DE2201871A1 - Greifermechanismus mit einem Steuerzylinder,dessen Kolbenstange zwei gegeneinander verdrehbare Teile umfasst - Google Patents

Greifermechanismus mit einem Steuerzylinder,dessen Kolbenstange zwei gegeneinander verdrehbare Teile umfasst

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    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
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Description

Dipl.-Ing. Walter Jadcisdi
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
P o c 1 a In
Societe Anonyme :
Le Plessis-Belleville
(Oise) Frankreich. A 22 806 - sk
Den 14.1.1972
Greifermechanismus mit einem Steuerzylinder, dessen Kolbenstange zwei gegeneinander ver— drehbare Teile umfaßt
Die Erfindung betrifft einen Greifermechanismus mit einem Steuerzylinder, in dem ein doppeltwirkender Kolben drehbar angeordnet ist, der mit einem Teil einer zweiteiligen hin- und herbewegbaren Kolbenstange fest verbunden ist, deren beide Teile koaxial und gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
Ein solcher Greifermechanismus ist beispielsweise aus der DT-PS 1 267 813 bekannt zu erachten.
Aufgabe der vorliegenden Erfinduig ist es, ohne störenden Bauaufwand die Bedienbärkeit eines Greifers mit einem Betätigungsmechanismus der genannten Art zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß zwischen die beiden Teilen der Kolbenstange des Steuerzylinders eine Vorrichtung zur Steuerung der Drehstellung der Greiferschaufeln geschaltet ist·
Mit Vorteil ist in raumsparender und funktionell günstiger Weise in zumindest einem der beiden Teile der Kolbenstange
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bzw. des fest verbundenen Kolbens eine Ausnehmung vorgesehen, wobei die Steuervorrichtung zumindest teilweise in dieser Ausnehmung angeordnet ist.
Unter weiterer Verminderung des zusätzlichen Bauaufwands umfaßt die Steuervorricnfung/emen nydraulischen Antriebsmotor mit zwei wahlweise mit einer Druckflüssigkeitsquelle und einem Speicherbehälter mitieLs zweier Leitungen verbundenen Kammern, wobei die beiden Leitungen in einer deijfceiden Kolbenstangenteile vorgesehen sind.
Eine Verwendung von aus Einbaugründen zweckmäßigen kleinen, schnellaufenden Motoren ist ohne funktionelle Nachteile dadurch möglich, daß die Steuervorrichtung ein mit dem Abtriebsorgan des hydraulischen Antriebsmotors verbundenes Untersetzungsgetriebe umfaßt.
Zwar ist es beispielsweise aus der zweiten Zusatzanmeldung Nr. 79 892 zum französischen Patent Nr. 1 136 4-81 bekannt, einen Greifer mit einer Vorrichtung zur Steuerung seiner Drehstellung zur Achse seines Steuerzylinders zu versehen. Eine Verwendung dieses Einstellsystems bei bekannten Greifern der eingangs genannten Art würde Jedoch zu einer sperrigen und überdies schweren und teureren Konstruktion führen, die darüberhinaus noch recht störanfällig ist, weil die Einstellvorrichtung nicht ausreichend geschützt ist. Eben diese Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen Greifermechanismus jedoch vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt einen erfindungsgemäßen Greifermechanismue;
Fig. 2 zeigt im Ausschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern der Drehstellung des Greifers gemäß der Fig. 1;
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Pig. 3 zeigt in schematischer Darstellung ein Untersetzungsgetriebe, mit dem die Steuervorrichtung gemäß Fig. 2 ausgestattet ist;
Fig. 4- zeigt die Steuervorrichtung im Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt die Steuervorrichtung im Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Greifermechanismus umfaßt in bekannter Weise einen Steuerzylinder, dessen Kolbenstange durch einen drehbeweglich in einem oberen Teil 1 gelagerten unteren Teil 2 gebildet ist, wobei der mit dem oberen Teil 1 formschlüssig verbundene Kolben 1a im Innern des Zylinders 9 drehbar ist. Greiferschalen 5 und 6 sind an einer Traverse 4-angelenkt, die am unteren Ende des unteren Teils 2 der Kolbenstange befestigt ist. Schubstangen 7 und 8 sind zwischen dem Zylinder 9 und den Schalen 5 bzw. 6 angeordnet.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß in der Ausnehmung des oberen Teils 1, in das der uitere Teil 2 teilweise hineinragt, ein mit einem Untersetzungsgetriebe 3a verbundener hydraulischer Motor 3 untergebracht ist. Das Gehäuse des hydraulischen Motors 3 ist drehfest mit dem oberen Teil 1 der Kolbenstange verbunden, während das Abtriebsorgan des Untersetzungsgetriebes 3a drehfest mit dem unteren Teil 2 der Kolbenstange verbunden ist. Im oberen Teil 1 der Kolbenstange vorgesehene Leitungen 16 und 17 sind einerseits mit dem hydraulischen Motor 3 verbunden, damit die eine wahlweise die Zuführung von Druckflüssigkeit bzw. ihre Rückführung in den Speicherbehälter . und die andere die Rückleitung in den Speicherbehälter bzw. die Speisung mit Druckflüssigkeit bewirken kann, und sind andererseits über biegsame Anschlußleitungen 14 und 15 mit dem Speisekreislauf für die eine Drehung des Greifers bewirkende Druckflüssigkeit verbunden. Ferner ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß der Kolben 1a gemeinsam mit dem oberen und
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unteren Teil 1 und 2 der Kolbenstange und dem Zylinder 9 die obere 20 und untere 21 Kammer des SteuerZylinders begrenzt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im Ausschnitt den hydraulischen Motor 3 und das Untersetzungsgetriebe 3a· Das Gehäuse des Motors ist mittels Schrauben 22 am oberen Teil 1 befestigt. Ein Ritzel 3f ist formschlüssig an der Abtriebswelle 3e des Motors 3 gelagert und kommt im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Eingriff mit drei Planetenrädern 3c, die jeweils auf einer Welle 3g gelagert sind; diese ist wiederum drehbar in einer exzentrischen Ausnehmung im unteren Teil 2 der Kolbenstange gelagert. An jeder Welle 3g ist ein zweites Ritzel 3d gelagert, das über die Welle 3g drehfest mit dem Ritzel 3c verbunden ist und in Eingriff mit einem äußeren Zahnkranz kommt, der fest mit dem oberen Teil 1 der Kolbenstange verbunden ist. Ferner wird mittels eines aus zwei Teilen 10 und 11 aufgebauten Sitzringes, einer Mutter 12 und einer Kontermutter 13 die axiale Bewegung des unteren Teils 2 gegen das obere Teil 1 der Kolbenstange blockiert.
Außer den Leitungen 16 und 17 versorgen zwei weitere Leitungen 18 und 19 (Fig. 4-, 5), die ebenfalls im oberen Teil 1 der Kolbenstange untergebracht sind, wahlweise die Kammern 20 und 21 des Steuerzylinders mit Druckflüssigkeit bzw. führen sie in den Speicherbehälter 7 zurück. In bekannter Weise ist am oberen Teil 1 der Kolbenstange ein Bügel 23 zum Anhängen des Greifers an den Arm oder Ausleger einer mit ihm ausgerüsteten Tiefbaumaschine vorgesehen.
Im folgenden werden wesentliche Vorteile des eben beschriebenen Greifermechanismus dargelegt.
Zunächst besitzt der Greifermechanismus, dessen Steuerzylinder eine aus zwei Teilen bestehende Kolbenstange umfiBt, die einer derartigen Vorrichtung eigenen Vorteile, wobei auf die vorteilhafte Steuerung der Greiferschalen 5 und 6 und die in
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den Steuerzylinder integrierte Anordnung des Drehgelenks zu verweisen ist, wodurch die Zuführung von entsprechender Hydraulikflüssigkeit in den Steuerzylinder selbst erfolgen kann.
Zu den Vorteilen dieser bekannten Lösungen kommt der Vorteil einer mit dem Steuerzylinder zu einer Baueinheit zusammengefaßten Vorrichtung zur Steuerung der Drehstellung des Greifers. Mit dieser Anordnung werden kleine bauliche Abmessungen (die Abmessungen des Greifermechanismus verändern sich durch den Einbau der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung praktisch nicht) und ein zufriedenstellender mechanischer Schutz des Einstellmechanismus zur Steuerung der Drehstellung erzielt. Dieser befindet sich nämlich nicht auf dem Greifer an einer Stelle, an der er Erschütterungen ausgesetzt ist, sondern im Innern des Steuerzylinders selbst, der auf jeden Pail ohne hin derart ausgeführt und angeordnet ist, daß er eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit insbesondere Erschütterungen gegenüber aufweist.
Durch die Ausnehmung in der Kolbenstange zur Unterbringung des hydraulischen Motors 3 und des Untersetzungsgetriebes 3a wird letztlich das Gewicht der Kolbenstange und damit des Greifers als ganzes gegenüber dem Gewicht von bekannten Greifern verringert, deren Kolbenstange keine Ausnehmung aufweist und die mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Drehstellung ausgerüstet sind, die nicht in der Kolbenstange angeordnet ^T
Außerdem ist der Mechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor Jeglicher Verschmutzung geschützt, wenn er in der Kolbenstange des Steuerzylinders untergebracht ist; gleichzeitig wird er ganz einfach durch aus dem hydraulischen Motor 3 auslaufende Hydraulikflüssigkeit hinreichend und leicht geschmiert.
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Es versteht sich von selbst, daß Abweichungen und Abänderungen in der Ausbildung des beschriebenen Greifermechanismus möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es klar, daß die Leitungen 16, 17» 18, 19» die im wesentlichen in Zweier-Gruppen diametral gegenüberliegend dargestellt sind, wobei die Leitungen der einen der Gruppen im Winkelabstand von 90° zu den Leitungen der anderen Gruppe liegen, anders angeordnet werden können, wenn sich das als notwendig erweist oder wenn das auch nur beispielsweise zur einfacheren Herstellung und/oder Montage dient.
Um in der Ausnehmung der Kolbenstange, die zwangläufig nicht groß ist, die Vorrichtung zur Lagesteuerung des Greifers unterzubringen, umfaßt diese Vorrichtung einen verhältnismäßig schnellen hydraulischen Motor 3 und ein Untersetzungsgetriebe 3a· Nicht immer jedoch ist aufgrund der Abmessungen der Steuerzylinder von Greifern und der realisierbaren hydraulischen Motoren das Untersetzungsgetriebe 3a erforderlich. In diesem Fall bildet der hydraulische Motor allein die Vorrichtung zur Lagesteuerung des Greifers.
Auch wenn einem hydraulischen Motor als Antriebsaggregat für die erfindungsgemäße Vorrichtung der Vorzug zu geben ist, wenn ein hydraulischer Plussigkeitskreislauf bereits insbesondere für den Steuerzylinder des Greifers besteht, so können statt hydraulischer Motoren dennoch auch andere Motoren, insbesondere elektrische, verwendet werden.
Es liegt auf der Hand, daß Abänderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der- Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)

  1. A 32 806 - sk Patentansprüchen Den 14.1.1972
    ( 1.Axreifermechanismus mit einem Steuerzylinder, in dem ein doppeltwirkender Kolben drehbar angeordnet ist, der mit einem Teil einer zweiteiligen hin- und herbewegbaren Kolbenstange fest verbunden ist, deren beide Teile koaxial und gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Teile (1, 2) eine Vorrichtung (3) zur Steuerung der Drehstellung der Greiferschaufeln (5t 6) geschaltet ist.
  2. 2. Greifermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem (1) der beiden Teile (1, 2) der Kolbenstange bzw.des mit einem Teil (1) fest verbundenen Kolbens (1a) eine Ausnehmung vorgesehen und daß die Steuervorrichtung (3) zumindest teilweise in dieser Ausnehmung angeordnet ist.
  3. 3- Greifermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen hydraulischen Antriebsmotor (3) mit zwei wahlweise mit einer Druckflüssigkeitsquelle und einem Speicherbehälter mittels zweier Leitungen (16, 17) verbundenen Kammern umfaßt und daß die beiden Leitungen (16, 17) in einem (1) der beiden Kolbenstangenteile (1, 2) untergebracht sind.
  4. 4. Greifermechanismus nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein mit dem Abtriebsorgan (3e) des hydraulischen Antriebsmotors (3) verbundenes Untersetzungsgetriebe (3a) umfaßt.
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    Leerseite
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