DE3625670A1 - Kupplungseinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer fahrzeuge

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DE3625670A1
DE3625670A1 DE19863625670 DE3625670A DE3625670A1 DE 3625670 A1 DE3625670 A1 DE 3625670A1 DE 19863625670 DE19863625670 DE 19863625670 DE 3625670 A DE3625670 A DE 3625670A DE 3625670 A1 DE3625670 A1 DE 3625670A1
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trailer
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Josef Stemmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/38Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving auxiliary cables for drawing the trailer to the tractor before coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung, im besonderen zum Kuppeln von zwei Anhängerfahrzeugen. Es bestehen beachtliche Schwierigkeiten, wenn an einem von einer Zugmaschine gezogenen Anhänger ein zweiter Anhänger angekoppelt werden muß. Dieses ist besonders bei landwirtschaftlichen Transporten oft erforderlich. Zudem erfolgt das Kuppeln der Anhänger dabei meist auf dem Feld, wobei auf dem nicht befestigten Boden ein gezieltes Zurückfahren eines ersten, beladenen Anhängers zum Kuppeln eines zweiten Anhängers ein beachtliches Problem ist.
Es ist meist eine zweite Person zum Einweisen des Fahrzeuglenkers und zum Anheben der Anhängerdeichsel notwendig. Diese zweite Person, welche auch das Ankuppeln vornimmt, befindet sich dabei zwischen den Anhängerfahrzeugen und ist wegen des Wagenaufbaues nicht im Blickfeld des Fahrzeuglenkers und so einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Kupplungseinrichtung für Fahrzeuganhänger, durch welche sich ein Zurückfahren eines ersten Anhängers zum Kuppeln eines zweiten Anhängers erübrigt und auch ein Anheben der Anhängerdeichsel mit Kupplungsvorgang durch eine zweite Person nicht nötig ist.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß sich an einem Fahrzeug eine Nachzugvorrichtung für ein zweites Fahrzeug befindet und im Bereich der Anhängerkupplung eine Führungseinrichtung für das Zugmittel angeordnet ist.
In einer einfachen Ausführungsform kann zum Kupplungsvorgang der zweite Fahrzeuganhänger mit der Zugmaschine nachgezogen werden. Zu diesem Zweck ist unter der Wagenbrücke verlaufend ein Zugmittel mit etwa zweifacher Fahrzeuglänge angeordnet, welches an der Anhängerkupplung so geführt ist, daß beim Nachziehen des zweiten Anhängers dessen Deichselöse in das Zugmaul des ersten Anhängers geleitet wird.
Zum Nachziehen für den Kupplungsvorgang muß dabei die Zugmaschine vom ersten Anhänger gelöst und der erste Anhänger abgebremst sein.
Nach dem Verbinden der Deichselöse des zweiten Anhängers mit dem hinteren Ende des Zugmittels und dem Verbinden des vorderen Endes des Zugmittels mit der Zugmaschine kann der zweite Anhänger nachgezogen werden und wird durch die Zugmittelführung mit seiner Deichselöse in das Zugmaul des ersten Anhängers gezogen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise der Nachzug des zweiten Anhängers auch durch einen Hydraulikzylinder erfolgen.
Ein Hydraulikzylinder, welcher mit der Zugmaschinenhydraulik betätigt werden kann, ist dabei unter der Ladebrücke angeordnet.
Zweckmäßig ist über eine oder mehrere Umlenkrollen das Zugmittel geführt, wodurch die Hublänge des Hydraulikkolbens auf die Einzugslänge entsprechend vergrößert wird.
Bei Kipperfahrzeugen kann der Hydraulikanschluß für den Nachzugzylinder mit der hydraulischen Kipperbetätigungseinrichtung kombiniert sein.
Eine derartige Nachzugeinrichtung ist nicht auf Anhängerfahrzeuge begrenzt und kann auch bei selbstfahrenden Fahrzeugen zur Erleichterung des Kupplungsvorganges verwendet werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele einer Kupplungseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Ansicht von zwei Fahrzeuganhängern, welche miteinander gekuppelt werden sollen, im ersten Fahrzeuganhänger ist schematisch dargestellt eine hydraulische Nachzugeinrichtung angebracht;
Fig. 2 einen Fahrzeuganhänger mit einer Nachzugeinrichtung durch die Zugmaschine;
Fig. 3 die Detaildarstellung der Anhängerkupplung mit der Zugmittelführung aus den Fig. 1 und 2 im Schnitt der Linie A-B der Fig. 4;
Fig. 4 die Kupplung mit der Zugmittelführung nach der Fig. 3 in der Draufsicht;
Fig. 5 in Verbindung mit der Fig. 3 eine hydraulische Nachzugeinrichtung.
Die in der Fig. 1 gezeigten Fahrzeuganhänger 1 und 2 sollen zum gemeinsamen Transport miteinander gekuppelt werden. Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt dieses durch eine Nachzugeinrichtung für den zweiten Anhänger 2.
Die Nachzugeinrichtung besteht aus einem Zugmittel 3, welches in einer Zugmittelführung 4 so geführt ist, daß die mit dem hinteren Ende 5 des Zugmittels verbundene Anhängerdeichsel 6 des Anhängers 2 bei dessen Nachziehen mit der Deichselöse 7 in das Kupplungsmaul 8 des Anhängers 1 hineingezogen wird. Zweckmäßig ist an der Anhängerkupplung 8 eine Höhenführungsfläche 9 für die Deichselöse 7 angebracht, welche mit einem Durchtrittsschlitz 10 für das Zugmittel 3 versehen ist.
Die Anhängerdeichsel 6 ist über einen Höhenabstandshalter 11, welcher hinter der Deichselöse 7 angesetzt ist, mit dem Zugmittel 3 verbunden, dadurch kann die Deichselöse 7 freistehend in das Zugmaul 8 eingeführt werden.
Das Zugmittel 3, welches ein Drahtseil oder eine Kette ist, welches unter der Wagenbrücke verlegt ist (Fig. 3), kann mit seinem vorderen Ende 12 mit der Zugmaschine verbunden werden und so über das hintere Ende 14 des Zugmittels 3, welches an der Deichsel 6 des Anhängers 2 angelenkt ist, der hintere Anhänger 2 mit der Zugmaschine nachgezogen und gekuppelt werden. Zum Aufrollen des Zugmittels ist am Anhänger eine Seiltrommel 15 angebracht.
Wie aus den Darstellungen der Fig. 1, 3 und 5 ersichtlich, kann der Nachzug des zweiten Anhängers beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder 16 erfolgen, welcher unter der Wagenbrücke angeordnet ist.
Das Zugmittel 3 ist dabei um eine Rolle 17 gelegt und mit einem Ende 18 am Rahmen befestigt. Die Rolle 17 ist am freien Ende einer Kolbenstange 19 gelagert.
Beim Einziehen der Kolbenstange 19 durch den Kolben 20 wird das Zugmittel 3 mit seinem hinteren Ende 5, bedingt durch die Umlenkung mit der Rolle 17 mit zweifacher Länge der Kolbenstangenbewegung eingezogen. Dabei kann der Anhänger 2 nachgezogen und wie bereits beschrieben, gekuppelt werden.
Die Betätigungseinrichtung für den Hydraulikzylinder 16 kann bei Kipperfahrzeugen mit der Kipperhydraulik kombiniert sein, wobei in bekannter Technik über einen Dreiwegehahn umgeschaltet oder über einen eigenen Mehrwegschieber der Kolben aus- und eingefahren wird.
Bei selbstfahrenden Fahrzeugen mit eigener Bordhydraulik ist zweckmäßig im Sichtbereich der Anhängerkupplung ein Steuerschieber zum Betätigen des Hydraulikzylinders 16 angeordnet.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch, wenn ein pneumatisch betriebener Zylinder, eine hydraulisch oder elektrisch betriebene Seilwinde zum Nachziehen des Anhängers verwendet wird.
Besonders vorteilhaft ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Nachzugeinrichtung die Verwendung einer automatischen Anhängerkupplung, wie diese in verschiedenen Ausführungen bekannt sind, wobei der Anhängebolzen nach Einführung der Deichselöse selbsttätig einrastet und verriegelt wird.
Die Lage der Zugmittelführung 4 ist nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Lage und Ausführungsform beschränkt, so kann sich diese auch über der Kupplung befinden oder das Zugmittel 3 zweiteilig ausgeführt sein und je eine Zugmittelführung 4 auf beiden Seiten des Zugmaules verlaufend angeordnet sein.
Wesentlich ist, daß durch die Zugmittelführung 4 die Deichselöse selbsttätig in das Zugmaul geleitet wird.

Claims (9)

1. Kupplungseinrichtung für Fahrzeuge umfassend eine Fahrzeugkupplung mit Stecker oder eine automatische Anhängerkupplung, bei welcher der Anhängerbolzen nach Einführen der Deichselöse selbsttätig einrastet und verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Fahrzeug (1) eine Nachzugeinrichtung (3, 16) für ein zweites Fahrzeug (2) befindet und im Bereich der Anhängerkupplung (8) eine Führungseinrichtung (4) für das Zugmittel (3) angeordnet ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Wagenbrücke als Zugmittel (3) ein Drahtseil oder eine Zugkette mit etwa zweifacher Fahrzeuglänge verlegt ist und am Fahrzeug für das Zugmittel eine Seiltrommel (15) angebracht ist.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen des Zugmittels (3) ein Hydraulikzylinder (16) verwendet wird.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenstangenweg des Hydraulikzylinders (16) über eine oder mehrere Umlenkrollen (17) auf das Zugmittel (3) vergrößert wird.
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anhängerkupplung (8) eine Höhenführungsfläche (9) für die Deichselöse (7) angebracht ist.
6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhenführungsfläche (9) ein Durchtrittsschlitz (10) für das Zugmittel (3) angebracht ist.
7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (6) des anzuhängenden Fahrzeuges (2) über einen Höhenabstandshalter (7) mit dem Zugmittel (3) verbunden ist.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelführung (4) unter der Anhängerkupplung (8) angeordnet ist.
9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) zweiteilig ausgelegt ist und auf beiden Seiten des Zugmaules (8) je eine Zugmittelführung (4) angeordnet ist.
DE19863625670 1986-07-29 1986-07-29 Kupplungseinrichtung fuer fahrzeuge Withdrawn DE3625670A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850393C (de) * 1950-07-13 1952-09-25 Willy Vogel Kommandit Ges Kupplungsvorrichtung, besonders fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger
DE3202047A1 (de) * 1982-01-23 1983-11-10 Günter 6340 Dillenburg Dönges Ankuppel-hilfe fuer nutzfahrzeuge
US4466632A (en) * 1982-11-18 1984-08-21 Devorak Dwight F Trailer hitch having a winch coupling assist

Patent Citations (3)

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