DE484143C - Trag- und Antriebsvorrichtung fuer die beim Wettrennen von Hunden o. dgl. auf Rennbahnen verwendeten Koeder - Google Patents

Trag- und Antriebsvorrichtung fuer die beim Wettrennen von Hunden o. dgl. auf Rennbahnen verwendeten Koeder

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DE484143C
DE484143C DEM103618D DEM0103618D DE484143C DE 484143 C DE484143 C DE 484143C DE M103618 D DEM103618 D DE M103618D DE M0103618 D DEM0103618 D DE M0103618D DE 484143 C DE484143 C DE 484143C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K1/00Race-courses; Race-tracks
    • A63K1/02Race-courses; Race-tracks for greyhounds or other dogs

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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Trag- und Antriebsvorrichtung für die beim Wettrennen von Hunden o. dgl. auf Rennbahnen verwendeten Köder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die hauptsächlich beim Wettrennen oder Trainieren von Hunden o. dgl. verwendet wird. Hierbei wird ein als Köder dienendes Modell eines Hasen oder eines anderen Wildes über eine Rennbahn o. dgl. vor den am Wettlauf teilnehmenden Tieren hergetrieben.
  • Die bisher allgemein zum Tragen und Antreiben des Köders dienende Vorrichtung besteht aus einem elektrisch angetriebenen, verhältnismäßig großen und schweren Wagen, der auf gewöhnlich in einem die Rennbahn umgebenden. Laufgraben verlegten Schienen läuft. Der Köder ist am Ende eines Armes befestigt, der seitlich am Wagen angebracht ist und auf die Kennbahn hinausragt. Der Köder oder .der Arm ist gewöhnlich mit einem Rad ausgerüstet, das auf einer in oder auf der Rennbahn verlegten Schiene aus Metall o. dgl. lauft.
  • Diese Vorrichtung weist gewisse Nachteile auf. In erster Linie ist ihre Bauart und Aufstellung kostspielig, da einerseits der Wagen und der Antriebsmotor groß und schwer sind, anderseits der Laufgraben, in welchem die Vorrichtung läuft, ausgehoben sowie ausgemauert oder ausgefüttert werden muß. Ferner ist es wünschenswert, daß die Geschwindigkeit des Wagens genau regelbar ist, so daß der Köder stets in Sicht der beteiligten Tiere. bleibt und so dicht wie möglieh vor ihnen herläuft, ohne jedoch: vom, ihnen ,überholt zu werden. Die Größe und das Gewicht der bekannten Wagen sind einer schnellen Beschleunigung ohne großen Kraftaufwand hinderlich. Ferner bildet der den. Köder tragende seitliche Arm eine Gefahr für die Hunde, falls der Antrieb versagt oder ein Unfall eintritt, der die Geschwindigkeit des Wagens herabmindert. Es ist vorgekommen, daß die Hunde in diesen Arm stürzten und hierbei getötet wurden. Die Hunde laufen auch unsicher, wenn sie -beim Wettrennen auf eine aus einem anderen Baustoff als die Rennbahn bestehende Schiene o. dgl. treten, auf der bei,den bekannten Vorrichtungen ein Rad läuft, an dem der Köder befestigt ist.
  • Bei -der Stütz- und Antriebsvorrichtung für den Köder nach der Erfindung sind diese Nachteile vollständig beseitigt. Die ganze Einrichtung ist verhältnismäßig leicht und billig herstellbar. Die Geschwindigkeit ist genau regelbar, und die Vorrichtung kann weitgehend beschleunigt werden. Die Tragstütze für den Köder bildet keine Gefahr mehr für die Hunde. Es sind, ferner keine Bodenschienen o. dgl. -auf der Rennbahn angeordnet.
  • Die Stütz- und Antriebsvorrichtung -des Köders -für Hundewettrennen o-. dgl. ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Elektromotor ausgerüsteter und schnell zu beschleunigender sowie mit verhältnismÄfg hohen Geschwindigkeiten antreibbarer Wagen oder Karren derart gelagert ist, daß er als über der Rennbahnebene befindliche Hochbahn fährt, die mit dem Köder durch eine im wesentlichen senkrecht über dem vom Köder längs der Rennbahn zurückzulegenden Wege geführte Stange verbunden ist.
  • Die Erfindung kann z. B. in der Weise verwirklicht sein, daß der mit einem oder mehreren Elektromotoren und Antriebsrädern ausgerüstete Wagen oder Karren auf einer hochliegenden Schiene oder Bühne gelagert ist. Diese Schiene ist über der Rennbahn mittels einer Mehrzahl längs der Rennbahn aufgestellter Maste oder Pfosten aus Metall oder Holz gut abgestützt, an deren seitlichen Armen oder Streben die hochgelegene Schiene oder Bühne befestigt ist. An dem Wagen oder Karren ist der den. Köder festhaltende Träger befestigt, der unmittelbar von denn Wagen herabhängt. In geeigneter Weise ist dafür gesorgt, daß :ler Motor oder die Motoren z. B. durch auf zwei an sich bekannten Stromschienen laufende Räder oder dadurch mit Strom gespeist werden, daß aus Kupfer oder weichem Eisen bestehende Leitschienen auf einer nichtleitenden, z. B. hölzernen Schiene o. dgl. gelagert und am Wagen den Strom abnehmende Bürsten oder Räder angeordnet sind.
  • Elektrisch angetriebene Fahrzeuge, die auf einer erhöhten Schiene oder einem Ballken laufen, sind bekanntlich bereits für verschiedene Zwecke verwendet worden, und zwar insbesondere in Verbindung mit Förderhochbahnen oder Kranen. Bei der Erfindung handelt es sich jedoch um die ausschließliche Verwendung einer Hochbahn als Stütz- und Antriebsvorrichtung des Köders beim Wettrennen von Hunden ö. dgl. Der Wagen oder Karren muß finit einer sehr hohen Geschwindigkeit laufen können, beispielsweise mindestens 65 bis 8o km in der Stunde, so daß, die Antriebsräder vorzugsweise nicht mittels Zahngetriebes, sondern unmittelbar mit der Motorwelle verbunden sind. Die Vorrichtung mußi außerdem schnell. beschleunigt werden können und ihre Geschwindigkeit genau regelbar sein, so daß. der Wagen unter -Wahrung hinreichender so leicht wie möglich sein muß, Ferner müssen die Antriebsräder bei der Fahrt die Schiene mit -guter Reibung berühren. Aus diesem Grunde und auch zur Erzielung eines geräuschlosen Betriebes müssen die Antriebsräder. vorzugsweise mit Gummireifen versehen sein.
  • Um die Vorrichtung gegen Witterungseinflü.sse zu schützen und sie so wenig wie möglich wahrnehmbar zu machen, können die Schienen oder die Bühne oben und seit-Jich in einem geeigneten Gehäuseeingeschlossen sein, dessen Seitenwände lösbar oder abnehmbar eingerichtet sein können, um gegebenenfalls den Zutritt zu der Schiene oder dem Wagen zu ermöglichen.
  • Diesen Bedingungen können verschiedene Ausführungsformen genügen. Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist daher lediglich ein Ausf'a;hrungsbeispiel einer ein-! fachen und billigen -Ausführungsform, bei der eine aus Brettern hergestellte Bühne unmittelbar über der Rennbahn gelagert ist.
  • Abb. i zeigt einen Teil der Rennbahn in schaubildlicher Ansicht und läßt die Gesamtanordnung und Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung erkennen.
  • Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Rennbahn, und die erhöhte Bühne zeigt den Wagen in Stirnansicht, der zusammen mit der B$hne und der Tragvorrichtung zur besseren Anschaulichkeit in größerem Maßstabe ;als die Rennbahn dargestellt ist.
  • Abb.3 ist ein Grundriß des mittels eines Motors angetriebdnen Wagens.
  • Abb. q. ist eine Seitenansicht des Wagens. Gemäß Abb. i - und z sind längs der Rennbahn A, ;auf der das Wettrennen der, Tiere veranstaltet .-wird, Pfosten -B in geeigneten Zwischenräumen aufgestellt. An den freien Enden der Pfosten sind wagerechte Seitenstreben: C, -beispielsweise mittels Bolzen, sowie eine - I-förmige - Schiene D@ befestigt, die eine wagerecht liegende Bühne E tragt. Auf der Oberseite des die Bühne bildenden Laufbrettes sind zwei Leitschienen. F aus Metall befestigt, denen der elektrische Strom in an. sich bekannter Weise, z. B. mittels -Leitungsdrähten Gr, zugeführt wird, die durch einen der zu diesem Zweck gemhß Abb. z hohl ausgebildeten Pfosten B, C geführt sind: Die 1-förmige Schiene D kann gegebenenfalls paus zwei mit der Rückseite in einem Abstand einander gegenübergesteglten U-Eenträgern bestehen. Durch -den hierbei. gebildeten Zwischenraum sind die- an die Leitschienen F - angeschlossenen !Leitungsdrähte Gr hindurchgeführt. - - -An der Bühne ist ein mit vier Rädern I ausgerüsteter Wagen angehängt. Die Zapfen der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf den Leitschienen F laufenden Räder sind von dem Rahmen, beispielsweise durch Gummihülsen, isoliert. Die: Räder I können jedoch auch .auf dem Laufbrett E neben den Leitschienen laufen. Unterhalb des Laufbrettes ist ein Elektromotor J am Wagen H befestigt. Auf jedem Ende der Motorwelle ist ein vorzugsweise mit Gummireifen versehenes Rad I( gelagert, das gegen die Unterseite des Laufbrettes E mittels Federn L in der nachstehend näher beschriebenen Weise gepreßt wird.
  • Von dem vorderen Ende tdes Wagens H hängt eine an ihrem, unteren Ende mit einem nachgiebigen Gliede N versehene Stange M herab. Das Glied N ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele von einer Feder gebildet, an welcher der Köder, z. B. das Hasenmodell O, angehängt ist. -Die Einzelheiten der Ausbildung des Wagens sind- aus den Abbildungen 3 und 4 ersichtlich.
  • An unteren Verlängerungen der Seitenwände Hl des Wagens sind zwei Arme Hz gelenkig gelagert, die den Motor J umfassende Bügel aus Metall tragen. Die- anderen. Enden dieser Arme sind mit durchbohrten Ansätzen H3 versehen, so daß, sie über ZapfenP greifen können, die sich von dem Querstücke H4 des Rahmens nach unten erstrecken. Auf die Enden dieser Zapfen sind Muttern P1 aufgeschraubt. Zwischen diesen Muttern und den Ansätzen H3 sind zylindrische Schraubenfedern L gelagert; deren Druck -durch die Muttern-Pl derart regelbar äst, daß die Räder I( gut gegen die Unterseite des Laufbrettes E angepreßt sind und den Wagen antreiben können.
  • An jeder Ecke des Wagens ist ein Paar vorspringender Laschen Q angeordnet, zwischen denen ein an seinem Ende --ein Rad S tragender Arm R gelenkig gelagert ist. Das Rad S läuft auf dem Stege der I-förmigen Schiene Dentlang. Die an jeder Seite der Schiene D befindlichen 'Arme R sind untereinander mittels Federn T verbunden, so daß die Räder S dicht an den Steg der Schiene D beiderseits angepreßt werden. Hierdurch ist ein übermäßiges seitliches Verschieben und Schwanken des Wagens H; beispielsweise beim Nehmen von Kurven mit erhöhter Geschwindigkeit, vermieden.
  • Zwischen den Rädern 1 sind an Rahmen des Wagens Bürsten U befestigt, welche die Leitschienen F berühren und von diesen Schienen den Strom entnehmen, der dem Motor I durch Leitungsdrähte V zugeführt wird.
  • An einem QuerstückMl (Abb.3) ist eine den Träger für den Köder bildende leichte Stange M befestigt, die 'n den Laschen W am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens schwenkbar gelagert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele verhindert der untere Teil des- Rahmens ein Rückwärtsschwingen der Stange M bei der Beschleunigung, während die Stange am Vorwärtsschwingen nicht behindert isst. Diese Anordnung verhindert in Ver-Bindung mit dem nachgiebigen Teil N, an dem der Köder O befestigt ist, daß die am Wettrennen teilnehmenden Tiere verletzt werden, wenn sie, zufällig den Köder überholen oder beim Laufen mit ihm in Berührung kommen. Gegebenenfalls können ferner Mittel vorgesehen sein, um den Köder in jedem. erforderlichen Augenblick außerhalb des Bereiches der Tiere durch Anheben oder Hochschwingen des Köders zu bringen.
  • Mittel dieser Art können auch zu dem Zwecke vorgesehen sein, um den Köder anzuheben, damit er eine H:i,rde oder ein anderes Hindernis an einer beliebigen Stelle der Rennbahn überschreiten kann. Zu diesem Zwecke kann die; hochgelegene Schiene oder das Laufbrett in Form einer Welle geführt sein, über welche der ganze Wagen hinwegfährt. Es können auch an der Unterseite des Laufbrettes zwischen den Antriebsrädern Erhebungen angeordnet sein, wobei die den Köder tragende Stange M mit einer schräg nach oben gerichteten Verlängerung versehen sein kann, die ;an ihrem Ende- ein- über die Erhebungen hinweglaufendes kleines Rad trägt, so daß das untere Ende der den Köder tragenden Stange hierbei nach oben schwingt.
  • Das Schutznetz und die zur Beleuchtung der Rennbahn dienernden Lampen können an den Tragpfosten für die Hochbahn, beispielsweise gemäß, Abb.2, angebracht sein. Erforderlichenfalls könnten die Lampen derart angeordnet sein, daß, die Rennbahn sehr hell. erleuchtet wird, während - die Einrichtung der Hachbahn im Schatten ist.
  • Die Hochbahn kann mit einem Dach und mit Seitenwänden zum Schütz gegen Witterungseinßüsse abgedeckt sein. Die ganze Einrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß daß sie auseinandergenommen und bei Bedarf wieder aufgestellt werden-kann. Die aufrechtstehenden Stützpfosten können an ihren unteren Enden beispielsweise in. Sockeln ruhen, die gemäß Abb. 2 ausgebildet sind und - ständig auf der Rennbahn verbleiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z: Trag- und Antriebsvorrichtung für die beim Wettrennen von Hunden o. dgl. auf Rennbahnen verwendeten Köder, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Elektromotor (J) ausgerüstete und schnell zu beschleunigende sowie mit verhältnismäßig 'hohen Geschwindigkeiten antreibbare Wagen oder Karren (H) als eine über der Rennbahnebene befindliche Hochbahn fährt, die mit dem Köder (O) durch eine im wesentlichen senkrecht über dem vom Köder längs Adler Rennbahn (A) zurückzulegenden Wege geführte Stange (M) verbunden ist. a.
  2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgelegene Bühne oder Schiene (E) an den über der Rennbahn (A) liegenden Armen oder Streben (C) der längs der Rennbahn aufgestellten Pfosten oder Stützen .(B) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten oder Stützen. (B) längs der Innenseite der Rennbahn (A) aufgestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgelegene Bühne oder Schiene aus einer Mehrzahl wagerecht liegender Laufbretter (E) besteht, auf deren Oberseite mit Bürsten (U) oder Rädern des Wagens (H) zusammenwirkende Schienen (F).. zur Leitung des elektrischen Stromes ruhen.
  5. 5. Vorrichtq-ng nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, da3 der Wagen aus einem mit auf der - Oberseite des Brettes (E) laufenden Rädern-.(I) verr sehenen Rahmen (H) besteht, der einen Elektromotor- (J) trägt, an dessen Welle beiderseits je ein Rad (1K) befestigt ist, das die Unterseite des Laufbrettes berührt und auf ihr entlangläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (J) federnd gelagert ist, um die Antriebsräder (K) gegen die Unterseite des Laufbrettes (E) - zu drücken. -
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorlager (H2) -an dem einen Ende eines Gliedes (H1) des Wagens. (H) gelenkig bei festigt ist; während das andere Ende des Motorlagers mit durchbohrten Ansätzen (H3) versehen ist, die .über abwärts gerichtete, am .anderen Ende des Wagens befestigte Zapfen (P) greifen, wobei Muttern. (P') oder einstellbare Scheiben am unteren Ende der Zapfen und zwischen den Muttern oder Scheiben und den am Ende des Motorlagers befindlichen- Ansätzen Federn (L) angeordnet sind-. 8.- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die hochgelegene Bühne ein senkrechtes Glied aufweist und das Fährgestell (H) mit Rädern (S) versehen. ist, die sich um senkrechte Achsen von unter derWirkung vonFedern (T) stehenden Armen (R) drehen, die beiderseits des senkrechten Gliedes. angeordnet sind, wobei :die Federn die Rlä:der in den beiden Seiten des senkrechten Gliedes halten, um den Wagen zu versteifen. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, dlaß die den Köder (O) tragende, aus einer senkrecht nach unten gerichteten Stange oder einem Arme (M) bestehende -Stütze an dem Fahrgestell (H) gelenkig befestigt ist. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der abwärts gerichteten Stange (M) o. dgl. ein nachgiebiges; den Köder (O) tragendes Glied -(N) befestigt ist.
DEM103618D 1927-02-26 1928-02-26 Trag- und Antriebsvorrichtung fuer die beim Wettrennen von Hunden o. dgl. auf Rennbahnen verwendeten Koeder Expired DE484143C (de)

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