DE1949853C3 - Arbeitswagen zur Fortbewegung auf einer magnetischen Fläche - Google Patents
Arbeitswagen zur Fortbewegung auf einer magnetischen FlächeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
- B63B59/10—Cleaning devices for hulls using trolleys or the like driven along the surface
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitswagen zur Fortbewegung auf einer magnetischen Fläche mit
steuerbaren Laufrädern und mindestens einer einen U-förmigen Querschnitt zur Fläche bildenden Haftmagneteinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung nach der DE-PS 3 81 641 sind die einzelnen Laufräder selbst
als Elektromagnete ausgebildet; demzufolge ist die Magnetwirkung mit der Rollwirvjng unmittelbar
kombiniert; dies hat zur Folge, daß etwaige Unebenheiten auf der magnetischen Fläche, auf welcher die
magnetischen Räder abrollen, zu einer Unterbrechung des magnetischen Flusses führen; letzteres hat wiederum eine Funktionsstörung, wenn nicht sogar eine
Ausschaltung jeglicher Funktionsfähigkeit dieser Vorrichtung zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitswagen des eingangs erwähnten Typs zu schaffen,
dessen Funktionsfähigkeit vom Abrollen über etwaige Unebenheiten auf der magnetischen Fläche, z.B.
Schweißfugen o. dgl., unabhängig ist
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Rad innerhalb des als flächenparalleler
Ring ausgebildeten Eisenkerns der Haftmagneteinrichtung unabhängig von diesem in Fahrtrichtung verstellbar ist
Dieser in seinem Aufbau einfache und mit relativ geringem technischem Aufwand fertigbare Arbeitswagen kann zur Benutzung beim Arbeiten an Schiffsrümpfen, z. B. zum Entfernen von Rost, zu einem Farbanstrich, zu einer Verschweißung von Schiffsflächen o. dgl.
herangezogen werden. Der Arbeitswagen kann aber auch zur Beförderung von Personen, beispielsweise
längs des Schiffsrumpfes, benutzt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die magnetische Kraft vom
Eisenkern der Haftmagneteinrichtung auf die magnetische Fläche über aus magnetischem Werkstoff bestehende Bürsten übertragen wird und jedes Rad einen
nicht magnetischen, elastischen Fahrbelag aufweist.
dafür geeignet, etwaige Unebenheiten auf der magnetischen Fläche aufzunehmen, beziehungsweise ohne
etwaige Funktionsstörungen zu überwinden.
An der flächenabgekehrten Seite des Eisenkerns der
Haftmagneteinrichtung kann vorteilhafterweise ein Zahnkranz vorgesehen sein, an welchem ein Zahnrad
eines Antriebsmotors angreift
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
ίο F i g. 1 einen Arbeitswagen in schaubildlicher Darstellung, wobei ein Teil des Rahmens des Arbeitswagens
entfernt ist
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1 und
is Fig.3 einen Querschnitt durch den Eisenkern der
Haftmagneteinrichtung.
Der durch einen annähernd dreieckförmigen Rahmen 10 eingefaßte Arbeitswagen weist drei flächenparallele
Ring-Magneten 12 auf, die durch Schrauben 18 am
Rahmen befestigt sind. Jeder Magnet 12 weist einen
ringförmigen Eisenkern 14 mit einem Querschnitt in der Form eines nach unten offenen U und einer darin
untergebrachten ringförmigen Magnetwicklung 16 auf, welcher durch nicht dargestellte elektrische Leitungen
In jedem Magnet 12 ist ein Laufrad 20 mit einem Belag aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigen, nicht
magnetischen Werkstoff umgeben. Das Laufrad sitzt auf einer Trommel 22, welche einen Motor aufnimmt, der
das Laufrad in Umdrehung versetzt Die Trommel ist
somit mit dem Laufrad und dem umlaufenden Teil des Motors fest verbunden; letzterer sitzt auf einer Welle
24, die mit ihren Enden in Blöcken 26 gehalten ist welche ihrerseits auf einem ringförmigen Element 28
befestigt sind, das jeweils mit einem Verstärkungsring
30 versehen ist
An jedem Magneten 12 ist ein fest damit verbundener T-förmiger Lagerring 32 angebracht welcher einerseits
von Ringelementen 34 umgeben ist und andererseits
<o durch den Ring 30 eingefaßt ist
Die den T-förmigen Lagerring umgebenden Elemente sind in Gleitberührung mit dem Lagerring, so daß
eine Verschwenkung des Magneten 12 um 360° möglich ist
Der Mittelpunkt dieser Schwenkbewegung fällt mit der Mittelachse des Magneten zusammen. Die Verschwenkung des Laufrades wird durch einen Motor
bewirkt, wobei für jedes Rad ein gesonderter Motor 36 vorgesehen ist. Dieser Motor ist auf einem Rahmen 10
angeordnet und treibt ein Zahnrad 38 an, welches mit einem Zahnkranz 40 in Eingriff steht, der sich seinerseits
über etwa 120 Bogengrade erstreckt Mit Hilfe dieser Verschwenkvorrichtung läßt sich jedes Laufrad einzeln
in seinem Magneten 12 über den entsprechenden
Winkel von ca. 120° verschwenken, so daß sich die
Bewegungsrichtung des Arbeitswagens nach Wunsch verändern läßt
Die Laufräder sind dazu vorgesehen, auf der magnetischen Fläche einer mehr oder weniger lotrecht
verlaufenden Wand 42 aus Eisen oder Stahl abzurollen, wobei die der Fläche zugewandten Bodenflächen der
Magenten 12 in einem Abstand von der Wändöbeffläche gehalten werden, weicher größer ist als möglicherweise vorkommende Unebenheiten in der magnetischen
Fläche, z. B. infolge von Schweißfugen zwischen zwei miteinander verbundenen Schiffswandblechen o. dgl.
Jeder Magnet übt seine Zugkraft auf die senkrecht
stehende magnetische Fläche aus, die auf das Rad als
Reibungskraft übertragen wird, und zwar dergestalt, daß der Arbeitswagen in seiner Lage auf der lotrechten
magnetischen Fläche festgehalten wird. Bei der Bemessung der Magnetkraft hat man auf die Abschwächung
derselben Rücksicht zu nehmen, die von der Größe des Luftspaltes zur magnetischen Fläche
abhängt, und ferner auch auf den kleinsten Reibungskoefizienten, der gewöhnlich zwischen dem Laufrad und
z. B. einer Schiffswand vorkommen könnte, wenn diese frisch gestrichen oder naß ist
Durch Aufstellen eines die Kraftzufuhr regelnden Fühlers bekannter Bauart für jeden Magneten läßt sich
der Strom durch die Magnetwicklung 16 kontinuierlich steuern, so daß die Größe der zwischen dem elastischen
Belag des Laufrades und der magnetischen Fläche wirkenden Kraft, soweit wie möglich, konstant gehalten
werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Reibungskraft jedes Laufrades auf die bestmögliche Weise
ausnutzen. Ferner läßt sich die Mittelabstandshöhe der Magneten 12 von der magnetischen Fläche konstant
halten, so daß Schweißfugen und etwaige andere begrenzte Unebenheiten oder Erhöhungen vom elastischen
Belag aufgenommen werden und der Magnet 12 dadurch auf ungefähr derselben Höhe über der
magnetischen Fläche »schwebt«, hierbei sind Unebenheiten oder Erhöhungen in der Größenordnung von
4—6 mm ohne weiteres überwindbar.
Ferner läßt sich über den Fühler ein Ausgleich für
Schwerpunktveränderungen des Arbeitswagens erreichen, wenn letzterer in verschiedenen Richtungen
fortbewegt wird oder wenn eine auf dem Arbeitswagen vorgesehene Werkzeugausrüstung eine Schwerpunktverlagerung
verursacht; unter derartige Werkzeuge fallen z. B. Schlagwerkzeuge zum Abhacken von Rost
oder Düsen für einen Spritzanstrich oder dergleichen mehr. Der Arbeitswagen kann solche Abmessungen
aufweisen, daß er jedes Mal, wenn er in einer Richtung über die magnetische Fläche fährt, einen Streifen in
einer Breite von 1 — 2 m streicht
Die Versorgung mit elektrischem Strom, mit Luft oder Drucke' und die Lenkung des Arbeitswagens
erfolgt über ein nicht gezeigtes Kabel, das bei der Arbeit an einer lotrechten Wand zweckmäßig von einem höher
gelegenen Aufhängepunkt herunterhängt, damit der Arbeitswagen nicht mit dem gesamten Gewicht des
Kabels belastet wird. Auch kann der Wagen mit einem ablaufenden Sicherheitsseil versehen sein, das bei
etwaiger Stromunterbrechung das Gewicht des Arbeitswagens aufnimmt Die Steuerung des Arbeitswagens
kann von einem an einer bestimmten Stelle aufgestellten Bedienungspult aus erfolgen; mit einer unmittelbar
auf dem Arbeitswagen festgesetzten Fernsehkamera läßt sich z. 3. beim Anstreichen und Schweißen ein Bild
des Arbeitsgebietes gewinnen.
Die Lenkung des Arbeitswagens kann von Hand erfolgen, und zwar nach einer visuellen Überwachung
oder durch eine Führung längs einer Schweißfuge, von Farbrändern oder eines Lichtstrahles. Fühler zum
Anzeigen von Hindernissen auf dem Weg des Arbeitswagens oder Meßfühlers für die Farbdicke und
anderes können angeschlossen werden.
Jeder Magnet 12 benötigt verhältnismäßig wenig Strom, z. B. 400 Watt; es würden also insgesamt bei drei
Magneten 1200 Watt für den gesamten Arbeitswagen benötigt werden. Dieser verhältnismäßig geringe
Stromverbrauch macht es möglich, die Ausrüstung für die Stromversorgung durch Batterien als zusätzliche
Hilfssicherung gegen etwaige Unterbrechungen der Stromzufuhr zu ergänzen.
Die Ausfünrungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich
von der weiter oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß Stahlbürsten 44 in dem Luftspalt zwischen
den Polen des Eisenkerns 14 der Haftmagneteinrichtung und der magnetischen Fläche 42 vorgesehen sind. Eine
Schutzplatte 46 ist unter der Drahtwicklung 16 vorgesehen. Die Stahlbürsten folgen den Kraftlinien des
Magnetflusses um den inneren und äußeren Kreis des Eisenkerns. Hierdurch verringern sich die Verluste in
den beiden Luftspalten, so daß die festen Teile des Magneten in größerer Höhe über der aus Stahlblech
bestehenden magnetischen Fläche 42 unter Beibehaltung der auf diese ausgeübte Zugwirkung »schweben«
können. Die Stahlbürsten 44 erlauben einen störungsfreien Übergang über die Schweißfugen und andere
Erhöhungen unter dem Magneten während einer Fortbewegung des Arbeitswagens, wobei die Bürsten
seitlich ausweichen, um dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Für Maschinen zur Oberflächenbearbeitung
kann bei dieser Ausführungsform der Luftspalt zwischen dem Eisenkern und der magnetischen
Fläche bis 10 mm und mehr betragen.
Der Arbeitswagen ist selbstverständlich nicht auf die Verwendung von drei Laufrädern beschränkt; es ist
selbstverständlich denkbar, auch vier Laufräder am Arbeitswagen vorzusehen, zwischen denen jeweils ein
Magnet vorgesehen ist; eine derartige Ausführungsform dürfte jedoch in ihrer Wirkungsweise etwas schlechter
als die mit drei Laufrädern sein.
Claims (3)
1. Arbeitswagen zur Fortbewegung auf einer magnetischen Fläche mit steuerbaren Laufrädern
und mindestens einer einen U-förmigen Querschnitt zur Fläche bildenden Haftmagneteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (20)
innerhalb des als flächenparalleler Ring (12) ausgebildeten Eisenkerns (14) der Haftmagneteinrichtung unabhängig von diesem in Fahrtrichtung
verstellbar ist
2. Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kraft vom
Eisenkern (14) der Haftmagneteinrichtung auf die magnetische Fläche Ober aus magnetischem Werkstoff bestehende Bürsten übertragbar ist und jedes
Rad einen nichtmagnetischen, elastischen Fahrbelag aufweist
3. Arbeitswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der flächenabgekehrien
Seite des Eisenkerns (14) der Haftmagneteinrichtung ein Zahnkranz (40) vorgesehen ist, an welchem ein
Zahnrad (38) eines Antriebsmotors angreift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949853 DE1949853C3 (de) | 1969-10-02 | 1969-10-02 | Arbeitswagen zur Fortbewegung auf einer magnetischen Fläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949853 DE1949853C3 (de) | 1969-10-02 | 1969-10-02 | Arbeitswagen zur Fortbewegung auf einer magnetischen Fläche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949853A1 DE1949853A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1949853B2 DE1949853B2 (de) | 1978-08-17 |
DE1949853C3 true DE1949853C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5747195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691949853 Expired DE1949853C3 (de) | 1969-10-02 | 1969-10-02 | Arbeitswagen zur Fortbewegung auf einer magnetischen Fläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949853C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621395C3 (de) * | 1976-05-14 | 1981-10-08 | Industrie- Und Handelszentrale Walcker & Co Kg, 2854 Loxstedt | Transport- und Haltevorrichtung zur Bearbeitung senkrechter eisenmetallischer Flächen, insbesondere Außenbordwände von Schiffen |
-
1969
- 1969-10-02 DE DE19691949853 patent/DE1949853C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1949853A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1949853B2 (de) | 1978-08-17 |
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