DE1653614B2 - Drehschieberventil für eine Schlammpumpe, z.B. Betonpumpe - Google Patents
Drehschieberventil für eine Schlammpumpe, z.B. BetonpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehschieberventil für eine Schlammpumpe, z. B. Betonpumpe, dessen Materialeinlaß
mit einem ersten Pumpenzylinder und dessen Materialauslaß mit einem zweiten Pumpenzylinder verbindbar
ist oder umgekehrt.
Bei einem bekannten Drehschieberventil für eine Pumoe (USA.-Patentschrift 3 146 721) ist ein massiver
as zylindrischer Ventilschieber, der ein Paar bogenförmiger
Kanäle aufweist, in einem entsprechend zylindrischen, den Materialeinlaß und den Niaterialauslaß sowie
die Anschlüsse der Pumpenzylinder enthaltenden Schiebergehäuse gelagert. Bei Verwendung des bekannten
Ventils für eine Betonpumpe oder für andere Pumpen zur Förderung von thixolropem Material kann
sich das Material im Ventil verfestigen und dadurch /u Störungen oder doch zumindest zu einem erhöhten
Verschleiß des Ventils Anlaß geben. Bei dem bekannten Ventil wird das insbesondere dadurch gefördert,
daß in den Augenblicken, in denen der Ventilschieber den Materialeinlaß und den Materialauslaß des Ventilgehäuses
verschließt, der Materialfluß momentan zum Stillstand kommt, was das Verfestigen des Materials
begünstigt. Derartige Beeinträchtigungen können insbesondere dann auftreten, wenn es zu einer Störung
des Synchronismus zwischen den Bewegungen des Ventilschiebers und der Pumpenkolben kommt.
Bei der bekannten Konstruktion können ferner dadurch Schwierigkeiten auftreten, daß sich Beton zwischen
die Ventilgehäusewandung und den Ventilschieber mit seiner verhältnismäßig großflächigen Schließfliichc
schiebt und sich an dieser Stelle verfestigt. Dabei kann es dann schließlich zu einem Blockieren des Ven-
So lilschiebers kommen und damit zu der bereits erwähnten
Störung des Synchronismus zwischen Schieber und Pumpenkolben.
Fs ist Jäher die Aufgabe der Erfindung, ein Drehschieberventil
für eine Schlammpumpe, z. B. Betonpumpe, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem es nicht jeweils vorübergehend zu einer Unterbrechung des Materialflusses kommt und die Gefahr eines
Blockieren des Ventils durch Material, welches zwischen Ventilgehäusewandung und Dichtungsfläche des
Ventilschiebers gelangt, vermindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein bechcrartiges Ventilgehäuse mit drei öffnungen in der Seitenwandung
und durch einen becherartigen Ventükörper, dessen Bodenieil sich in der Nähe des Bodenteüs des Ventilgehäuses
befindet und der mit zwei ringförmigen radialen Flanschen, die in der Nähe des Bodenteüs bzw.
des offenen Endes des Ventiikörpers angebracht sind, und ferner mit zwei Flügeln zwischen den radialen
Flanschen sowie mit einer Öffnung zwischen den beiden Flügeln versehen ist, wobei der im Ventilgehäuse
drehbare Ventilkörper zwei Schaltstellungen einnehmen kann, nämlich eine erste Schaltstellung, in der seine
Öffnung mit der ersten Öffnung des Ventilgehäuses in Verbindung steht und dabei die zweite und drir.e
Öffnung des Ventilgehäuscs miteinander verbunden sind, und eine zweite Schaltstellung, in der seine Öffnung
mit der zweiten Öffnung des Ventilgehäuses in Verbindung steht und dabei die erste und dritte Öffnuiig
des Ventilgehäuse miteinander verbunden sind.
Bei einer solchen Konstruktion bleibt in jeder Stellung des Ventilkörpers ein freier Durchfluß durch die
innerhalb des Ventilkörpers gebildete Kammer zwischen zumindest einem der Pumpenzylinder und dem
Matcrialauslaß. Es kann somit nicht vorkommen, daß das Material in der besagten Kammer unter Druckwirkung
momentan stillsteht, da der Materialauslaß ständig geöffnet ist.
Die Schwierigkeiten, die sich bei dem bekannten ta
t>rehschieberventil dadurch ergeben, daß das geförderte
Material zwischen die Ventilgehäusewandung und #ie verhältnismäßig gioße Dichtungsfläche des Ventil-Schiebers
gelangt, sind bei der Erfindung wesentlich dadurch vermindert, daß die Flügel gewissermaßen wi- »5
tchend an der Gehäusewandung entlanggleiten.
Die Erfindung bringt weiter den Vorteil, daß der Ventilkörper leicht nach oben aus dem Ventilgehäuse
entfernt werden kann und beide Teile in einfacher Weise gereinigt und wieder zusammengesetzt werden kön-η
en.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemäßen
Drehschieberventil versehenen Pumpe;
F i £. 2 ist ein Horizontalschniu durch die Pumpe und
das Ventil von F i g. K im wesentlichen längs Linie 2-2 von F i g. 1;
F i g. 3 ist ein Vertikalschniu durch das Ventil von
F i g. 1, im wesentlichen längs Linie 3-3 von F i g. 1;
F 1 g. 4 ist eine schcmaüsche Darstellung und zeigt
die Arbeitsweise und die Steuerung der Pumpe und des Drehschieberventils von F i g. I,
F i g. 5 ist ein Schnitt ähnlich F i g. 3 und zeigt eine weitere Ausführungsform cinos erfindungsgemäßen
Drchschieberveiuils.
FJne mit einem erfindungsgemäßen Drehschicbervcntil
versehene Schlammpumpe 10, beispielsweise eine Betonpumpe, weist ein Paar von Pumpen/ylindern
12 und 14 (F i g. 2) auf, die mit c«ncm Drchschiebervcn-IiI
16 verbunden sind.
Die Schlammpumpe 10 weist ferner einen halbkugclförmigen
Einfülltrichter 18 auf, der an dem Drehschieberventil 16 mittels einer Mehrzahl von Laschen 20 befestigt
ist. Das Drehschieberventil 16 ist mittels eines Paares von Zylindern 22 und 24 (F i g. 4) umschaltbar.
Die Zylinder 22 und 24 sind mit einem Rahmen verbunden,
mittels dessen das Drehschieberventil auf einem (nicht dargestellten) Gestell od. dgl. gehalten is\.
F i g. 2 und 3 zeigen im einzelnen den Aufbau des
Drehschicbcrventils lf>. Das Drehschieber entil Ifi enthält
ein bechcrartigcs Ventilgehäuse 20 mit einem olle-11
en oberen Ende 30 und einem geschlossenen unteren Ende 32. Das Ventilgehäuse weist in seiner Seitenwandung
eine Öffnung ^ auf, die über ein Verbindungsstück
34 mit dem Zylinder 14 verbunden ist. Line /weile Öffnung 36 in tier Sciienwiuidung des Ventilgehäuses
20 ist über ein Verbindungsstück 38 mit dem Zylinder
12 verbunden. Eine dritte öffnung 40 in der Seitenwandung des Ventilgehäuse 20 mündet in einem Auslaßstutzen
42. Mit dem Auslaßstutzen 42 ist. wie in F i g. 1 gezeigt ist, eine flexible Leitung 44 zur Weiterleitung
des geförderten Materials verbindüar.
Ein Rundschnurring 46 (F i g. 3) ist in einer Ringnut 48 auf der Innenseite des Ventilgehäuses 20 angeordnet.
Ein zweiter Rundschnurring 50 ist in einer Ringnut 52 in der Innenwandung des Gehäuses 20 angeordnet,
die parallel im Abstand von der Ringnut 48 verläuft. Im Inneren des Gehäuses ist ein becherart'ger Ventilkörper
54 verdrehbar angeordnet. Der becherartige Ventilkörper 54 weist ein geschlossenes unteres Ende 56
(Fig. 3) auf, an welches sich ein radialer unterer Flansch 58 anschließt. Der äußere Rand des unteren
Flansches 58 liegt dicntend an dem Rundschnurring 50 des Ventilgehäuses 28 an. Von dem geschlossenen unteren
Ende 56 des Ventilkörpers 54 ragt eine Welle 60 nach unten durch das geschlossene untere Ende 32 des
Ventilgehäuses 28. Zwischen dem geschlossenen unteren Ende 56 des Ventilkörpers 54 und dem geschlossenen
unteren Ende 32 des Ventilgehäuses 28 ist ;in die Welie 60 umschließendes Drucklager 62 angeordnet,
über welches der Ven'ilkörper 54 im Ventilgehäuse 28 gelagert ist. Das Drucklager 62 ist in bekannter Weise
so ausgebildet, daß es sowohl axiale Druckbelastungen als auch radiale Belastungen des Ventilkörpers aufzunehmen
vermag.
Der Ventilkörper 54 weist einen zweiten radialen Flansch 64 auf. dessen äußerer Rand dichtend an dem
Rundschnurring 46 im Ventilgehäuse 28 anliegt. Zwischen den Flanschen 58 und 64 mit den Rundschnurringen
64 und 50 und dem Ventilgehäuse 28 sowie dem Ventilkörper 34 wird eine Ringkammer 66 gebildet.
Zwischen den Flanschen 58 und 64 erstreckt sich ein Paar von im Abstand voneinander angeordneter senkrechter
Flügel 68 und 70 (F i g. 2). jeder der Flügel 68 und 70 ist mit einer Kante an dem Ventilkörper 54 befestigt
und liegt mit seiner Außenkanie an der Innenwandung des Ventilgehäuscs 28 an. Der Ventilkörper
54 weist ferner eine öffnung 72 in seiner Seitenwandung auf, welche eine Verbindung vom Inneren des becherartigen
Ventilkörpers 54 zu dem zwischen den Flanschen 58 und 64 und den Flügeln 68 und 70 gebildeten
Raum herstellt.
Ein oberer Ringflansch 74 umschließt das obere, offene
Ende 76 des Ventilkörpers 54. Der obere Ringflansch 74 ist mit einer Hülse 78 verbunden, die an dem
Ventilkörper 54 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 80 befestigt ist. Eine kürzere Hülse 82 ist mit dem oberen
Ringflansch 74 verbunden und ragt von diesem in der Nahe seines äußeren Randes nach unten. Die Hülse
82 tragt ein Lagerglied 84, das /weckmäßigerwcise aus
mit Schmiermittel getränkter, gesinterter Bronze od. dgl. hergestellt sein kann. Über das Lagctglied 84 ist
das obere Ende des Ventilkörpers 54 in dem Ventilgehäuse 28 gelagert. An der Außenseile des Lagergliedes
84 ist in dem Ventilgehäuse 28 ein Gewindeloch 86 vorgesehen. In das Cewindeloch 86 ist ein Schmiernippel
88 eingeschraubt, mittels dessen das Lagerglicd 84 von
der Außenseite des Drehschieberventils her geschmiert werden kann.
Mit dem oberen Ringflansch 74 ist ein Paar von Armen
90 und 92 durch .Schraubbefestigungen 94 verbunden. An den Armen 90 und 92 sind Stangen 95 bzw. %
von Kolben 98 bzw. 100 angelenkt, die in den Zylindern
22 b/vv. 24 gleiten.
Die Zylinder 12 und 14 enthalten Kolben 102 bzw. 104 (F i g. 2 und 4). Eine Kolbenstange 106 des Kolbens
102 ist mil einem in einem Druckzylinder 110 angeordneten Kolben J08 verbunden (F i g. 4). Der in dem Zylinder
14 angeordnete Kolben 104 besitzt in ähnlicher Weise eine Kolbenstange 112, die mit einem Kolben
114 verbunden ist, welcher in einem Druckzylinder 116
gleitet.
In Fi g. 4 ist die Pumpe 10 schemalisch gezeigt, um
die Anordnung der Hydraulik zur Betätigung der Pumpenkolben 102 und 104 wie auch zur Steuerung des
Drehschieberventils 16 darzustellen. Die Druckzylinder 110 und 116 sind mit einem Vierwege-Magnetventil 118
über Leitungen 120 bzw. 122 verbunden. Das Magnetventil 118 ist ferner über eine Leitung 126 mit einer
Pumpe 124 und über eine Leitung 130 mit einem Ölbehälter 128 verbunden. Das Magnetventil 118 ist ein
heidelsübliches Ventil, das in einer Stellung Durchlaßverbindungen
in Richtung der ausgezogenen Teile (F i ε 4) und in der anderen Stellung Durchlaßverbindungen
in Richtung der in F i g. 4 gestrichelt dargestellten Pfeile herstellt. Zur Schaltung des Ventils zwischen
diesen Arbeitsstellungen sind Magnetwicklungen 119 und 121 vorgesehen.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, ist die Magnelwicklung 119 durch eine Leitung 132 an eine ErdverbimJung 133
gelegt und über eine Leitung 134 mit einem Schalter 135 verbunden. Der Schalter 135 ist an der Pumpe 10 in
einer Stellung angebracht, in der er von dem Arm 90 betätigbar ist. Eine Leitung 138 ist mit einer Batterie
140 verbunden. Die Batterie 140 ist andererseits an Frde gelegt, wodurch der Stromkreis des Schalters 135
und der Magnetwicklung 119 geschlossen ist.
Die Magnetwicklung 121 des Ventils 118 ist über eine Leitung 139 an Erde gelegt und über eine Leitung
!43 mit einem Schalter 141 verbunden. Der Schalter
141 ist so angeordnet, daß er von dem Arm 92 betätigbar ist. Eine Leitung 145 verbindet den Schalter 141 mit
der Batterie 1-10.
Der den Zylindern 110 und 116 und de.m Ventil 118 zugeordnete hydraulische Kreis ist über eine Leitung
142 geschlossen, die zwischen den Zylindern 110 und
116 auf einer Seite der Kolben 108 und 114 eine Verbindung herstellt. Die Pumpe 124 ist mit einer Saugleitung
144 verbunden, die in dem Ölbehälter 128 endet.
Ein Vierwege-Magnetventil 146 ist über Leitungen 148 und 150 mit den Druckzylindern 22 bzw. 24 verbunden.
Das Magnetventil 146 ist ein handelsübliches Ventil ähnlich dem Ventil 118. Eine Leitung 152 verbindet
das Magnetventil 146 mit der Leitung 130, die von dem Magnetventil 118 zum Ölbehälter 128 verläuft. Eine
Leitung 154 verbindet das Magnetventil 146 mit der Pumpe 124. Einander entgegengesetzte Enden der Zylinder
22 und 24 sind durch eine Leitung 156 verbunden. In ähnlicher Weise sind die anderen Enden der Zylinder
22 und 24 durch eine Leitung 158 miteinander verbunden.
Die Magnetwicklung 147 des Magnetventils 146 ist über eine Leitung 160 an Erde gelegt und über eine
Leitung 164 mil einem Schalter 162 verbunden. Der Schalter 162 ist neben der Kolbenstange 106 angeordnet,
so daß er von einem auf der Stange 106 befestigten Schalterbetätigungsg'.ied 163 betätigbar ist. Eine Leitung
166 verläuft von dem Schalter 162 zu der Batterie 140. wodurch der der Magnetwicklung 147 zugeordnete
Stromkreis geschlossen wird.
Die Magnetwicklung 149 des Magnetventils 146 ist über eine Leitung 168 an Erde gelegt und durch eine
Leitung 172 mit einem Schalter 170 verbunden. Der Schalter 170 ist neben der Kolbenstange 112 angeordnet,
so daß er von einem auf der Kolbenstange 112 befestigten Schaltcrbctätigungsglicd 174 betätigbar ist.
Eine Leitung 176 verbindet den Schalter 170 mit der Batterie 140.
Die Arbeitsweise der Schlammpumpe 10 am besten
aus F i g. 4 ersichtlich. In dieser Figur ist das Drehschicbcrvcntil
16 in zwei Bestandteile zerlegt dargestellt.
ίο Die Ansicht im linken Teil von F i g. 4 zeigt das Drehschicberventil
16 ohne seinen oberen Teil ähnlich wie in dem Schnitt von F i g. 2. Im unteren Teil von F i g. 4
ist der obere Ringflansch 74 des Ventiis dargestellt, so daß die Arbeitsweise der Druckzylinder 22 und 24 zur
is Steuerung des Ventilkörpers 54 klarer dargestellt werden
kann.
Wenn man annimmt, daß das Magnetventil 118 so geschaltet ist. daß das Öl in Richtung der gestrichelten
Pfeile durch das Ventil hindurchströmt, dann wird das
»o Öl von der Pumpe 124 durch die Leitung 126. das Ventil
118 und die Leitung 122 in den Druckzylinder 116 gefördert. Bei Eintritt in den Druckzylinder 116 treibt das
Öl den Kolben 114 in Richtung zum Drehschieberventil
16 in die in Fig.4 dargestellte Lage. Wenn sich der
as Kolben 114 in Richtung zum Drehschieberventil 16 bewegt,
drückt der Kolben 104 in dem Zylinder 14 allen Schlamm, der sich im Zylinder 14 befindet, durch das
Verbindungsstück 34 und die Öffnung 33 in den im Drehschieberventil 16 gebildeten Ringraum 66. Von
dort gelangt der Schlamm dann von dem Drehschieberventil 16 durch die Öffnung 40 in den Auslaßstutzen
42.
Gleichzeitig strömt Öl aus dem Druckzylinder 116 auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens 114 durch
die Leitung 142 in den Druckzylinder 110 und treibt den Kolben 108 in Richtung zu dem Magnetventil 118.
d. h. in die in F i g. 4 dargestellte Lage. Die gleichzeitige Bewegung des Kolbens 102 nach Maßgabe der Bewegung
des Kolbens 108 in Richtung vom Drehschieberventil 16 weg erzeugt einen Unterdruck im Zylinder 12
und Verbindungsstück 38. so daß der sich im Einfülltrichter 18 befindliche Schlamm (F i g. 3) durch die Öffnung
19 in das Innere des Veniilkörpers 54. durch die Öffnung 72 und das Verbindungsstück 38 in den Zylinder
12 fließt.
In F i g. 4 ist der Ventilkörper 54 so angeordnet dargestellt,
daß seine Öffnung 72 mit dem Zylinder 12 in Verbindung steht. In diese Stellung wird der Ventilkörper
54 dadurch gebracht, daß das Magnetventil 146 in eine Stellung geschaltet ist, bei welcher der ölstrom
gemäß den in Fig.4 gestrichelt dargestellten Pfeilen
durch das Magnetventil fließt. In dieser Stellung des Magnetventils 146 strömt öl von der Pumpe 124 durch
die Leitung 154 in das Magnetventil 146 und durch die Leitung 148 in den Zylinder 22. Beim Eintritt des Öls in
den Zylinder 22 wird der Kolben 98 in Richtung auf das Drehschieberventil 16 getrieben und dreht durch die
Anlenkung der Kolbenstange 95 an dem Arm 90 den oberen Ringflansch 74 und den daran befestigten Ventilkörper
54 in die Stellung, in der die Öffnung 72 mit dem Zylinder 12 in Verbindung ist.
Gleichzeitig strömt das öl in dem Zylinder 22 auf der
entgegengesetzten Seite des Kolbens 98 durch die Leitung 156 zum Zylinder 24 und aus diesem heraus durch
die Leitung 150, das Magnetventil 146 und die Leitung 152 zu dem Druckmittelbehälter 128. Ferner strömt in
den Zylinder 22 aus der Leitung 148 eintretendes öl durch die Leitung 158 in den Zylinder 24 und treibt den
Kolben 100 in Richtung /um Magnetventil 14i> hin. Dadurch
wird eine Kraft über die Kolbenstange % auf den Arm 92 ausgeübt, welche eine Drehung des Ventilkörpers
54 im gleichen Sinne wie die Kraft auf den Arm 90 ausübt.
Wenn sich der Kolben 1(4 dem Ende des Hubes nähert,
wie in F i g. 4 dargestellt ist. greift das darauf befestigte Schaiterbetäligungsgilted 174 an dem Schalter
170 an und bewegt ihn in die Schließstellung, so daß die
Magnetwicklung 149 des Magnetventils 146 erregt wird. Wenn das Magnctvetitil 146 so erregt ist. wird es
von der Magnetwicklung 149 in die Stellung bewegt, in
welcher das Ol gemäß den ausgezogenen Pfeilen durch das Magnetventil strömt. Von der Pumpe 124 durch die
Leitung 154 strömendes C)I wird dann in die Leitung 150 und in den Zylinder 24 umgeleitet. Wenn das Öl in
den Zylinder 24 strömt, wird der Kolben 100 in Richtung auf das Drehschieberventil 16 getrieben.
Ferner strömt das Öl durch die Leitung 156 in den Zylinder 22, so daß der Kolben 98 in Richtung von dem ao
Drehschieberventil 16 weggetrieben wird. Die auf die Kolben 98 und 100 ausgeiibten Kräfte drehen den Ventilkörper
54 in eine nicht dargestellte Lage, in welcher die Öffnung 72 in dem Ventilkörper 54 mit dem Zylinder
14 in Verbindung steht. »5
Wenn der Ventilkörpe·- 54 in die beschriebene Stellung
bewegt wird, greift der Arm 90 an dem Schalter 135 an. Dadurch wird der Schalter 135 geschlossen und
die Magnetwieklung 119 des Magnetventils 118 erregt.
Durch die F.rregung der Magnetwicklung 119 des Magnetvcntils 118 wird das Magnetventil 118 umgeschaltet,
so daß der Ölstrom durch dieses in Richtung der in F i g. 4 dargestellten ausgezogenen Pfeile verläuft. Das
Öl strömt dann von der Pumpe 124 durch die Leitung 126 und das Magnetventil 118 in die Leitung 120 und
dann in den Druckzylinder 110. Bei Eintritt des Öls in den Druckzylinder UO in Richtung auf das Drehschieberventil
16 getrieben und treibt durch die Verbindung /wischen der Kolbc-nsuinge 106, dem Kolben 102 und
dem Kolben 108 den Kolben 102 in dem Zylinder 12 in Richtung auf das Drehschieberventil 16. Wenn sich der
Kolben 102 in Richtung auf das Drehschieberventil 16
bewegt, wird der in dem Zylinder 12 vorhandene Schlamm durch das Verbindungsstück 38 in den Ringraum
66 des Drehsclviebcrventils 16 und aus diesem
heraus durch die Öffnung 40 in den Auslaßstutzen 42 getrieben. Gleich/eilig strömt Schlamm aus dem Trichter
18 (F i g. i) nach unten durch die öffnung 19 in das Innere des Vcniilkorpers 54. Aus dem Inneren des Ventilkörpers
54 strömt der Schlamm durch die Öffnung 72 in das Verbindungsstück 34 und füllt den Zylinder 14.
Wenn sich der Kolben 108 in Richtung zum Drehschiebeventil
16 bewegt, strömt Öl durch die Leitung 142 in den Druckzylinder 116 und bewegt den Kolben
114 in Richtung von dem Drehschieberventil 16 weg. Durch die Bewegung des Kolbens 114 von dem Drchschiebcrvcniil
weg kommt das an der Kolbenstange 112 sitzende Schalterbetätigungsglied 174 außer Eingriff
mit dem Schaln.-r 170 und gestattet dadurch ein
Öffnen des Schalters Wenn der Kolben 102 das Ende seines Hubes erreicht, schließt das Schalterbetätigungsglicd
163 den Schalter 162. und wenn der Schalter 162 geschlossen wird, fließt Strom zu der Magnetwicklung
147 des Magnetventils 146. Das Magnetventil 146 wird so wieder in die Stellung bewegt, in welcher das öl
gemäß den in F i g. A gesiriehelt dargestellten Pfeilen
durch dieses hindurehsirömi. Wenn das Magnetventil
14b so angeordnet im, treibt Öl aus der Pumpe 124 den
Kolben 98 wieder in die in F i g. 4 dargestellte Anfangsstellung. Der Arm 92 schließt den Schaher 141. der die
Magnetwicklung 121 des Ventils 118 erregt, so daß das
Ventil 118 wieder in die Stellung geschaltet wird, in
welcher das Öl in Richtung der gestrichelt dargestellten Pfeile hindurchströmi. Damit hat die Pumpe 10 einen
vollständigen Zyklus ausgeführt und arbeitet in nachfolgenden Zyklen wie vorstehend beschrieben weiter.
Der auf das Drehschieberventil 16 durch die Bewegung der Kolben 102 und 104 in Richtung auf das Drehschicberventil
16 ausgeübte Förderdruck wird auf die Außenseite des Ventilkörpers 54 in dem Ringraum 66
ausgeübt. Durch eine solche Druckanwendung wird verhindert, daß sich der Ventilkörper 54 in dem Ventilgehäuse
28 verklemmt, da der Druck den Veniilkörper 54 vom Gehäuse 28 wegzudrücken sucht.
Der Trichter 18 (Fig. 1) ist an dem Drehschicbervcntil
16, und /war am oberen Ringflansch 74 des Ventilkörpers 54 befestigt. Der Trichter 18 bewegt sich also
mit dem Ventilkörper 54. wenn der Ventilkörper 54 beim Arbeiten der Pumpe hin- und hergedreht wird.
Durch diese Bewegung wird der verhältnismäßig dickflüssige Schlamm ständig bewegt und hat somit keine
Gelegenheit, an dem Trichter 18 haften zu bleiben.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drchschicberventils 200 nach der Erfindung. Das Ventil
200 ist im Prinzip dem vorstehend beschriebenen Ventil 16 ähnlich.
Das Ventil 200 weist ein Ventilgehäuse 202 mit einem geschlossenen unteren Ende 204 und einem im
wesentlichen offenen Ende 206 auf. Mit dem offenen Ende 206 des Ventilgehäuses 202 ist ein Ringflansch
208 verbunden, der nach innen verläuft und an einem Ventilkörpcr 210 endet. Ein Rundschnurring 212 ist in
einci Ringnut 214 angeordnet, die in der lnncnwandung
des Vcntilgchäuscs 202 in der Nähe des offenen Endes 206 vorgesehen ist. Ein /weiter Rundschnurring
216 ist in einer Ringnut 218 angeordnet, die an der Innenwandung
des Ventilgehäuses 202 in der Nähe des geschlossenen unteren Endes 204 vorgesehen ist. Das
Ventilgehäuse 202 enthält in seiner Scitenwandung Öffnungen 205 und 207. Eine der Öffnung 40 (F i g. 2) entsprechende
dritte Öffnung ist ebenfalls vorgesehen, aber nicht dargestellt.
Der Vertilkörpcr 210 weist ein offenes Ende 220 und ein geschlossenes unteres Ende 222 auf. Das geschlossene
untere Ende 222 erstreckt sich unter Bildung eines Flansches 224 nach außen, dessen Rand dichtend an
dem Rundschnurring 216 anliegt. Ein Flansch 226 umschließt den Ventilkörpcr 210 und verläuft von diesem
radial nach außen und liegt dichtend an dem Rundschnurring 212 an. Zwischen den Flanschen 224 und 226
erstreckt sich ein Paar von senkrecht angeordneten Flügeln 228 und 230. die in F i g. 5 gestrichelt dargestellt
sind. Die Flügel 228 und 230 sind ähnlich ausgebil dct wie die vorstehend im Zusammenhang mit dcrr
Drchschicbervcntil 16 beschriebenen Flügel 61? und 70 Die Flügel 228 und 230 sind mit einer nicht dargestell
len Kante mit dem Ventilkörper 210 verbunden um
liegen mit der anderen Kante gleitend an der Innen wandung des Vcntilgehäuses 202 an. In der Wandun
des Ventilkörpers 210 ist zwischen den Flanschen 22 und 226 und zwischen den Flügeln 228 und 230 ein
Öffnung 232 vorgesehen.
Von dem geschlossenen unteren Ende 222 des Vei tilkörpers 210 ragt eine Welle 234 durch das geschlo
senc untere Ende 204 des Ventilgchäuscs 202. E Drucklager 236 umschließt die Welle 234 und sitzt
409 526)
10
dem geschlossenen unteren Ende 204 des Ventilgehäuses,
so daß der Ventilkörper in diesem drehbar gelagert ist.
Ein mit 238 bezeichnetes /weites Drucklager umschließt
den Ventilkörper 210 über dem riansch 226.
Wie in Γ i g. 5 dargestellt isi. ist eine untere Laufbahn
240 des Drucklagers 238 mit dem Ventilkörper 210 verbunden,
wahrend eine obere Laufbahn 242 an dem Kingflansch 208 des Ventilgehäuse«» 202 angebracht ist.
Kino Hülse 244 ragt von dem Ringflansch 208 nach unten, um die obere Laufbahn 242 gleitend zu halten.
Durch den Ringflansch 208 ragt eine Mehrzahl von Schrauben 246, welche in die obere Laufbahn 242 eingreifen.
Die Schrauben 246 sind so angeordnet, daß das Drucklager gegenüber dem Ventilgehäuse 202 nach unten
gedrückt werden kann und dadurch jegliche senkrechte Bewegung zwischen dem Ventilkörper 210 und
dem Ventilgehäuse 202 ausgeschaltet ist.
Ein Trichter 18;( von halbkugelförmiger Grundfonr
ist mit einer Öffnung 19.? mit dem offenen Ende 220 de« Ventilkörpers 210 verbunden. Der Trichter 18;i ist mi'
dem Ventilkörper 210 durch eine Hülse 250 verbunden die an dem Trichter 18;j befestigt ist und das offene
linde 220 des Ventilkörpers 210 umschließt.
Eine Mehrzahl von Schrauben 252 erstrecken siel· durch die Hülse 250 und greifen in den Venlilkörpei
210 ein. so daß der Trichter 18<; fest auf diesem gehal
ten ist.
An der Hülse 250 sind Arme 254 und 256 befestigt die von dieser nach außen ragen. Die Kolbenstangen 91
und % sind an den Armen 254 bzw. 256 angelenkt.
Das Drehschieberventil 200 kann an Stelle des Dreh schieberventils 16 in Verbindung mit der Pumpe 10 ver
wendet werden. Die Arbeitsweise des Ventils 200 ist in wesentlichen gleich der des Drehschieberventils 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Drehschieberventil für eine Schlammpumpe, i. B. Betonpumpe, dessen Materialeinlaß mit einem
ersten Pumpenzylinder und dessen Materialausluß mit einem zweiten Pumpenzylinder verbindbar ist
oder umgekehrt, gekennzeichnet durch ein becherartiges Ventilgehäuse (28, 202) mit drei Öffnungen
(33, 36, 40; 205, 207) in der Seitenwandung und durch einen becherartigen Ventükörper (54,
210), dessen Bodenteil (56, 222) sich in der Nähe des Bodenteils (32, 204) des Ventilgehäuses (28, 202) befindet
und der mit zwei ringförmigen radialen Flanschen (58. 64; 224, 226), die in der Nähe des Bodenteüs
(56,222) bzw. des offenen Endes des Ventilkörpers angebracht sind, und ferner mit zwei Flügeln
(68, 70; 228, 230) zwischen den radialen Flanschen sowie mit einer Öffnung (72, 232) zwischen den beiden
Flügeln versehen ist, wobei der im Ventilgehäuse drehbare Ventilkörper zwei Schaltstellungen einnehmen
kann, nämlich eine erste Schaltstellung, in der seine Öffnung (72, 232) mit der eisten Öffnung
(33, 205) des Ventilgehäuses in Verbindung steht und dabei die zweite und dritte Öffnung (36,40; 207)
des Ventilgehäuses miteinander verbunden sind, und eine zweite Schaitstellung, in der seine Öffnung
(72, 232) mit der zweiten Öffnung (36, 207) des Ventilgehäuses in Verbindung steht und dabei die erste
und dritte Öffnung (33, 40; 205) des Ventilgehäuses miteinander verbunden sind.
2. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ventilgehäusewandung
(28, 202) Ringdichtungen (46, 50; 216, 212) eingelas sen sind, die mit den Kanten der Ringflansche (64,
58; 224, 226) zusammenwirken.
3. Drehschieberventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Ventilkörpers
(54) ein dritter Ringflansch (74) vorgesehen ist. der über ein Lager (84) mit dem Ventilgehäuse
(28) in Verbindung steht und daß der Ventilkörperboden (56) im Boden (32) des Ventilgehäuses gelagert
ist
4. Drehschieberventil nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rand des dritten
Ringflansches (74) eine Hülse (82) verbunden ist, die über das Lager (84) mit dem Ventilgehäuse (28) in
Verbindung steht.
5. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (56, 222) des Ventilkörpers
(54, 210) eine Welle (60, 234) befestigt ist. die durch den Boden (32. 204) des Ventilgehäuses
(28, 202) geführt und in einem im Ventilgehäuse montierten Drucklager (62,236) gelagert ist.
6. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem dritten, am Ventilgehäuse
(202) befestigten Ringflansch (208) zusammenwirkende Einstellmittel (246) vorgesehen sind,
die eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventükörper (210) verhindern.
7. Drehschieberventil nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel cine mit der
Unterseite des dritten Ringflansches (208) verbundene Hülse (244) zur Führung des oberen Laufringes
(242) eines Drucklagers (238) umfassen, dessen oberer Laufring (242) mit dem Ventilgehäuse (202)
verbunden ist, wobei mehrere Schrauben (246) durch den Ringflansch (208) gegen den oberen
Laufring (242) anziehbar sind.
8. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter
(18, 18a) unmittelbar am offenen Ende des Ventilkörpers (54,210) befestigt ist.
9. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Nähe des offenen Ende1= des Ventiikörpers (54, 210)
und an gegenüberliegenden Seiten Gelenklager (90. 92; 254, 256) für die Kolbenstangen zweier hydraulischer,
gegenläufig arbeitender Druckzylinder (22) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0110267 | 1967-06-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653614A1 DE1653614A1 (de) | 1971-08-19 |
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DE1653614C3 DE1653614C3 (de) | 1975-02-06 |
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ID=7530101
Family Applications (1)
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DE19671653614 Granted DE1653614B2 (de) | 1967-06-10 | 1967-06-10 | Drehschieberventil für eine Schlammpumpe, z.B. Betonpumpe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653614B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419054A1 (de) * | 1983-05-23 | 1985-01-24 | Boyle, Bede Alfred, Newcastle, New South Wales | Oszillierende deflektorpumpe |
DE19735091A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-04-29 | Schwing Gmbh F | Zweizylinder-Dickstoffpumpe |
CN103821688A (zh) * | 2014-01-20 | 2014-05-28 | 三一汽车制造有限公司 | 一种泵送机构、泵送控制方法及混凝土泵送设备 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4102682C2 (de) * | 1990-11-16 | 1995-02-02 | Schwing Gmbh F | Dickstoffpumpe mit paarweise abwechselnd fördernden und ansaugenden Förderzylindern |
EP3282124B1 (de) * | 2016-08-11 | 2023-08-02 | Putzmeister Engineering GmbH | Dickstoffpumpe |
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-
1967
- 1967-06-10 DE DE19671653614 patent/DE1653614B2/de active Granted
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DE19735091B4 (de) * | 1997-08-13 | 2006-03-02 | Schwing Gmbh | Zweizylinder-Dickstoffpumpe |
CN103821688A (zh) * | 2014-01-20 | 2014-05-28 | 三一汽车制造有限公司 | 一种泵送机构、泵送控制方法及混凝土泵送设备 |
CN103821688B (zh) * | 2014-01-20 | 2016-04-06 | 三一汽车制造有限公司 | 一种泵送机构、泵送控制方法及混凝土泵送设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1653614C3 (de) | 1975-02-06 |
DE1653614A1 (de) | 1971-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |