeres Gestein
oder mit geringeren Energieaufwand und günstigeren Verschleißverhalten
eingesetzt werden.
Bei Gewinnungsmaschinen wie Surface-Minern mit einem um seine
waagerechte Achse drehbaren Gewinnungsorgan wird im allgemeinen das von
den Werkzeugen gelöste Gut durch Schraubengänge von außen nach innen
zur Mitte des Gewinnungsorgans gefördert, wo es auf einen Abförderer
übergeben wird. Die Werkzeuge werden über die gesamte Breite des
Gewinnungsorgans in den Linien dieser Schraubengänge in einem bestimmten
Abstand zueinander angebracht. Als Transportraum für das gelöste Gut steht
der Raum zwischen dem Mantel des Gewinnungsorgans, den
Schraubengängen mit den Werkzeugen und der Abbaufront (Abbaustoß) zur
Verfügung. Werden als Werkzeuge Flach- oder Rundschaftmeißel eingesetzt,
können sie auf Grund ihrer geringen Bauweise in die Schraubengänge
integriert werden. Bei einer Bestückung mit herkömmlichen Diskmeißeln
hingegen, wäre der Quertransport des gelösten Gutes durch deren sperrige
Bauweise wesentlich eingeschränkt. Zum Erreichen einer wirtschaftlichen
Abbauleistung soll der Diskmeißel eine freie radiale Keilhöhe (Die freie radiale
Keilhöhe entspricht dem Maß vom äußeren Nabendurchmesser des
Diskkörpers bis zum Schneidkreis des Gewinnungsorgans und wird auch als
Penetrationsvermögen bezeichnet) bis ¼ des Diskdurchmessers bei höchster
Steifigkeit aufweisen. Deshalb muss ein Diskmeißel zur Bestückung des
Gewinnungsorgans eines Surface-Miners in einer schlanken und robusten
Bauweise als Mini-Diskmeißel ausgeführt werden.
Diskmeißel werden mit Erfolg im Tunnel- und im Bergbau zum Abtragen bzw.
Gewinnen von Festgestein eingesetzt. Beim Abrollen des Diskmeißels auf dem
Festgestein wird mit seinem keilförmigen Diskkörper eine zerdrückende und
zugleich abspaltende Wirkung im Festgestein erreicht. Dazu sind große
Andrückkräfte erforderlich, die als Axial- und Radialkräfte auf das Werkzeug
wirken. Die Diskmeißel müssen demzufolge entsprechend robust ausgeführt
werden. Das trifft sowohl auf ihre Abmessungen, als auch auf die
Formgestaltung, die Materialauswahl und Materialvergütung sowie auf die
Verlagerung zu. Während bei Diskmeißeln von einem Durchmesser des
Diskkörpers von 300 mm und größer die konstruktive Ausbildung dieser
Werkzeuge gelöst ist, müssen bei kleineren Werkzeugen mit asymmetrischer
Ausführung des Diskkörpers Lagerungen in Sonderausführungen vorgesehen
werden, da handelsübliche Lager zu groß bauen.
So ist aus dem Artikel "Kontinuierlicher Gewinnungsvorgang im Festgestein" in
der Zeitschrift "Surface Mining - Braunkohle & Other Minerals", Jahrgang 53
(2001), Nr. 2, Seiten 185-190, Abb. 2, rechte Zeichnung, ein kleiner
Diskmeißel mit einer im Schnitt asymmetrischen Ausführung des Diskkörpers
bekannt, bei der sich die Achse beiderseits an einem Befestigungssteg abstützt
und zwischen dieser Achse und dem Diskkörper ein Gleitlager vorgesehen ist.
Das Gleitlager besteht aus einer Buchse, die beiderseits mit Stirnringscheiben
versehen ist. Die Buchse ist mittig senkrecht getrennt, so dass ein
zweigeteiltes Gleitlager entsteht. Die radialen Kräfte werden über die beiden
Buchsenhälften auf die Achse, die axialen Kräfte hingegen über die
Stirnringscheiben auf die Befestigungsstege des Diskmeißels übertragen.
Durch die Teilung des Gleitlagers tritt seitlich im Bereich der Ringscheiben bei
radialer Belastung kein Spiel auf. Die Verwendung des Gleitlagers gestattet es,
den Diskmeißel kompakt auszuführen. Die zweiseitige Abstützung ist jedoch
mit einer großen Baubreite verbunden. Auch sind die Abdichtungsprobleme
nicht ausreichend gelöst.
Noch schlankere Bauformen lassen sich mit einem kragend angeordneten
Diskmeißel verwirklichen, wie er aus dem Fachbuch "Maschineller Abbau von
harten, in Flözen geringer Mächtigkeit vorkommenden Erzen im Untertage-
Berbau"
Tschita (Russland)
1999, Seite 130 bekannt ist. Dieser bekannte Stand der Technik ist in Fig. 1
dargestellt. Auf dem rotierenden Werkzeugträger A eines Bergbau-
Gewinnungsgerätes ist der Meißelhalter B befestigt. Dieser Meißelhalter B ist
mit einer konischen Bohrung C zur Aufnahme des kegelstumpfförmigen
Lagerzapfens D versehen. Der Lagerzapfen D weist eine zylindrische
Laufbahn E für ein Zylinderrollenlager F auf, das die Aufgabe eines
Radiallagers erfüllt. Zwischen dieser zylindrischen Laufbahn E und dem
Kegelstumpf des Lagerzapfens D ist in den Kreisumfang eine Kugelrille G für
ein Kugellager H eingearbeitet. Dieses Kugellager H ist ein Axial- und zugleich
Radiallager. Der Diskkörper besteht aus drei Teilen: dem äußeren
Schneidring I und der inneren zweigeteilten Trag- und zugleich
Kugellagerscheibe J und K. Diese drei Bauteile werden durch Schrauben L
miteinander verbunden. Der Diskkörper wird mittels kombiniertem Wälzlager,
bestehend aus einem Zylinderrollenlager F und einem Kugellager H auf dem
Lagerzapfen D abgestützt. Die innere Laufbahn E für das Zylinderrollenlager F
und die innere Kugelrille G für das Kugellager H sind, wie oben beschrieben, in
das auskragende Teil des Lagerzapfens D integriert. Die äußere Laufbahn M
für das Zylinderrollenlager F und die äußere Kugelrille N für das Kugellager H
hingegen befinden sind in der Bohrung der inneren zweigeteilten Trag- und
zugleich Kugellagerscheibe J und K. Der inneren Raum dieses kombinierten
Wälzlagers wird nach außen durch einen Deckel O abgeschlossen. Um die
Meißelbreite zu reduzieren, wird hier der Diskkörper nur durch eine
Zylinderrollenreihe und eine benachbarten Kugelreihe abgestützt. Diese
Auslegung von Diskmeißel und Lagerzapfen D bringen den Vorteil, dass
Durchmesser und Breite des Diskkörpers relativ gering sind.
Da für die kragende Auslegung eine möglichst geringe Breite des Diskmeißels
angestrebt wird, ist die Diskkörperbreite mit zwei nebeneinander angeordneten
Wälzlagern F und H immer noch beträchtlich. Auch erfordert die Fertigung des
mehrteiligen Diskkörpers I, J und K bzw. des gesamten Diskmeißels einen
hohen Aufwand und verursacht hohe Kosten. Gleichzeitig gewährleistet der
mehrteilige Diskkörper nur eine begrenzte Steifigkeit. Mit einer Reduzierung
seines Durchmessers verringert sich auch die Steifigkeit des zusammen
geschraubten Meißelkörpers.
Weiterhin ist nach DE 34 42 875 C2 eine mit Disk- und Rundschaft- oder
Flachmeißeln besetzte Schneid- oder Schrämwalze für
Kohlegewinnungsgeräte im Untertagebergbau bekannt, bei der die Disk- und
Rundschaft- oder Flachmeißel in Schneidrichtung hintereinander in den
Schraubengängen angeordnet sind. Damit durch die vorstehenden Diskmeißel
mit ihren Haltern die Förderung des gelösten Materials zwischen den
Schraubengängen nicht durch Stauungen beeinträchtigt wird, werden auf dem
Mantel der Schrämwalze in den Schraubengängen zusätzlich parallel
zueinander zwei ringförmige Seitenwände angeordnet und durch ein
Streifenblech abgedeckt. Die Seitenwände und das Streifenblech werden
unterbrochen und gestatten so das Unterbringen der Diskmeißel auf dem
Mantel der Schrämwalze in den Lücken der Schraubengänge. Die in die
Schraubengänge integrierten Diskmeißel mit ihren Haltern werden so geschützt
und können den Materialtransport nicht behindern. Die Rundschaft- oder
Flachmeißel werden auf dem Streifenblech befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diskmeißel gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs zu entwickeln, der einerseits minimal
realisierbare Baumaße mit den damit verbundenen Vorteilen von kleinen
kompakten Diskmeißeln aufweist und somit für den Einsatz bei
Gewinnungsorganen von Surface-Minern oder auch Walzen von Brecheranlagen
geeignet ist und andererseits die Vorteile wie hohe Stabilität, Standzeit und
Arbeitsleistungen von Diskmeißeln mittlerer Größe (250 bis 350 mm
Durchmesser des Diskkörpers) in sich vereint. Der Diskmeißel soll so mit seiner
Halterung so schmal sein, dass er den Transport des gelösten Materials nicht
behindert. Fertigungsaufwand und Herstellungskosten sollen niedrig sein. Bei
dem geringen Diskdurchmesser und der kurzen Achsenabstützung soll ein
Penetrationsvermögen bis ¼ des Diskkörperdurchmessers erreichbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Der
Diskkörper ist einteilig und weist so robuste Eigenschaften auf. Er ist sowohl
Werkzeug als auch Bestandteil der kombinierten Axial- und Radialverlagerung.
In die Laufbahn des Radiallagers, das ein Zylinderrollenlager, ein Nadellager
oder ein Gleitlager sein kann, wird eine Kugelrille integriert, die Bestandteil
eines Kugellagers ist, das vorrangig die Funktion eines Axiallagers erfüllt.
Dabei weisen die Kugeln einen größeren Durchmesser als die Zylinderrollen
oder Nadelrollen auf bzw. ist der Kugeldurchmesser größer als die Stärke der
Gleitbuchse, um einen Formschluss durch die Kugeln zwecks axialer
Positionierung des Diskkörpers auf dem Lagerzapfen zu gewährleisten. Da
die Kugeldurchmesser des kombinierten Axial- und Radiallagers größer als der
Spalt zwischen Diskkörper und Lagerzapfen sind, muss für die Montage des
Mini-Diskmeißels in einer der Keilflanken des Diskkörpers eine zur Kugelbahn
führende Füllbohrung vorgesehen werden, die nach dem Bestücken mit Kugeln
wieder verschließbar ist. Durch die gekapselte Bauweise des Mini-Diskmeißels
(geschlossener Diskkörper einerseits, Labyrinthdichtung andererseits) wird
gewährleistet, dass in die Lagerung keine Fremdkörper eindringen können. Es
kann eine Dauerschmierung realisiert werden, die einen wartungsfreien Betrieb
gewährleistet. Die Befestigungsart des Lagerzapfens in dem Meißelhalter
gestattet ein problemloses Auswechseln der Werkzeuge.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind anhand der nachfolgenden
Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen erläutert, in denen ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 2 einen kragend angeordneten Mini-Diskmeißel mit einer Lagerung,
bestehend aus der Kombination eines Kugellagers mit einem Nadelrollenlager,
in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Schnitt A-A durch den Mini-Diskmeißel nach Fig. 2,
Fig. 4 einen kragend angeordneten Mini-Diskmeißel mit einer Lagerung,
bestehend aus der Kombination eines Kugellagers mit einem Gleitlager,
Fig. 5 den Schnitt A-A durch den Mini-Diskmeißel nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Gleitbuchse.
Nach Fig. 2 sind auf einem rotierenden walzenförmigen Mantel 1 des
Gewinnungsorgans eines Surface-Miners Meißelhalter 2 angeordnet. Jeder
Meißelhalter 2 ist mit einer waagerechten konischen Bohrung 3 zur Aufnahme
des Lagerzapfens 4 versehen. Auf dem Lagerzapfen 4 ist der einteilige, an
seinem kreisförmigen Umfang mit einer Schneide versehene Diskkörper 5
gelagert. Der Lagerzapfen 4 wird in dem Meißelhalter 2 über eine Scheibe 17
durch die Befestigungsschraube 8 gehalten.
Die Keilflanken 6 und 7 des Diskkörpers 5 sind asymmetrisch. Die
Materialauswahl und die Festlegung der tatsächlichen Größen der
Keilflanken 6 und 7 erfolgen in Anpassung an die spezifischen Einsatz- und
Gerätebedingungen sowie an die Lösungseigenschaften und die Korngrößen
des zu gewinnenden Gutes.
Zur Aufnahme der auf den Diskkörper 5 einwirkenden hohen Kräfte beim
Gewinnungsvorgang in axialer und radialer Richtung müssen die Lager robust
ausgelegt werden. Da für Mini-Diskmeißel auf Grund des begrenzt zur
Verfügung stehenden Platzes keine handelsüblichen Lager eingesetzt werden
können, wird eine Sonderkonstruktion vorgesehen. Sie besteht aus der
Wälzlagerkombination eines als Kugellager 9 ausgebildeten Axiallagers mit
einem als Nadelrollenlager 10 ausgebildeten Radiallagers. Die innere
Laufbahn 10a für das Nadelrollenlager 10 befindet sich auf dem Umfang des
auskragenden Teils des Lagerzapfens 4, die äußere Laufbahn 10b befindet
sich hingegen im Diskkörper 5. Die Anordnung des Radiallagers wird so
bestimmt, dass die durch die Keilspitze des Diskkörpers 5 verlaufende Ebene
(entspricht der Schnittebene A-A) die Laufbahn dieses Radiallagers exakt in
der Mitte schneidet, um eine gleichmäßige Krafteinleitung zu erreichen.
Zwischen den beiden Laufbahnen 10a und 10b befinden sich die
Nadelrollen 10c. Die innere Kugelrille 9a für das Kugellager 9 ist in die Mitte
der Laufbahn 10 des Nadelrollenlagers 10 eingearbeitet, die äußere Kugelrille
9b für das Kugellager 9 befindet sich hingegen in der Mitte der äußeren
Laufbahn 10b für das Nadelrollenlager 10.
Die Bestückung des kombinierten Lagers mit Wälzelementen 9c und 10c
erfolgt, wie in Fig. 3 dargestellt, im Zyklus eine Kugel 9c, zwei Nadelrollen 10c.
Es können auch andere, dem jeweiligen Anwendungsfall angepasste Zyklen
vorgesehen werden. Das Radiallager kann alternativ auch als
Zylinderrollenlager ausgebildet werden. Auf Grund des gegenüber den
Nadelrollen 10c anderen Durchmesser-Längen-Verhältnisses der
Zylinderrollen werden die Zylinderrollen paarweise angeordnet. Zur
Vermeidung des Verkantens der Zylinderrollen müssen die Wälzelemente
(Kugeln 9c und Zylinderrollenpaare) durch Käfige voneinander getrennt und
geführt werden.
Während die Nadelrollen 10c problemlos von der Seite in den Ringspalt direkt
verlegt werden können, muss für das Einbringen der Kugeln 9c wegen ihres
größeren Durchmessers im Diskkörper 5 eine mittels eines Stopfens 11 oder
einer Schraube verschließbare Bohrung 12 vorgesehen werden. Das
Nadelrollenlager 10 kann große Radialkräfte aufnehmen. Durch das
Kugellager 9 werden vorwiegend alle Kräfte in axialer Richtung übertragen. Mit
dem gegenüber den Nadelrollen 10c bzw. Zylinderrollen größeren
Kugeldurchmessern wird durch Formschluss die axiale Positionierung des
Diskkörpers 5 auf dem Lagerzapfen 4 garantiert. Bei Bedarf kann auch parallel
zum ersten ein weiteres Kugellager 9 vorgesehen werden.
Das Lager ist einerseits durch die einseitig geschlossene Bauform des
Diskkörpers 5 und andererseits durch eine Labyrinthdichtung 13 vor
Verschmutzung ausreichend geschützt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel für ein kombiniertes Lager ist in den
Fig. 4 und 5 offenbart. An Stelle des Nadelrollenlagers 10 oder eines
Zylinderrollenlagers für die radial wirkenden Kräfte wird eine Gleitbuchse 14 in
Kombination mit dem Kugellager 9 vorgesehen. Zur Aufnahme der Kugeln 9c
wird die Gleitbuchse 14 nach Fig. 6 mit Bohrungen 15 versehen, die sowohl
eine Käfigfunktion als auch die Funktion eines Schmiermitteldepots
übernehmen. Bei Erfordernis kann das Schmiermitteldepot durch wechselseitig
angeordnete Ausnehmungen 16 vergrößert werden.