DE484144C - Mechanisch angetriebenes kuenstliches Lockmittel fuer Hundewettrennen - Google Patents

Mechanisch angetriebenes kuenstliches Lockmittel fuer Hundewettrennen

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DE484144C
DE484144C DES83522D DES0083522D DE484144C DE 484144 C DE484144 C DE 484144C DE S83522 D DES83522 D DE S83522D DE S0083522 D DES0083522 D DE S0083522D DE 484144 C DE484144 C DE 484144C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K1/00Race-courses; Race-tracks
    • A63K1/02Race-courses; Race-tracks for greyhounds or other dogs

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • mechanisch angetriebenes künstliches Lockmittel für Hundewettrennen ' Die Erfindung bezieht sich auf vornehmlich bei Hundewettrennen zu verwendend künstliche Lockmittel und besonders auf die zu deren Bewegung dienenden Mittel. -Sie umfaßt im wesentlichen die Mittel, um einem mechanisch- angetriebenen Lockmittel solche Bewegungen zu ,erteilen, daß es den täuschenden Eindruck eines tierischen Lebewesens erweckt, zu dem--Zweck, Hunde zur Verfolgung desselben anzuregen.
  • Es sind bisher viele Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um Hunde und andere Tiere .abzurichten, längs eines vorher bestimmten Weges ein künstliches Lockmittel zu verfolgen, das einen genügenden Vorsprung beibehält, um die Tiere zur Entfaltung ihrer größten Geschwindigkeit beim Verfolgen des Lockmittels anzuspornen. Der Eifer der Hunde, das Lockmittel zu erbeuten, zeigt sich am besten- bei .einem Wettbewerbe und ist ..ein besonderes Kennzeichen deiner Hunderasse gegenüber Tieren, die keine überlegung und keinen bewußten Drang zum Erfolge besitzen. ` Die bekannten- Lockmittel sind nicht ganz züfriedenstellend, weil. ihre leblose Haltung die Hunde nicht anreizt, so daß die Verfolgung schwach ist und nicht immer bei höchster Anspannung vor sich geht. Aus diesem Grunde ist die Bewegung des künstlichen Lockmittels wichtig oder zum mindesten wünschenswert, weil hierdurch die Hunde zu dem Glauben verleitet werden, daß das Lückmittel natürlich sei, so daß sie alle Anstrengungen machen, um die Beute vor allen anderen mitbeteiligten Hunden zu erringen.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Vereinfachung der Bauart und die Verbesserung der Wirkungsweise derartiger Vorrichtungen.
  • Weiter bezweckt sie- die Anwendung von Mitteln, um das Lockmittel lebensgetreu zu bewegen.
  • Ferner bezweckt die Erfindung, dem Lockmittel eine solche Bewegung zu erteilen,- daß es den Eindruck eines in Bewegung befindlichen Tieres erweckt.
  • Die Erfindung sieht weiter Mittel. vor; um das Lockmittel längs einer vorgeschriebenen Bahn zu bewegen und dabei selbst charakteristische Bewegungen .auszuführen.
  • Endlich .sieht die Erfindung Mittel zwischen dem Lockmittel und seiner Leitvorrichtung vor; um dem ersterem; entsprechend der Fortbewegung der Leitvorrichtung intermittierende Bewegungen zu erteilen.
  • In den: Zeichnungen ist °- Abb. i eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb.2 ein Grundriß, Abb. 3 ein S.chuitt nach der Linie III-III von Abb. i, Abb. q. ein Schnitt nach der Linie IV-IV von Abb. 2, . Abb.5-.eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, Abb'. 6 -.ein Schnitt nach der Linie VI-VI von Abb.5. Abb. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII von Abb. 5 und Abb. 8 eine Exldansächt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach Abb.5 zum Antrieb des Lockmittels.
  • Die für die Veranschaulichung gewählte Bauart besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen: Metallrahmen. i o, der- nahe seinen Enden mit Lagern i i und i ä ausgestattet äst. Diese Lager i i und 12 sind mit Bohrungen zur Aufnahme der parallelen Wellen 13 und 14 versehen, deren Enden sieh über den Rahmen hinaus erstrecken und Räder 15 tragen. Die Räder 15 werden auf den Achsen 13 und 14 mittels der Schraubenmuttern 16 von üblicher Bauart festgehalten. Die Räder 1-5 sind mit Spurkränzen 17 versehen, damit der von den Rädern getragene Rahmen oder Wagen io sich auf parallelen Schienen 18 längs einer vorgeschriebenen Bahn bewegen kann.
  • Der Rahmen oder Wagen i o wird mittels eines Elektromotors i g, der an dem Rahmen io in irgendeiner üblichen Weise aufgehängt ist, längs der Schienen 18 angetrieben. Der Motor i9 besitzt eine Ankerwelle 20, auf welcher ein Stirnrad 21 befestigt ist, welches in ein .auf der Achse 13 sitzendes Zahnrad 22 eingreift, wodurch, die Achse 13 in Umdrehung versetzt wird und die Räder r5 .den Rahmen io durch Reibung auf den Schienen 18 vorwärts hewegen.
  • Um ein Lockmittel so an den Rahmen zu stützen, daß es sich im deutlichen Gesichts; felde des Hundes befindet, ist an -dien Rahmen io quer zu ihm ein `Arm 23 von vorzugsweise rohrförmiger Bauart angeordnet, der von den mit geeigneten Befiestigungsmit= teln, z. B. Schraubenbolzen 26, an den Seitenteilen des Rahmens befestigten Pfosten 24 Und 25 getragen wird. Die Pfosten 24 und 25 sind durch einen Teil 27 versteift, so daß die ganze Tragvorrichtung den hauptsächlichen Erschütterungen, denen sie bei der Bewegung des Rahmens io über die Schienen 18 ausgesetzt ist, zu widerstehen. vermag.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das innere Ende des Armes 23 mit einer Büchse 28 versehen" die in der Mitte einer Stange 29 befestigt ist. Diese Stange 29 ist vermittels der von ihren Enden in axialer Richtung vorspringenden Stifte 3o in den Pfosten 24 drehbar gelagert, wodurch dem Arme 23 innerhalb vorbestimmter Grenzen eine Schwingbewegung möglich ist. - Diese Schwingbewegung des Armes 23 wird durch Schlitze 31 begrenzt, die in an den Pfosten 2-5-befestigxen Streifen 32 vorgesehen sind. An dem Arme 23 ist eine Büchse 33 befestigt, die eine quer angeordnete Stange 34 trägt, welche an ihren Enden mit in axialer Richtung vorspringenden Zapfen 35 versehen ist, die sich durch die Schlitze 31 erstrecken und so eine Führung der Stange 34 in senkrechter Richtung bewirken.
  • Um den Arm 23 so zu stützen, daß die auf ihn wirkenden Erschütterungen auf ein Mindestmaß verringert werden, sind an der Stange 34 nahe ihren Enden mit Hilfe geeigneter Befestigungsmibte138 konvergierende Arme 36 und 37 befestigt, deren .andere Enden an einem Ringe 39 befestigt sind, welcher von dem Arme 23 an einer von dem. Rahmen io entfernten Stelle getragen wird. Der Ring 39 hat mit Gewinde versehene Bolzen 4o, die seitlich von ihm vorspringen und zur Aufnahme von. Schraubenmuttern 41 dienen, mit deren Hilfe die konvergierenden Arme 36 und 37 an dem Ringe 39 befestigt werden- können.
  • Um den Arm 23 in einer annähernd wagerechten Lage zu erhalten, ist es zweckmäßig, ihn mit einem gummibereiften Rade 42 zu versehen, das auf dem Arme 23 drehbar ist und. auf einer Fahrbahn läuft und so den Arm 23 während der Bewegung längs einer durch die Schienen 18 vorbestimmten Bahn in der gewünschten Stellung -erhält. Das Rad 42 kann. fortfallen:, wenn ändere Vorkehrungen getroffen sind, um den Arm 23 während der Bewegung des Rahmens io in der gewünschten Stellung zu :erhalten.
  • Der Wagen oder Rahmen io samt der darauf an'geordneten Vorrichtung ist gegen Sicht geschützt durch Wände, oder Zäune 44 und 45 von ungleicher Höhe, die die Schienen 18 vollständig verbergen=Der@Zaun oder die Wand 44 trägt mittels der Winkelarme 46 die Fahrbahn 43auf welcher das Rad 42 auf seinem - durch die Schienen 18 bestimmten Wege läuft. Über dem- Schienenwege ist zwischen den beiden Zäunen 44 und 45 ein schräges Dach 47 angeordnet, das von dem Zaun 45 mittels daran befestigter Winkelarme 48 getragen wird, s& daß sehn unterer Rand 49 in einiger Entfernung über dem oberen Rande des Zaunes 44 endet, um dem- Arme 23 den Austritt und das Tragen eines Lockmittels zu gestatten. Das Lackmittel besteht in diesem Falle aas eineinausgestopften Kaninchen 5o, das .auf dem äußeren Ende des Armes 23 . im - Gesichtsfelde der- Hunde befestigt ist, die jedoch die zur Bewegung des Lockmittels längs eines vorbestimmten Weges dienende Vorrichtung nicht sehen können. -Das Lo.ckmittel@5o wird von einer gewölbten, Platte 51 getragen, die ein rohrförmiges Lager 52 besitzt,. so daß sie- in bezug auf eine die Verlängerung des -Armes 23 bildende Ilohlwelle 53 eine Drehbewegung `ausführen kann. Das Ende des Armes 23 "ist so gestaltet, daß ein: kreisrunder Vorsprung 56 der Lagerhülse,52 eine Drehbewegung derselben, innerhalb bestimmter Grenzen gestattet. Die Lagerhülse 52 wird in. üblicher Weise durch eine Mutter 57 in ihrer Lage gehalten. -Die das Lockmitte15o tragende Platte 5i wird für gewöhnlich in ihrer äußersten Drehstellung mittels einer Feder 58 gehalten, deren eines Endei59 an der Platte 5 i befestigt ist, während ihr anderes Ende an =einem Vorsprung 6o des Armes 23 befestigt ist. Entgegen der Wirkung der Feder 58 wird dem Lockmittel 5o durch irgendein, geeignetes Mittel, im vorliegenden Falle durch einen Zugdraht 61, der bei 62 an einer- der Befestigungsstelle der Feder 58 entgegiengesietzten Stelle der Platte 5 i befestigt ist, eine Bewegung erteilt. Der Draht 6i- tritt durch eine in der Nähe des Endes des Armes 23 vorgesehene Aussparung 62i nach innen; so daßer auf ein gewisses Stück in axialer Richtung mit dem Arme 23 verläuft, um ihn sowohl gegen, Sicht als auch gegen Verwicklungen durch die anderen Teile der Vorrichtung zu schützen. Durch eine im Arme 23 nahe dem Rahmen io vorgesehene ötffnung 63 tritt der Draht 61 aus dem Innern des Armes 23 heraus, so daß er an einem Hebel 64 oder irgendeiner anderen Vorrichtung befestigt werden kann, die der das Lockmitte15o tragenden Platte5i eine hin und her gehende oder schwingende -Bewegung erteilt. Der Hebe164 schwingt um einen an dem Pfosten 25 befestigten Zapfen 65, so daß seine einer Arm 66 mit dem. Ende 67 des Drahtes 61 verbunden werden kann, während sein anderer Arm 68 in dem Wege einer Hubscheibe 69 liegt, die an der Seitenfläche eines in Lagern 7 i gelagerten Zahnrades 7o befestigt oder in irgendeiner geeigneten Weise angebracht ist. Die Lager 7 i werden von den Seitenteilen des Rahmens io getragen und halten eine Welle 72, auf welcher das Zahnrad 7ö drehbar angeordnet ist, das mit einem auf der Ankerwelle 20 .sitzenden Zahntriebe 73 in Eingriff steht. D,er Arm 66 des Hebels 64 steht unter der Wirkung einer Feder 74, die an einem Vorsprunge 75 befestigt ist und den: Arm 68 des Hebels 64 in seiner Normalstellung im Wege der Hubscheibe 69 hält.
  • Das auf dem Arme 23 drehbar angeordnete Rad 42 wird vermittels einer Schraubenfeder 76; die zwischen dem Lager 7 i und der am Arme 23 befindlichen Büchse 33 angeordnet ist, in reibender Berührung mit der Fahrbahn 43 gehalten.. Von der Anordnung einer, solchen Vorrichtung kann Abstand genommen werden, wenn das Gewicht des Armes 23 genügend groß ist, -um -das Rad 42 in richtiger Berührung mit der- Fahrbahn 43 zu halten.
  • Der Motor i9 wird vorzugsweise von einer dritten Schiene 77 aus mit Strom versorgt, die in dem vorliegenden Fäll zwischen den Schienen 18 angeordnet ist und mit einem Stromabnehmer 78 in Berührung ist, der in üblicher Weise die elektrische Verbindung mit dem Anker über die die Rückleitung bildenden Schienen 18 herstellt.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß durch die Drehung der Ankerwelle 2o dem Wagen io längs der Schienen 18 eine Vorwärtsbewegung und gleichzeitig dem Lockmittel 5o eine abwechselnde oder schwingende Bewegung erteilt wird. -Diese letztere wird durch- die Drehung der Hubscheibe 69 im Wege des Hebelarmes 68 bewirkt; die in, gewissen Zeitabständen durch die Vermittlung des Zugdrahtes 6 i die Platte 5 i bewegt. Die Feder 58 bringt nach jeder Schwingung das Lockmittel in seine Anfangsstellung zurück, so daß es entsprechend der Vorwärtsbewegung des Wagens io längs des, durch die Schienen vorgeschriebenen Wegces wirksam angetrieben: wird.
  • Die in der Abb. 5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung weist eine Stange 6i'-auf, die innerhalb des rohrförmigen Armes 231 axial angeordnet ist, um eine wirksame Verbindung mit der das Lockmittel tragenden Platte 5 il herzustellen, die -durch die im folgenden beschriebene Vorrichtung angetrieben wird. Die Stange Eil endet in der Nähe des Zahnrades 701, _ welches in: den am Rahmen iol befestigten: Lagern 7 il 'gelagert ist. Ein Hebel 681 ist an, einem Halter 79- befestigt, der innerhalb des Armes 231 mit dem Ende der Stange 6 i1 in axialer . Richtung fest verbunden ist, so daß eine feste Verbindung zwischen dem Hebel 681 und der Stange Eil geschaffen ist. Der. Hebel 681 ragt durch einen in dem Arme 231 vorgesehenen Schlitz. 8o, so daß er infolge seines Zusammenwirkens mit der von dem Zahnrede 701 getragenen Hubscheibe 691 eine schwingende Bewegung ausführen kann. An dem Ende des. Hebels 681 ist eine Feder 741 befestigt, die ihn für gewöhnlich in- den Weg der Hubscheibe 691 drückt, weil sie an dem Rahmen iol so befestigt ist; daß sie den Hebel in der Richtung der Hubscheibe 6'91 vordruckt.
  • Die die Stange antreibende- Vorrichtung kann gewünschtenfalls aus einer positiven Verbindung zwischen dem Zahnrede 701- und dem Hebel 681 bestehen. Zu diesem Zwecke ist das Ende des Hebels 681 mittels, eines Bolzens 82 mit einem Lenker 81 drehbar verbunden, der an einen auf der Welle 721 des Zahnrades 7o1 befestigten Kurbelarm 83 angelenkt -ist.-`Mit I-liIfes@ dieser Einrichtung wird dem, Hebel 68:L auf Grund der polsitiv wirkenden Äntriebsvorrichtung eine. schwingende Bewegung erteilt, durch welche dem von der Platte 5 i1 getragenen Löckmittel eine der Bewegung des auf den Schienen 18 längs eines vorgeschriebenen Weges angetriebenen Rahmens iol entsprechende Bewegung erteilt wird.
  • Die das Lockmittel tragende Platte 51 kann auch lose mit dem eine Drehbewegung innerhalb vorbestimmter GrenzenbewirkendenArme 23 verbunden sein, so daß seine Schwingungen durch die Erschütterungen des Rahmens und durch den Luftwiderstand des Lackmittels bei -seiner der Bewegung des Rahmens entsprechenden Fahrt hervorgerufen werden.
  • Die im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können mannigfachen Abänderungen. unterworfen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen oder irgendeinen der durch sie erzielten Vor.-teile zu opfern..

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Meichansch angetriebenes künstliches Lockmittel für Hundewettrennen, bestehend aus einem längs eines vonherbestimtn= tenW: Weges angetriebenen Wagen mit einem ein: künstliches Lockmittel tragenden Arme, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lokmittel außer der ihm durch den Wagen erteilten Vorwärtsbewegung noch eine biesondere, der Eigenart der Bewegung des durch das Lockmittel zu verkörpernden Tieres angepaßte Bewegung erteilt wird.
  2. 2. -Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Lockmittels von dem -Antriebe des Wagens abgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) beweglich angeordnet ist, damit die Erschütterüngen des Wagens nicht auf ihn übertragen werden und er den Unebenheiten seiner Fahrbahn nachgiebig folgen kann. -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) unter der Wirkung einer Feder (76) steht, die seine Rolle stets gegen seine Fahrbahn, (43) zu drücken bestrebt ist.
  5. 5. Vorrichtung nah Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) in der Mitte durch konvergierende Arme (36, 37) abgestützt ist, die am, einer iilSchlitzführungeiriaufund':ab beweglichen und dien Arm (23) trägeriden Stange (34) befestigt- sind.
  6. 6. Vorxichtung nach Anspruch i bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß der Arni (23) hohl gestaltet ist und an seinem .äußeren Ende eine in gewissen Grenzen. drehbare, gewölbte Platte (51) zur Aufnahme des .künsflichem._ Lockmittels (5ö) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, .'dadurch gekennzeichnet, daß die dä.s Lockmittel (5 o.) tragende Platte (51) unter der Wirkung einer - Feder (58) steht; die zwisichen dein einen Ende der Platte (51) und einem Teile (6o)- des Tragarmes (z3) ,angeordnet ist. und die Platte (51)- "stets in die eine Endstellung zurückbringt. -8..
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß das - andere Ende der das Loickkmittel'(5o) 'tragenden Platte (5 i) unter der Wirkung eines Zugdrahtes (61) steht, der mit - einem Arme (67) Beines Winkelhebels (64) verbunden ist, dessen. anderer: Arm (68) _ von einer -Hubscheib:e'(69) beeinfiußt wird; die an einem von dem Antriebsmotor des Wagens angetriebenen -Zahnrade(76)_befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß: der von der Hubscheine (69)_ beeinflußt6 Winkelhebel (64) unter der Wirkung einer Feder (74) steht, die ihm stets.- in. den Weg der Hubscheibe zu drüclten bestrebt ist. i ö.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet; -. daß- der Zugdraht (6 i) durch . den bohlen - Tragarm (23)-für das Lokmittel (5o)- geführt ist, um ihn gegen_--Scht---und=_vör.
  11. Verwirklüngeri mit anderen 'Teilen der Vorrichtung zu schützen. _ i i. -Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzreichnet, daß die das Lockmittel tragende Platte. (51) mit, einer in dem Arme (z31) geführten Stange (61I) verbunden ist, die durch-. die Vermittlung eines : :an- ihr senkrecht befestigten und unter der Wirkung einer Feder (74i) stehenden --Schwinghebels (68x) durch die Hubscheibe (691e in Scliwingb-ewegung versetzt wird. . . '
  12. 12. Vorrichtung -nach-Anspruch 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Schwinghebel (-6:8?-), --der- die .das Lo&-mittel (5o) in Schwingbewägung versetzende Stange (611) antreibt, durch " Ieänen Leniker (8 i mit einer voü dien - Motor angetriebenen _I%'-ürb.el.(83)' verbunden ist. -
DES83522D 1927-07-14 1928-01-11 Mechanisch angetriebenes kuenstliches Lockmittel fuer Hundewettrennen Expired DE484144C (de)

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