DE352769C - Vergnuegungseinrichtung - Google Patents

Vergnuegungseinrichtung

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Publication number
DE352769C
DE352769C DE1921352769D DE352769DD DE352769C DE 352769 C DE352769 C DE 352769C DE 1921352769 D DE1921352769 D DE 1921352769D DE 352769D D DE352769D D DE 352769DD DE 352769 C DE352769 C DE 352769C
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DE
Germany
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driver
amusement facility
individual
propelled
control
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Expired
Application number
DE1921352769D
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English (en)
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Stoehrer & Pratt Dodgem Corp
Original Assignee
Stoehrer & Pratt Dodgem Corp
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Application filed by Stoehrer & Pratt Dodgem Corp filed Critical Stoehrer & Pratt Dodgem Corp
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Publication of DE352769C publication Critical patent/DE352769C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G25/00Autocar-like self-drivers; Runways therefor

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Vergnügungseinrichtung. Die Erfindung betrifft eine Vergnügungseinrichtung, welche im wesentlichen aus mehreren Selbstfahrern besteht, die mit geeigneten Vorrichtungen versehen sind, um die Lenkung und Handhabung durch den Fahrer selbst schwierig und unsicher zu machen.
  • Im wesentlichen besteht die Gesamteinrichtung gemäß vorliegender Anordnung aus einer Plattform oder Fahrbahn mit .darauf beweg= lichen Kraftfahrzeugen in größerer Zahl, die unabhängig voneinander durch die betreffenden Fahrer gehandhabt und gesteuert werden können. Hierbei sind die einzelnen Fahrzeuge so- eingerichtet, daLi sie in den Händen eines ungeübten Führers einer gemischten unregelmäßigen und unbestimmt verlaufenden Linie in der Fahrbahn folgen, ,wodurch nicht allein die verschiedensten Zwischenfälle beire Fahren hervorgerufen «erden, sondern auch das einzelne Fahrzeug mit anderen Fahrzeugen sowohl als auch mit der Barriere der Fahrbahn kollidieren kann. Es ist ferner Vorkehrung getroffen, daß das einzelne Gefährt durch den Fahrer durch Absperren .des Triebmittels stillgesetzt «-oden kann, so daß Unglücksfälle nicht auftreten können; ist der An trieb jedoch eingeschaltet, so bedarf es de angespanntesten Aufmerksamkeit und Ge Schicklichkeit cles Führers, um den übrige auf der Plattform sich bewegenden Gefährte auszuweichen und- Zusammenstöße und Un fälle zu verhindern.
  • Aus Vorstehendem geht hervor, daß die all gemeine der Erfindung zugrunde liegend Idee darin besteht, eine Vergnügungseinrich tung zu schaffen, «-elche aus einer Arena ode einem Rennfeld besteht, auf welchem mehren unabhängig voneinander angetriebene Selbst fahren oder Fahrzeuge sich bewegen können letztere können durch den Führer so ge steuert werden, daß dadurch Zusammenstöß mit anderen in derselben Arena befindliche: ,jagen bzw, mit der Einfassung der Aren vermieden werden. Für gewöhnlich jedoc: nimmt jedes Kraftfahrzeug seinen Weg i einer Linie, welche von der Geraden bedeu tend abweicht.
  • Bei cler Vergnügungseinrichtung gemä vorliegender Anordnung wird zweckmäßi zum Antrieb der einzelnen Fahrzeuge eleb trische Kraft benutzt, uni die auf jedem Gefährt befirnllich,2 Triebmaschine (I@le@aro-Motor) anzutreiben. Zu diesem Zwccl:wird die Fahrbahn selbst als die eine Elektrode ausgebildet, auf welcher die Triebräder der Motoren sich bewegen. so daß die Triebräder als Zuführung des Strohes zum 1?Iclctroniotor dienen. Die zweite 1?lektrode ist als Oberleitung ausgebildet, an welcher in bekannter Weise die Stromabnehmerrolle schleift.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die vorzugsweise in Anwendung gebrachte praktische Ausführungsform wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i einen Grundriß und teilweisen Schnitt der Anordnung, , Abl).2 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Fahrbahn und des Oberteils, Abb.3 eine Unteransicht eines einzelnen Kraftwagens.
  • Abb. 4. zeigt schaubildlich eine etwas abgeänderte Ausführungsform, Abb. S,detl zugehörigen Grundriß, Abb. 6 .den Elektromotorantrieb in Seitenansicht und teilweisem Schnitt der Fahrbahn und Abb. ; die Steuervorrichtung für das Triebrad' im senkrechten Schnitt.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vergnügungseinrichtung bildet einen permanenten Bau für Vergnügungsstätten u. dgl.; andererseits kann die gesamte Einrichtung aber auch für Karnevalzwecke, Kirmessen u. dgl. fahrbar eingerichtet sein. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist der elektrischeAntriebVoraussetzung, jedoch können die einzelnen Gefährte auch durch andere Energiequellen und Triebmittel in Bewegung gesetzt werden. Die Einrichtung besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einem mehr oder weniger großen, scharf timrisseneil Spielfeld, einer Plattform, Fahrbahn o. dgl., auf der unabhängig voneinander angetriebene Gefährte in größerer Anzahl sich bewegen können. Diese Gefährte können so gesteuert werden, daß sie die übrigen auf der gleichen Fahrbahn sich bewegenden Kraftfahrzeuge nicht belästigen, jedoch infolge besonderer Anordnungen für gewöhnlich einen mehr oder weniger unbestimmten, von der geraden Linie abweichenden Kurs annehmen, so daß dadurch häufige Zusammenstöße mit den übrigen Fahrzeugen möglich sind, was bei Fahrzeugen der bekannten Art nicht möglich ist, da sie ungesteuert stets den Weg .der geraden Linie wählen.
  • Die als Fahrbahn dienende Plattform i wird ain Rande zweckmäßig durch feste Geiänder 2 abgeschlossen, welche ein Verlassen der Fahrbahn durch die einzelnen Kraftfahrzeuge verhindern. Der Boden clcr Fahrbahn
    besteht aus vielen lcitcnrleli Metallplatten, die
    untereinander eldctriscli vcrl>urnrIcn sind, so
    daß sie in ihrer Gesamtheit die über die Fahr-
    bahll latlfcllrlc @ael;trclrlc 3 bilden. Diese lIe-
    tallelektro:le 3 ist mit der Strohzuleitung .4
    vcrl>unden, @@ülircnc@ die andere Elektrode
    lurch die Oberleitung 6 gebildet wird, welche
    rlurch das 1@alilllcllwerl:7 an den Kanten der
    I#;ilirltalin oder 1'lattforin unterstützt wird.
    Die Stromzufuhr für die Oberleitung 6 erfolgt
    durch die Zuleitulig 5 außerhalb der Fahrbahn.
    Für die Oberleitung 6 wird ein zweckmäßiges
    Material gewählt, wozu am besten ein Draht-
    netz dient.
    Auf der Fahrbahn 3 der Plattform i bewe-
    gen sich rlie unabhängig voneinander steuer-
    und fahrbaren Gefährte von der aus Abb. 2
    ersichtlichen Form. Ein einzelner Selbst-
    fahrer bestellt aus der Grundplatte 8, welche
    auf mehreren ungeführten Rollen 9 nach Art
    der Möbelrollen läuft; -die obere Seite der
    Plattform nimmt den Sitz io für den Fahrer
    auf sowie außerdem die Steuervorrichtung ii
    und das Triebrad 16, dessen Achse im Boden 8
    gelagert ist, und zwar exzentrisch zu demsel-
    ben. Der Antrieb erfolgt durch einen elek-
    trischen Motor 17, welcher auf einer darüber-
    liegenden Achse montiert ist. Die Steuerung
    des Triebrades geschieht .durch die Lenkketten
    i4, 15 und 13 in der Weise, daß der Motor
    einen Teil des Steueraggregates bildet. Das
    Triebrad 16 wird durch den Motor angetrie-
    ben und kann durch die Steuerwelle ii ver-
    mittels des am unteren Ende desselben befind-
    lichenKetten rades 12- gedreht werden (Abb.3).
    Das Triebrad 16 dient gleichzeitig infolge
    seiner Berührung mit der Fahrbahn als
    Stromzuführung; der Gegenpol wird durch
    die Oberleitung 6 gebildet, weiche durch die
    Leiter 18, ig und der üblichen Stromabneh-
    merrolle mit dein Motor in Verbindung steht.
    Die Einschaltung des Stromes erfolgt durch
    einen Tritthebel 2o am Boden 8 des einzelnen
    Fahrzeuges unmittelbar neben der Steuer-
    welle i i. Der Boden 8 eines jeden Wagens
    wird am ganzen Umfange zweckmäßig durch
    Pufferelemente 21 in Gestalt von Flachfeder-
    bügeln geschützt, um etwa auftretende Zu-
    sammenstöße zu mildern.
    Als weiteres -Mittel, um jedem Gefährt
    einen unregelmäßigen Lauf zu erteilen, dient
    in Verbindung mit den ungeführten Rollen 9
    eine feste Rolle, welche unter gewissen Uin-
    Ständen als fester Drehzapfen für das ein-
    zelne Gefährt dient. Mine solche feste Rolle 9°
    (Abb. 3), welche auf demselben Kreis wie die
    ungeführten Rollen 9 liegt, kann sich nicht
    beliebig drehen und erzeugt daher, falls das
    Motortriebrad 16 nicht mit der festen Rolle in
    derselben Geraden liegt, eine teilweise Kreis-
    bewegung des Gefährtes, welche durch die
    Verstellung der übrigen ungerührten Rollen noch weiter tnoclifiziert wird, so (Maß das Gefährt in einer für den Fahrer ganz uner-,vartetenKursrichtung sich weiter bewegt. Es kann sogar, in dein Valle (las GeschNvindigkeitsnioment sehr groß ist, die feste lUle ein Kil)-pen des Gefährtes verursachen. Für den Fahrer entsteht dadurch die Aufgabe, die kurswidrige Bewegung des Wagens in den verschiedensten Schlangenlinien durch geeignete Steuerung zu ändern: durch jede >,. nisteuerung aber wir(- andererseits die Fahrtrichtung des Wagens wieder unerwartet geändert, da die ungeführten Rollen zur Erhiihung der ungleichmäßigen Bewegung beitragen. Durch die Anbringung der festen Rolle wird außerdem ein neuer Faktor hinzugefügt, welcher (las Steuern erschwert, so daß es für den unkundigen Fahrer schwer oder unmöglich ist, weiter zu kommen.
  • Die Ausfiihrungsforin der Einrichtung, wie sie in Abb. 4 bis 6 dargestellt ist, zeigt; im wesentlichen dieselbe Anordnung wie in den Abb. i bis 3 mit der einzigen Ausnahme, daß der Boden 8 Jedes einzelnen Gefährtes keinen Puffer (2i) besitzt und sämtliche Rollen 9v einschließlich der Rolle 911 ungefübrt sind. Beiden Anordnungen gemeinsam ist die Art und Weise der Lagerung <les Triebrades i6, welches mit (lein Motor und der Steuerung zusammen ein Aggregat hildet und im folgenden näher beschrieben werden soll.
  • - Das Kettenrad i 5 des -Motors trägt am Umfange einen Lagerring 22 und auf seiner Unterseite die Lager 23 zur Aufnahme der Triebachse 24 des Triehrarles 16.
  • Auf der einen Seite des Triebrades 16 ist mit demselben fest verbunden, das Kettenrad 25 angebracht, welches die Kette 26 aufnimmt, die andererseits über das Kettenrad 26a läuft. Das Kettenrad 26a ist auf (leg parallel mit der Forelle 24 laufenden Welle 27 aufgekeilt (Abb. 6 und 7). Andererseits ist das Kettenrad 2611- auf das Ende der Kupplungsmuffe 28 aufgesetzt. Die -Muffe 28 besitzt einen Flansch 29 und eine röhrenförmige Spindel 30, welche die Welle 27 aufnimmt. Auf der Spindel 30 ist lose laufend das zweite Kupplungselement oder Kettenrad 31 aufgesetzt. Zu beiden Seiten .des Kettenrades 31 sind die Friktionskupplungsscheiben 32 und 33 vorgesehen; die letztere 33 liegt zwischen dein Kettenrad 31 und der Friktionskupplungsscheibe 34. Durch eine unter Federdruck stehende Scheibe 35 wird (Iic Friktionsscheibe 34 in Eingriff mit dem Kettenrad 31 gehalten, da ein federnder Kupplungsteil 35 zwischen der -Mutter 36 auf der Spindel 3o und der Kupliluii:,-#acheibe 34
    a@igcor rlnet ist. I-Iicraus geht hervor, daß die
    VF)ni Motor al>gegelicne Kraft auf das Trieb-
    rad durch (lie nachgiebige Verbindung 38, die
    i@ rila i@inskuhplungsglieder a8 bis 35, das
    i`ettcnrafl 2(), die Kette 26 und die Kupp-
    lungstc,ler 35 übertragen wird.
    1)ainit die Kette 14 sich nicht lockert, wer-
    den ihre frei laufenden Teile durch Gelenk-
    hebel 41 mit Andrückrollen 4.2 stets straff ge-
    halten; die IIcbel +i sind zu diesem Zweck
    unter ::ich durch eine Zylinderschraubenfeder
    miteinander verbunden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergnugungseinrichtung; gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Fahrbahn (3) in Verbindung mit einem ebenfalls elektrisch leitenden Oberbau (6) und mehreren auf der Fahrbahn angeordneten Selbstfahrern, welche durch Rollen (9) (feste und lose) in unregelmäßigen Kurven geführt werden. vom Fahrer aber durch eine Steuerung (i i) so geleitet werden können. daß ein Zusammenstoß mit den übrigen Gefährten und der Einfriedigung (2) (leg Fahrbahn nicht stattfindet.
  2. 2. Vergnügungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne mit Stromabnehmer (i9) versehene Selbstfahrer auf ungeführten Rolleu (9) läuft und durch ein beliebig vom Fahrer einzustellendes Motortriebrad (i6) vorwärts bewegt wird. wobei die dadurch entstehende unregelmäßigeKurslinie durch geeignete Steuerung in eine geradlinige verwandelt werden kann.
  3. 3. Vergnügungseinrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leitrollen (9a) des Fahrgestelles unbeweglich ist, um die weitere Steuerung des geraden Kurses seitens des Fahrers noch zu erschweren. .
  4. 4. Vergnügungseinrichtun- nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb des einzelnen Selbstfahrers dienende -Motor (i7) mit der Steuervorrichtung (ii) ein Aggregat bildet, wobei die -Verbindung zwischen llotor (i7) und Triebrad (i6) durch Kette (26 und 38) und federnde Friktionsl:upplung (28 bis 35) erfolgt.
  5. 5. Vergniigungseinrichtung nach Anspruch i bis _t, dadurch gekennzeichnet daß das v oni -Motor (17) angetriebenic Kraftrad (i6) eizentrisch zur Plattform (8) des einzelnen Fahrers angeordnet ist.
DE1921352769D 1921-03-24 1921-03-24 Vergnuegungseinrichtung Expired DE352769C (de)

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DE352769T 1921-03-24

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DE352769C true DE352769C (de) 1922-05-04

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ID=6277450

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DE1921352769D Expired DE352769C (de) 1921-03-24 1921-03-24 Vergnuegungseinrichtung

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DE (1) DE352769C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262850B (de) * 1962-01-17 1968-03-07 Fritz Hartmann Stromabnehmer fuer Skooter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262850B (de) * 1962-01-17 1968-03-07 Fritz Hartmann Stromabnehmer fuer Skooter

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