DE4117216C2 - Lenkung für Kraftfahrzeuge mit einem hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe - Google Patents
Lenkung für Kraftfahrzeuge mit einem hydraulisch gedämpften LenkgetriebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/10—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
- B62D5/12—Piston and cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkung für Kraftfahrzeuge mit einem
hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe. Eine solche Lenkung ist
beispielsweise aus der DE 23 45 265 C2 bekannt. Sie weist eine
Zahnstange und einen in deren Verlängerung ausgebildeten Zylin
derraum für den hydraulischen Lenkungsdämpfer auf. Im Zylin
derraum ist ein Kolben geführt, der diesen in zwei Zylinderraum
abschnitte unterteilt. Mit dem Kolben ist eine einseitige
Kolbenstange verbunden, die durch einen Zylinderraumabschnitt in
einen an diesen angrenzenden Hohlraum geführt ist und dort mit
einem die Zahnstange umgebenden Lenkgehäuse fest verbunden ist.
An einen der Zylinderraumabschnitte ist ein Flüssigkeits-
Ausgleichsbehälter angeschlossen.
Die so konzipierte Zahnstangenlenkung ermöglicht eine zufrie
denstellende Dämpfung der Lenkung, wobei die dort beschriebene
Erfindung allerdings auf die Lenkungsdämpfung beschränkt ist.
Die Zahnstangenlenkung kann nicht für andere Funktionen umgerü
stet werden.
Aus der DE-OS 19 16 993 ist eine Zahnstangenlenkung mit
einer hydraulischen Stoßdämpfereinrichtung bekannt. Die
Zahnstange der Lenkung ist mit einem Kolben versehen, der
in einem Rohr zwei mit Druckmittel gefüllte Kammern von
einander trennt. Beim verschieben der Zahnstange wird
Druckmittel über gedrosselte Kanäle im Kolben von der ei
nen zur anderen Kammer verdrängt. Diese Dämpfungseinrich
tung ist nicht geeignet als Servoeinrichtung zu dienen,
da durch die Kanäle im Kolben stets ein Druckausgleich
zwischen den beiden Kammern erfolgt.
Die DE-OS 19 61 212 zeigt ebenfalls eine reine Dämpfungs
einrichtung. Zwar findet sich dort der Hinweis, daß die
gedrosselte Verbindung zwischen den Kammern (dort Dämp
fungsöffnungen genannt) veränderlich dargestellt werden
kann, wobei im Falle einer Servolenkung die Veränderung
durch einen Strömungsmitteldruck, welcher vom Betäti
gungsdruck des Lenksystems abgeleitet wird, gesteuert
werden soll. Diesem Hinweis läßt sich aber nicht entneh
men, wie die Dämpfungseinrichtung selbst als Servoein
richtung ausgebildet werden kann.
Schließlich ist in der DE 40 29 156 A1 eine kombinierte
Servo- und Dämpfungseinrichtung gezeigt. Die Offenle
gungsschrift offenbart aber nicht, in welcher Weise eine
an sich bekannte Servoeinrichtung ausschließlich als
Dämpfungseinrichtung genutzt werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkung
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der die Funktion der
hydraulischen Lenkungsdämpfung durch einfaches Umrüsten
von im Kraftfahrzeugbau verwendbaren Standardbaugruppen
bereitgestellt werden kann. Es wird daher eine Lenkung
für Kraftfahrzeuge mit einem hydraulisch gedämpften Lenk
getriebe vorgeschlagen, das die folgenden Merkmale auf
weist:
Die Lenkstangen des Lenkgetriebes sind mit einem doppelwirkenden Arbeitszylinder verbunden;
der Arbeitszylinder weist zwei durch einen Arbeits kolben voneinander getrennte Kammern mit Leitungsan schlüssen auf;
zur Bildung eines Servolenkgetriebes sind die Lei tungsanschlüsse über ein Lenkventil an eine Servo pumpe anschließbar;
es sind Leitungen an den Leitungsanschlüssen vorge sehen, die zu einem Ausgleichsbehälter führen, wobei mindestens eine Leitung mit einer Drossel versehen ist.
Die Lenkstangen des Lenkgetriebes sind mit einem doppelwirkenden Arbeitszylinder verbunden;
der Arbeitszylinder weist zwei durch einen Arbeits kolben voneinander getrennte Kammern mit Leitungsan schlüssen auf;
zur Bildung eines Servolenkgetriebes sind die Lei tungsanschlüsse über ein Lenkventil an eine Servo pumpe anschließbar;
es sind Leitungen an den Leitungsanschlüssen vorge sehen, die zu einem Ausgleichsbehälter führen, wobei mindestens eine Leitung mit einer Drossel versehen ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, aus einem Servolenkge
triebe ohne aufwendige Umbaumaßnahmen ein Lenkgetriebe mit
integriertem Dämpfer zu bilden, dieses kann innerhalb der
Fertigung des Servolenkgetriebes geschehen. So bilden Bestand
teile einer Servolenkung die Servopumpe, das Lenkventil, das
Servolenkgetriebet die Zu- und Ablaufleitungen zwischen Servo
lenkgetriebe und Lenkventil sowie ein im Hydraulikkreis befind
licher Ausgleichsbehälter. Demgegenüber benötigt die erfindungs
gemäße, hydraulisch gedämpfte Lenkung nur das bei einer Servo
lenkung Verwendung findende Servolenkgetriebe und den Aus
gleichsbehälter mit zu diesem führenden Zu- und Ablaufleitungen.
Soll ein Kraftfahrzeug ohne Servolenkung, allerdings mit
Lenkdämpfung ausgerüstet werden, ist es nur erforderlich, ein
Servolenkgetriebe aus der Serie zu montieren und die beiden
Leitungen des Servolenkgetriebes über den Ausgleichsbehälter
miteinander kurzzuschließen.
Die Gestaltung der Lenkung gemäß der Erfindung gestattet eine
erhebliche Standardisierung der für die Schaffung einer Lenkung,
sei es eine Servolenkung oder eine nicht auf Servobasis arbei
tende Lenkung, benötigten Bauteile. Das gedämpfte Lenkgetriebe
benötigt keinen größeren Platz und besitzt kein höheres Gewicht
als ein normales Lenkgetriebe, abgesehen hiervon kann es
automatisch montiert werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß eine Lenkstange der Lenkung einen Kolbenstangen
abschnitt aufweist, mit dem ein in einem Arbeitszylinder
verschiebbar gelagerter Kolben fest verbunden ist, der den
Arbeitszylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, wobei jeder
Arbeitsraum einen Leitungsanschluß für die jeweilige mit dem
Ausgleichsbehälter verbundene Leitung aufweist. Die Kolbenstange
durchdringt dabei den Arbeitszylinder, so daß die beiden Enden
der Lenkstange unmittelbar die Spurstangen der Lenkung auf
nehmen. Vorteilhaft ist ein weiterer Abschnitt der Lenkstange
als Zahnstange ausgebildet. Mit diesem wirkt ein Ritzel zu
sammen, das bewegungsschlüssig mit einem Lenkhandrad verbunden
ist.
Der Dämpfkraftaufbau erfolgt vorteilhaft dadurch, daß der Kolben
oder eine der beiden Leitungen mit einem Ventil oder einer
Drosselbohrung versehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
einzigen Figur dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle
Merkmale sowie Kombinationen von Merkmalen erfindungswesentlich
sind.
Die Figur zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht eine
Lenkung eines Kraftfahrzeuges mit dem erfindungsgemäßen,
hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe.
Die Lenkstange 1 der Lenkung weist einen glatten Abschnitt 2,
der im wesentlichen durch einen Arbeitszylinder 3 des Lenkge
triebes 4 geführt ist, sowie einen nicht näher verdeutlichten
Zahnstangenabschnitt auf, der ein mit dem Arbeitszylinder 3
verbundenes Gehäuse 5 durchsetzt. Mit der Zahnstange kämmt ein
nicht näher gezeigtes Ritzel, das über eine mit einem nicht
näher gezeigten Handlenkrad verbundene Lenkwelle 6 verbunden
ist. Jedes der beiden freien Enden der Lenkstange 11 wirkt über
ein Kugelgelenk 7 mit einer Spurstange 8 zusammen. Mit der
Bezugsziffer 9 sind die jeweiligen Enden der Lenkstange 1
umgebende elastische Manschetten bezeichnet.
Im Arbeitszylinder 3 ist eine mit dem glatten Abschnitt 2 der
Lenkstange 1 verbundener Kolben 10 geführt, der den Arbeits
zylinder 3 in zwei Arbeitsräume 11 und 12 unterteilt. Der
Arbeitsraum 11 weist einen Leitungsanschluß 13 und der Arbeits
raum 12 einen Leitungsanschluß 14 auf, mit diesem sind Leitungen
15 bzw. 16 verbunden, die ihrerseits an einen Ausgleichsbehälter
17 angeschlossen sind. Durch den Kurzschluß der beiden Arbeits
räume 11 und 12 über die Leitungen 15 und 16 mit dem Ausgleichs
behälter 17 kann im System befindliche Hydraulikflüssigkeit
zwischen den beiden Arbeitsräumen 11 und 12 entsprechend der
Stellung der Lenkstange 1 und damit des Kolbens 10 strömen. Der
Dämpfkraftaufbau im Lenkgetriebe 4 erfolgt dabei dadurch, daß
der Kolben 10 oder beispielsweise die Leitung 16 an den Stellen
A, B oder C mit einem nicht gezeigten Ventil oder einer gleich
falls nicht gezeigten Drosselbohrung versehen ist.
Die insoweit beschriebene Lenkung für Kraftfahrzeuge mit dem
hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe 4 läßt sich auf einfache Art
und Weise auf Basis einer Servolenkung schaffen. Der grundsätz
liche Aufbau mit den bei einer Servolenkung zusätzlich erforder
lichen Bauteilen ist in der Figur mit strichpunktierten Linien
verdeutlicht. Bei einer Servolenkung ist zusätzlich eine mit der
Bezugsziffer 18' bezeichnete Baueinheit von Servopumpe und
Servoventil vorhanden. In Abhängigkeit von der durch die
Lenkwelle 6 und damit der durch das Handlenkrad vorgegebenen
Position wird über das Servoventil die Servopumpe betrieben. Die
von dieser gepumpte Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt durch mit
den Leitungsanschlüssen 13 und 14 verbundene Leitungen 15' und
16' die Arbeitsräume 11 bzw. 12 im gewünschten Sinn der hydrau
lischen Lenkraftunterstützung. Die erfindungsgemäße Lenkung für
Kraftfahrzeuge mit dem hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe
basiert auf den gleichen Bauteilen wie die Servolenkung mit dem
Unterschied, daß kein Lenkventil/Servopumpe 18' erforderlich ist
und daß statt des Anschlusses der Leitungen 15' und 16' am
Arbeitszylinder 3 die Arbeitsräume 11 und 12 unmittelbar über
die Leitungen 15 und 16 und die diesen zugeordneten Ausgleichs
behälter 17 kurzgeschlossen sind.
Claims (1)
- Lenkung für Kraftfahrzeuge mit einem hydraulisch ge dämpften Lenkgetriebe, dessen Lenkstangen mit einem doppelwirkenden Arbeitszylinder verbunden sind, wo bei der Arbeitszylinder zwei durch einen Arbeitskol ben voneinander getrennte Kammern mit Leitungsan schlüssen aufweist, die zur Bildung eines Servolenk getriebes über ein Lenkventil an eine Servopumpe an schließbar sind, und mit Leitungen an den Leitungs anschlüssen, die zu einem Ausgleichsbehälter führen, wobei mindestens eine Leitung mit einer Drossel ver sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117216 DE4117216C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Lenkung für Kraftfahrzeuge mit einem hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117216 DE4117216C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Lenkung für Kraftfahrzeuge mit einem hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117216A1 DE4117216A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117216C2 true DE4117216C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6432488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914117216 Expired - Fee Related DE4117216C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Lenkung für Kraftfahrzeuge mit einem hydraulisch gedämpften Lenkgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4117216C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002118A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-07-26 | Mann & Hummel Filter | Ausgleichsbehälter eines Hydrauliksystems |
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DE1961212A1 (de) * | 1968-12-06 | 1970-07-09 | Cam Gears Ltd | Zahnstangenlenkgetriebe |
DE1916993A1 (de) * | 1969-04-02 | 1970-10-15 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zahnstangenlenkung fuer Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Stossdaempfereinrichtung |
DE2345265C2 (de) * | 1972-09-08 | 1986-09-18 | Alfa Romeo S.p.A., Mailand/Milano | Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge |
DE4029156A1 (de) * | 1989-10-09 | 1991-04-11 | Volkswagen Ag | Hydraulisch unterstuetztes lenkungssystem |
-
1991
- 1991-05-27 DE DE19914117216 patent/DE4117216C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4117216A1 (de) | 1992-12-03 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |