DE2627599A1 - Stellantrieb, insbesondere fuer klappenventile in der lebensmittel- und chemisch-pharmazeutischen industrie - Google Patents

Stellantrieb, insbesondere fuer klappenventile in der lebensmittel- und chemisch-pharmazeutischen industrie

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DE2627599A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/065Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the rack-and-pinion type

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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Stellantrieb, insbesondere für Klappenventile in der
  • Lebensmittel- und chemisch-pharmazeutischen Industrie Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb, insbesondere für Klappenventile in der Lebensmittel- und chemisch-pharmazeutischen Industrie, der in einem zylindrischen Gehäuse eine Art Kolben aufnimmt, der unter Druckluft- und/oder Federeinwirkung steht und eine Zahnstange trägt, mit der ein Ritzel kämmt, das auf einer mit der jeweiligen Ventilachse gekuppelten Welle sitzt.
  • Bei Stellantrieben dieser Art für Ventile in vollautomatischen Leitungssystemen wird nicht selten verlangt, daß eine automatische Schließbewegung erfolgt, wenn z.B. der Strom oder die Steuer luft ausfällt. Dazu ist es erforderlich, mit einem Kolben zu arbeiten, der auf der einen Seite mit Druckluft beaufschlagt wird, während auf der anderen Seite eine Druckfeder wirksam ist, welche den Kolben in die Ausgangslage zurückschiebt. Konstruktiv sind für Stellantriebe schon viele Vorschläge gemacht worden. So gibt es z.B. eine Bauart, bei der eine Zahnstange derart am Kolben befestigt ist, daß die Welle des Ritzels die Achse des zylindrischen Gehäuses schneidet; dadurch ergeben sich vereinfachte Wellenlagerungen und eine günstige Anschlußmöglichkeit an das jeweils zu betätigende Ventil. Schwierigkeiten hingegen bereiten die in den Kolben eingehenden und von der Zahnstange verursachten Kippmomente, die irgendwie abgefangen werden müssen, was ohne erheblichen Aufwand unmöglich erscheint. Einen ungünstig ins Gewicht fallenden Bauaufwand versucht auch eine andere bekannte Ausführung, die darin besteht, daß zwei unter der Belastung von Federn stehende Kolben je eine Zahnstange tragen, die einander gewissermaßen überlappen und zwischen sich das Ritzel aufnehmen. Bei dieser Bauart wird übrigens von beiden Seiten mit Druckluft gearbeitet, wodurch zwar aufgrund der beiden Federn das automatische Schließen bei Stromausfall o. dgl. nicht beeinträchtigt wird, jedoch kommt es neben dem bereits erwähnten großen Aufwand zu erheblichen Baulängen, die häufig untragbar sind.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Stellantrieb, der neben der Verwendung für beliebige Ventile insbesondere für Klappenventile geeignet sein soll und bei dem schädliche Kippmomente auf den Kolben nicht auftreten. Außerdem und nicht zuletzt ist eine Lösung zu finden, um die Baueinheit Kolben-Zahnstange rationell und preisgünstig herstellen zu können.
  • Darüber hinaus besteht die Forderung, daß der neue Antrieb keinem vorzeitigen Verschleiß unterliegt und eine hohe Funktionsfähigkeit besitzt.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kolben zwei einander gegenüberliegende, Teilen eines Kolbenhemdes entsprechende Ausleger aufweist, von denen der eine auf der dem anderen Ausleger zugekehrten Seite als Zahnstange ausgebildet ist, und zwar derart, daß in an sich bekannter Weise die Ritzelwelle die Achse des zylindrischen Gehäuses kreuzt. Da bei dieser Bauart die Wellenachse des Ritzels in der Mittellinie des Antriebsquerschnittes liegt, bleiben die Vorteile der bekannten Ausführungen bezüglich der Wellenlagerung erhalten. Besondere Bedeutung kommt aber den Auslegern des Kolbens zu, denn sie schließen schädliche Kippmomente auf den Kolben völlig aus, zumal sie die durch den Eingriff des Ritzels bedingten radialen Kräfte unmittelbar in die Zylinderwandung einleiten, wobei der Kolben lediglich eine kaum beanspruchte Halterung für die Ausleger darstellt.
  • Das Beschränken des Kolbenhemdes auf die erfindungsgemäßen Ausleger ist aber auch deshalb außerordentlich günstig, weil die Zahnstange durch die kolbenhemdfreien Teile hindurch gefräst werden kann. Es ist also möglich, die Zahnstange mit dem Kolben einstückig, gewichtssparend und daher außerordentlich billig aus einem Gußteil zu fertigen, wobei für die Lebensmittelindustrie sich z.B. eine Sonderbronze anbietet, ohne sich dabei aber auf Bronze zu beschränken.
  • Um einmal noch weiter Gewicht zu sparen und um zum anderen die Reibungsverluste gering zu halten, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß der zahnstangenfreie Ausleger rahmenartig ausgeführt ist, also lediglich mit schmalen Stützflächen am Innenmantel des zylindrischen Gehäuses anliegt.
  • Der Vorteil der Einfachheit dieses erfindungsgemäßen Stellantriebes wird noch dadurch vertieft, wenn nach der Erfindung das zylindrische Gehäuse zumindest an dem einen Ende mit einem abnehmbaren Deckel, z.B. mit einem Schraubdeckel ausgestattet ist, der einen Druckluftanschluß trägt, während auf der gegenüberliegenden Seite eine vorgespannte Druckfeder den Kolben belastet. Dabei erscheint es zusätzlich zweckmäßig, daß die Druckfeder sich auf abgesetzten Enden der Ausleger abstützt, wobei noch ein Verteilerteller zwischengeschaltet sein kann.
  • Letztere Maßnahme erhöht die Funktionssicherheit, da durch diese Konstruktion die Feder nicht abrutschen und gfs. in den Zahnstangentrieb geraten kann. Der Schraubdeckelabschluß des Zylinders wiederum macht das Innere leicht zugänglich und verbraucht außerdem wenig an Baulänge.
  • Wenn man auf eine Rückholfeder verzichten kann und gedrückte Baulängen erzwingen will, wird nach der Erfindung schließlich vorgeschlagen, daß das zylindrische Gehäuse beidseitig Deckel, z.B. Schraubdeckel aufweist, die mit Druckluftanschlüssen o. dgl. ausgestattet sind, wobei der eine Kolben einen beidseitig beaufschlagbaren Doppelkolben darstellt. Daß sich eine solche Ausführung besonders dort eignet, wo geringe Einbauräume zur Verfügung stehen, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stellantrieb im Schnitt, der auf ein Klappenventil aufgesetzt ist; Fig. 2 den gleichen Stellantrieb längs der Linie II-II der Fig. 1 geschnitten und Fig. 3 den Stellantrieb im Querschnitt in Richtung des Pfeiles A derFig. 1 betrachtet.
  • Der Stellantrieb besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 1 mit oben und unten angesetzten Lagern 2, 3 für eine Welle 4, die ein Ritzel 5 trägt. Dieses Ritzel 5 kämmt mit einer kurzen Zahnstange 6, auf die noch näher eingegangen wird.
  • Die Welle 4 ist nach oben und unten aus den Lagern 2, 3 herausgeführt und sie ist am oberen Ende als Vierkant 7 ausgebildet, um den Antrieb z.B. auch von Hand betätigen zu können. Das untere Ende der Welle 4 trägt ein Kupplungsstück 8, das mit einer Vierkantaussparung 9 eine entsprechend gestaltete Ventilachse 10 übergreift, die einem Klappenventil 11 angehört. Zur Verbindung des als Ganzes mit 12 bezeichneten Stellantriebes mit dem Klappenventil 11 dient eine Art Konsole 13, die geteilt und auf beliebige Weise mit den Teilen 11, 12 lösbar verbunden sein kann. So können für die Verbindung z.B. ein Flansch 14 und Anschraubpratzen 15 vorgesehen sein.
  • In dem zylindrischen Gehäuse 1; das zumindest auf der einen Seite mit einem Schraubdeckel 16 ausgestattet ist, befindet sich ein Kolben 17, der über einen Druckluftanschluß 18 am Deckel 16 auf der einen Seite mit Druckluft beaufschlagt wird.
  • Der Kolben 17 weist zwei Ausleger 19, 20 auf, die - wie besonders die Fig. 3 erkennen läßt - Teile eines Kolbenhemdes darstellen. Einer dieser Ausleger 19, 20, d.h. der Ausleger 20 trägt auf seiner dem anderen Ausleger 19 zugekehrten Seite die bereits erwähnte Zahnstange 6, die mit dem Ausleger 20 aus einem Stück besteht. Durch die Auslegerform ist es möglich, die Zähne der Zahnstange 6 auf einfachste Weise mit einem Fräser zu bearbeiten. Außerdem bereitet es keine Schwierigkeiten, die Maße so zu wählen, daß die Welle 4 des Stellantriebes 12 die Achse 21 des zylindrischen Gehäuses 1 kreuzt, wodurch die Lagerung der Welle 4 vereinfacht wird.
  • Der Fig. 3 ist besonders gut zu entnehmen, daß bei dieser Bauart keine gefährlichen Kippmomente auftreten können. Um Gewicht zu sparen kann der Ausleger 19 fensterartig ausgespart sein, wie dies in Fig. 2 durch gestrichelte Linien 22 angedeutet ist. Die Aussparung kann dabei der aus Fig. 1 ersichtlichen Kontur der Zahnstange 6 entsprechen.
  • Auf der dem Deckel 16 gegenüberliegenden Seite ist in das zylindrische Gehäuse 1 eine Druckfeder 23 eingesetzt, die einmal an der Stirnwand 24 des Gehäuses 1 und zum anderen an einem Teller 25 anliegt. der auf abgesetzten Teilen 26, 27 der Ausleger 19, 20 ein unverrückbares Widerlager findet.
  • Die Absätze 26, 27 sind - wie dies die Fig. 1 und 2 erkennen lassen - so tief gelegt, daß die letzte Windung der Feder 23 noch ausreichend zentriert wird.
  • Wenn man die Baulänge des zylindrischen Gehäuses 1 verringern will und auf eine selbsttätige Rückholung des Kolbens 17 verzichten kann, läßt man die Feder 23 in Fortfall kommen und ordnet dafür einen zweiten Schraubdeckel an, wie dies durch gestrichelte Linien 28 in Fig. 1 dargelegt ist. In einem solchen Fall ist der Kolben 17 doppelseitig wirksam, d.h.
  • Druckluft tritt einmal auf der linken und zum anderen auf der rechten Seite in das zylindrische Gehäuse 1 ein. Die Zeichnung zeigt deutlich, daß es sich hier um einen wirklich einfachen Stellantrieb handelt, der aufgrund seiner Einfachheit eine hohe Funktionsfähigkeit besitzt, kaum einem Verschleiß unterliegt und in der Herstellung keine untragbar hohen Unkosten verursachen wird. Zu erwähnen ist schließlich noch, daß bei beidseitiger Luftbeaufschlagung des Kolbens 17 die Welle 4 in den Lagern 2, 3 noch mit Dichtungen 29, 30 versehen sein muß.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Stellantrieb, insbesondere für Klappenventile in der Lebensmittel- und chemisch-pharmazeutischen Industrie, der in einem zylindrischen Gehäuse eine Art Kolben auf nimmt, der unter Druckluft- und/oder Federeinwirkung steht und eine Zahnstange trägt, mit der ein Ritzel kämmt, das auf einer mit der Ventilachse gekuppelten Welle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) zwei einander gegenüberliegende, Teilen eines Kolbenhemdes entsprechende Ausleger (19,20) aufweist, von denen der eine (20) auf der dem anderen Ausleger (19) zugekehrten Seite als Zahnstange (6) ausgebildet ist, und zwar derart, daß in an sich bekannter Weise die Ritzelwelle (4) die Achse (21) des zylindrischen Gehäuses (1) kreuzt.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zahnstangenfreie Ausleger (19) rahmenartig (vgl. 22) ausgeführt ist, also lediglich mit schmalen Stützflächen am Innenmantel des zylindrischen Gehäuses (1) anliegt.
  3. 3. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (1) zumindest an dem einen Ende mit einem abnehmbaren Deckel, z.B. mit einem Schraubdeckel (16) ausgestattet ist, der einen Druckluftanschluß (18) trägt, während auf der gegenüberliegenden Seite eine vorgespannte Druckfeder (23) den Kolben (17) belastet.
  4. 4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (23) sich auf abgesetzten Enden (26, 27) der Ausleger (19, 20) abstützt, wobei noch ein Verteilerteller (25) zwischengeschaltet sein kann.
  5. 5. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (1) beidseitig Deckel, z.B. Schraubdeckel (16, 28) aufweist, die mit Druckluftanschlüssen o. dgl. ausgestattet sind, wobei der eine Kolben (17) einen beidseitig beaufschlagbaren Doppelkolben darstellt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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