DE3818177A1 - Drehvorrichtung fuer haengende lasten - Google Patents

Drehvorrichtung fuer haengende lasten

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DE3818177A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/006Pivot joint assemblies

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für hängende Lasten, insbesondere für Baggergreifer, Krangreifer oder Lastmagnete, mit einem Stator, einem am Stator drehbar gelagerten Rotor und mindestens zwei über Radialöffnungen im Statormantel oder -schaft mit Hydraulikschläuchen ver­ bindbaren Hydraulikkanälen.
Drehvorrichtungen dieser Art werden üblicherweise karda­ nisch an einem Bagger- oder Kranausleger befestigt. Die Betätigung der Drehvorrichtung und/oder des Greifers er­ folgt meist hydraulisch über Hydraulikschläuche, die vom Bagger- oder Kranausleger aus zu den Radialöffnungen im Statormantel bzw. Statorschaft geführt sind. Die an der Anschlußstelle radial überstehenden Hydraulikschläuche sind an Baustellen oder im Wald der Gefahr ausgesetzt, beschädigt oder gar abgerissen zu werden.
Zur Vermeidung dieser Gefahr ist es bereits vorgeschlagen worden, die Anschlußbohrungen für die Hydraulikschläuche parallel zur Drehachse der Drehvorrichtung am Stator anzu­ ordnen, was allerdings einen erheblichen baulichen Zu­ satzaufwand erfordert und aus montagetechnischen Gründen oft nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Drehvorrichtung für hängende Lasten zu schaffen, bei der mit geringem baulichen Aufwand ein montagefreund­ licher und trotzdem stabiler axialer Anschluß für die Hydraulikschläuche gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß ein am Stator lösbar befestigbares, über den zylindrischen Statormantel oder -schaft radial über­ stehendes Anschlußsegment vorgesehen ist, das eine der Anzahl der Hydraulikschläuche entsprechende Anzahl von über die Radialöffnungen mit den Hydraulikkanälen kommuni­ zierenden, in nach oben weisende achsparallele Anschluß­ öffnungen für die Hydraulikschläuche mündenden Verbindungs­ kanälen und einen über die Anschlußöffnungen radial über­ stehenden Begrenzungsrand aufweist. Der radial überstehende Begrenzungsrand schützt die axial nach oben weisenden Hydraulikschläuche im rauhen Baustellenbetrieb vor Beschä­ digungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die einander zugewandten Radialöffnungen im Stator und im Anschlußsegment einander im wesentlichen deckungsgleich und mit elastischen Dichtringen abgedichtet. Zweckmäßig ist zwischen dem Anschlußsegment und dem Stator eine mit Durchbrüchen zur Aufnahme der Dichtringe versehene Dicht­ platte angeordnet, wobei die Dichtringe radial durch den Rand der Durchbrüche und axial durch die einander zuge­ wandten Oberflächen des Stators und des Anschlußsegments gekammert sind. Die Dichtringe können dabei in die quer­ schnittsgleichen Plattendurchbrüche entweder eingelegt oder einstückig mit der Dichtplatte verbunden, vorzugs­ weise in diese einvulkanisiert werden.
Als besonders montagefreundlich hat es sich erwiesen, wenn die aus elastisch biegbarem Material, vorzugsweise aus einem Metallblech bestehende Dichtplatte im elastisch gebogenen Zustand unter Vorspannung gegen Begrenzungs­ flächen am Anschlußsegment festgelegt werden kann.
Alternativ hierzu können in den Umfangsbereich der einan­ der zugewandten Kanalöffnungen des Stators und des An­ schlußsegments deckungsgleiche Senkungen zur Umkammerung der Dichtringe eingebracht werden.
Zum Schutz der Antriebsvorrichtung und zur Verbesserung des Abbremsvorgangs können gemäß einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung in den Verbindungskanälen des Anschlußsegments hierfür geeignete Ventile angeordnet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Baggerausleger hängenden Drehvorrichtung mit einem Anschlußsegment für Hydraulikschläuche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Drehvorrichtung in Rich­ tung des Pfeiles 2 der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Statorschaft in Richtung der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Dichtplatte gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 2 und 3 abgewandelte Anschluß­ variante für das Anschlußsegment.
Die in Fig. 1 gezeigte Drehvorrichtung für hängende Lasten besteht im wesentlichen aus einem am Ausleger 20 eines im übrigen nicht dargestellten Krans oder Baggers mittels eines Bolzens 21 kardanisch aufgehängten Stator 2 und einem am Stator um die Achse 22 drehbar gelagerten Rotor 23 mit einer Haltevorrichtung 24 für eine hängende Last, insbesondere für einen nicht dargestellten Greifer oder einen Lastmagnet.
Die Drehvorrichtung und/oder der Greifer werden hydrau­ lisch betätigt. Zu diesem Zweck sind in der Drehvorrich­ tung Hydraulikkanäle 3 angeordnet, die über radiale Öffnun­ gen 31 im Statorschaft 25 mit Hydraulikflüssigkeit beauf­ schlagbar sind. Die Hydraulikzufuhr erfolgt über Hydraulik­ schläuche 32, die an einem radial an den Statorschaft 25 mittels Schrauben 11 angeschraubten Anschlußsegment 1 axial angeschlossen sind. Der äußere Rand 33 des An­ schlußstücks 1 steht radial ein Stück weit über die Hydrau­ likschläuche 32 über und bietet daher einen wirksamen Schutz gegen deren Beschädigung im rauhen Baustellenbe­ trieb.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, enthält das An­ schlußsegment 1 mehrere, bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel vier Verbindungskanäle 4, deren Öffnungen 34 im montierten Zustand mit den benachbarten Öffnungen 31 der Kanäle 3 fluchten und die auf der der Öffnung 34 gegen­ überliegenden Seite in je eine axial nach oben weisende Anschlußöffnung 35 für die Hydraulikleitungen 32 münden.
Im Bereich zwischen den beiden einander zugewandten Öffnun­ gen 31 und 34 der Kanäle 3 und 4 ist jeweils ein elasti­ scher Dichtring 5 bzw. 10 angeordnet. Im Falle des in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ist zusätzlich zu dem Dichtring eine vorzugsweise aus Stahl­ blech bestehende Dichtplatte 6 vorgesehen, die mit Durch­ brüchen 36 zur Aufnahme der Dichtringe 5 versehen ist.
Die weiteren Aussparungen 37 und 38 in der Dichtplatte sind für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 11 vor­ gesehen. Die Dichtplatte stützt sich in zylindrisch ge­ krümmtem Zustand mit ihren stirnseitigen Enden 39 an Be­ grenzungsflächen 7 des Anschlußsegments ab, so daß sie dort während der Montage aufgrund ihrer durch die elasti­ sche Krümmung hervorgerufenen Eigenspannung lose festge­ halten wird. Bei entsprechender Dimensionierung der Dicht­ ringe 5 können auch diese in die Durchbrüche 36 so unter Vorspannung eingesetzt werden, daß sie dort bei der Montage festgehalten werden.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann auf eine Dichtplatte 6 dadurch verzichtet werden, daß die Umkammerung der Dichtringe 10 durch Senkungen 8, 9 im Um­ fangsbereich der Öffnungen 31 bzw. 34 erzeugt wird.

Claims (8)

1. Drehvorrichtung für hängende Lasten, insbesondere für Baggergreifer, Krangreifer oder Lastmagnete, mit einem Sator, einem am Stator drehbar gelagerten Rotor und mindestens zwei über Radialöffnungen im Stator­ mantel oder -schaft mit Hydraulikschläuchen verbind­ baren Hydraulikkanälen, gekennzeichnet durch ein am Stator (2) lösbar befestigbares, über den zylindri­ schen Statormantel oder -schaft (25) radial überstehen­ des Anschlußsegment (1), das eine der Anzahl der Hy­ draulikkanäle (3) entsprechende Anzahl von über die Radialöffnungen (31) mit den Hydraulikkanälen (3) kommunizierenden, in nach oben weisende achsparallele Anschlußöffnungen (35) für die Hydraulikschläuche (32) mündenden Verbindungkanälen (4) und einen über die Anschlußöffnungen (35) radial überstehenden Be­ grenzungsrand (33) aufweist.
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einander zugewandten Öffnungen (31, 34) im Stator (2) und im Anschlußsegment (1) im wesentli­ chen deckungsgleich sind und mit elastischen Dicht­ ringen (5, 10) abgedichtet sind.
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Anschlußsegment (1) und dem Stator (2) eine mit Durchbrüchen (36) zur Aufnahme der Dichtringe (5) versehene Dichtplatte (6) angeord­ net ist, und daß die Dichtringe (5) radial durch den Rand der Durchbrüche (36) und axial durch die einander zugewandten Oberflächen des Stators und des Anschluß­ segments gekammert sind.
4. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtringe (5) in die umfangsgleichen Plattendurchbrüche (36) eingelegt sind.
5. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtringe (5) einstückig mit der Dicht­ platte (6) verbunden, vorzugsweise in diese einvul­ kanisiert sind.
6. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatte (6) in elastisch gebogenem Zustand unter Vorspannung gegen Begrenzungsflächen (7) am Anschlußsegment (1) anliegt.
7. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im Umfangsbereich der einander zugewandten Kanalöffnungen (31, 34) des Stators (2) und des An­ schlußsegments (1) deckungsgleiche Senkungen (8, 9) zur Umkammerung der Dichtringe (10) angeordnet sind.
8. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Verbindungskanäle (4) des Anschlußsegments (1) ein Schutzventil angeordnet ist.
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