DE19920080A1 - Trainingskarussell - Google Patents

Trainingskarussell

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    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
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Abstract

Trainingskarussell, insbesondere für Pferde, mit einer zentralen Antriebseinrichtung und mit mindestens einem von dieser umlaufend angetriebenen Arm, an dessen äußerem Ende im Bereich eines Tierlaufes eine Gattereinrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine elektrische Isolierung zwischen der bzw. jeder Gattereinrichtung und dem zugehörigen Arm und eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an die bzw. jede Gattereinrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingskarussell insbesondere für Pferde, mit einer zentralen Antriebseinrichtung und mit mindestens einem von dieser umlaufend angetriebenen Arm, an dessen äußerem Ende im Bereich eines Tierlaufes eine Gattereinrichtung angeordnet ist.
Ein derartiges Trainingskarussell ist aus dem europäischen Patent EP 0 424 788 B1 bekannt. Das bekannte Trainingskarussell weist darüber hinaus für jede Gattereinrichtung eine Wen­ delfeder auf, die die Gattereinrichtung an den zugehörigen Arme anschließt. Die Wendelfe­ dern dienen dazu, daß die Gattereinrichtungen dann, wenn beispielsweise ein Pferd stehen­ bleibt und die Gattereinrichtung nunmehr an die Kruppe, d. h. das Hinterteil des Pferdes ge­ langt, ausschwenkt, so daß eine Verletzung des Tieres verhindert wird. Darüber hinaus dienen die Wendelfedern dazu, das Pferd anzutreiben, wenn es zu langsam läuft und somit die Gat­ tereinrichtung langsam an die Kruppe des Tieres stößt, wodurch die Wendelfedern etwas zu­ rückbewegt werden, und wenn nunmehr das Tier etwa schneller läuft, bewirkt das Rück­ schwenken der Gattereinrichtung, daß das Pferd einen leichten Schlag auf seine Kruppe erhält und dadurch insgesamt etwas schneller läuft.
Eine derartige Gestaltung eines Trainingskarussells weist jedoch den Nachteil auf, daß es re­ lativ schwer ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Trainingskarussell bereitzustellen, daß ein geringeres Gewicht als das im Stand der Technik bekannte Trainingskarussell aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine elektrische Isolierung zwischen der bzw. jeder Gattereinrichtung und dem zugehörigen Arm und eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an die bzw. jede Gattereinrichtung.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung eine Mittelachse umfaßt, von der sich der mindestens eine Arm erstreckt.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung einen Motor umfaßt, der die Mitte­ lachse antreibt.
Vorzugsweise ist der Motor ein Niederspannungs-Elektromotor.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß der Motor eine 24 V-Elektromotor ist.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung eine Kraftübertragungseinrichtung zur Übertragung der Antriebskraft des Motors auf die Mittelachse umfaßt.
Vorteilhafterweise umfaßt die Kraftübertragungseinrichtung eine Antriebskette und ein mit der Mittelachse in Verbindung stehendes Zahnrad, das über die mit dem Motor in Verbindung stehende Antriebskette angetrieben wird.
Günstigerweise ist die Kraftübertragungseinrichtung derart gestaltet, daß sie eine Schlupf lie­ fert, wenn die Drehbewegung des Trainingskarussells durch äußere Einflüsse behindert oder sogar verhindert wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der bzw. die Arm(e) an der Mittelachse lösbar befestigt ist/sind.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der bzw. die Arm(e) mindestens zwei Rohrabschnitte um­ faßt.
Vorteilhafterweise sind die mindestens zwei Rohrabschnitte ineinandersteckbar.
Ferner kann auch vorgesehen sein, daß die mindestens zwei Rohrabschnitte ineinanderschieb­ bar sind.
Entsprechend einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das von der Mittelachse abgewandte Ende des bzw. jedes Armes von einem jeweiligen Tragseil gehalten, das sich von der Mittelachse zu dem davon abgewandten Ende des jeweiligen Armes er­ streckt.
Vorteilhafterweise besteht der bzw. jeder Arm aus Aluminium.
Günstigerweise besteht die Mittelachse aus Edelstahl.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Tierlauf durch einen kreisförmig angeordneten In­ nenzaun und einen kreisförmig angeordneten Außenzaun begrenzt ist.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die bzw. jede Gattereinrichtung ein Gitter umfaßt.
Vorteilhafterweise ist das Gitter aus einem gezogenen Profil hergestellt. Z.B. kann es aus Stahlblech gezogen sein.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß das Gitter aus Stahl hergestellt ist.
Vorteilhafterweise ist das Gitter mittels mindestens zweier Gummiaufhängungen an dem zu­ gehörigen Arme befestigt. Die Gummiaufhängungen liefern eine elektrisch isolierende Ver­ bindung zwischen dem Gitter und dem zugehörigen Arm.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung zum Anlegen einer Spannung eine interne Spannungsquelle umfaßt. Dies kann z. B. Batterie sein.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung zum Anlegen einer Spannung eine Anschlußeinrichtung zum Anschließen einer externen Spannungsquelle umfaßt. Bei­ spielsweise kann die externe Spannungsquelle eine Netzspannungsquelle sein.
Vorteilhafterweise umfaßt die interne oder externe Spannungsquelle eine Steuereinrichtung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen. Dies liefert Stromimpulse zu der Gattereinrichtung und damit an ein die Gattereinrichtung berührendes Tier (Weidezaun-Effekt).
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Einrichtung zum Anlegen einer Spannung mindestens ein Stromkabel, das zur Herstellung einer elektri­ schen Verbindung zwischen der internen oder der externen Spannungsquelle und der bzw. einer Gattereinrichtung durch den zugehörigen Arm läuft. Auf diese Weise wird eine Span­ nung an die Gattereinrichtung angelegt, ohne daß ein Stromkabel sichtbar und den Wetterein­ flüssen ausgesetzt ist, sowie gewährleistet, daß in der Tat nur die jeweilige Gattereinrichtung unter Strom gesetzt wird.
Vorteilhafterweise ist zwischen der internen oder externen Spannungsquelle und dem bzw. den Stromkabel(n) ein Schleifkontakt angeordnet.
Vorteilhafterweise liefert die externe oder interne Spannungsquelle eine Niederspannung an der bzw. jeder Gattereinrichtung. Dadurch wird gewährleistet, daß ein die Gattereinrichtung berührendes Tier einen zwar unangenehmen, aber ungefährlichen Stromschlag erhält.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung in einem Gehäuseblock unter­ gebracht ist, wobei lediglich ein Teil der Mittelachse aus dem Gehäuseblock hervorragt.
Günstigerweise umfaßt das Trainingskarussell eine Steuereinrichtung zur Steuerung der An­ triebsrichtung und -geschwindigkeit.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung eine Fernsteuereinrichtung ist. Damit läßt sich das Trainingskarussell von einer außerhalb des Trainingskarussells befindli­ chen Position steuern. Dies ist insbesondere in Notfällen von Vorteil, wenn das Trainingska­ russell so schnell wie möglich abgeschaltet werden muß.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die unter Strom gesetzten Gattereinrichtungen wirksame, leichtgewichtige Treibeinrichtungen zum Antreiben der Tiere darstellen, wodurch das gesamte Trainingskarussell nur ein recht geringes Gewicht aufweist. Durch das geringe Leistungsgewicht des Trainingskarussells reicht ein 24 Volt-Elektromotor (Gleichstrommotor) zum Antreiben des Trainingskarussells aus. Dies wiederum führt zu ei­ nem niedrigen Stromverbrauch und zu einer geringen Lärmbelastung. Aufgrund des geringen Gewichts des Trainingskarussells läßt sich dies leicht von einem Ort zum anderen transportie­ ren, so daß es z. B. zu Reitturnieren mitnehmbar ist. Aufgrund des geringen Gewichts sind auch kein Fundament und keine Baugenehmigung erforderlich. Die einfache Gestaltung des Trainingskarussells ermöglicht einen schnellen Aufbau ohne fremde Hilfe. Dies gilt insbeson­ dere, wenn die Arme durch Ineinanderschieben von Rohrabschnitten ohne Verschraubung aufbaubar sind.
Wenn die Gitter aus einem gezogenen Profil aus Metall in der Weise gearbeitet sind, daß sie verwinden können, wird dadurch die Verletzungsgefahr für die Tiere deutlich verringert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht teilweise im Schnitt auf eine besondere Ausführungs­ form des Trainingskarussells gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Trainingskarussells;
Fig. 3 Einzelheiten des mittleren Bereiches des Trainingskarussells von Fig. 1;
Fig. 4 Einzelheiten des oberen Bereiches von Fig. 3;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Gehäuseblock; und
Fig. 6 eine Verbindung von zwei Rohrabschnitten eines Armes des Trainingskarussells ge­ mäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht teilweise im Schnitt auf eine besondere Ausfüh­ rungsform des Trainingskarussells gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Trainingskarussell umfaßt einen Gehäuseblock 1, in dem sich ein 24 Volt-Elektromotor (nicht gekennzeichnet) befindet, der eine sich aus dem Gehäuseblock 1 nach oben vorragende Mittelachse 2 antreibt. Der Gehäuseblock 1 weist die Abmessungen 850 mm × 950 mm × 850 mm (H × B × T) auf und ist z. B. für Wartungs- oder Reparaturarbeiten von einer Seite zu öffnen. An einem Befe­ stigungsflügel 7 sind insgesamt vier Arme 3 über eine Schraubverbindung befestigt. Die Ar­ me 3 weisen von der Mittelachse 2 schräg nach oben und sind an deren oberen Enden durch ein jeweiliges sich von der Mittelachse 2 nach außen erstreckendes Tragseil 5 gehalten. Eine Armverlängerung 3b erstreckt sich im wesentlichen horizontal nach außen. Ein Gitter 4 steht über zwei Gummiaufhängungen 6 mit der Armverlängerung 3b in Verbindung. Ein soge­ nannter Tierlauf 21 ergibt sich durch einen kreisförmig angeordneten Innenzaun 16 und einen kreisförmig angeordneten Außenzaun. Die gesamte Bauhöhe des Trainingskarussells beträgt 1,6 Meter. Der Durchmesser des Trainingskarussells liegt üblicherweise im Bereich von 13 bis 18m.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Bereich des Fig. 1 Trainingskarussells.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des mittleren Bereiches des Trainingskarussells von Fig. 1. Die Mit­ telachse 2 wird von einem 24 V-Elektromotor (Gleichstrommotor) 9, der aufgrund einer Mo­ toraufhängung 12 in der horizontalen Ebene schwenkbar ist, und über eine Antriebskette 13 (siehe Fig. 5) über ein auf der Mittelachse 2 sitzendes Zahnrad 10 angetrieben. Bedarfsweise kann auch ein Getriebe zwischengeschaltet sein. Die Mittelachse 2 ist im unteren Bereich in einem Lager 11 gelagert. Durch jeden Arm 3 erstreckt sich ein Stromkabel 8 zu dem jeweili­ gen Gitter 4. Das Stromkabel 18 ist über einen Schleifkontakt 14 (siehe Fig. 4) und ein weite­ res Kabel 19 mit einer Anschlußbuchse 20 verbunden. An die Anschlußbuchse 20 kann eine gepulste externe Spannungsquelle (nicht gezeigt) angeschlossen werden. Aus Sicherheits­ gründen befindet sich die Spannungsquelle, z. B. ein Akku oder eine Batterie, außerhalb des gesamten Trainingskarussells.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten des oberen Bereiches von Fig. 3. Das Stromkabel 18 weist an seinem unteren Ende einen Bananenstecker auf, der in einer Anschlußbuchse 15 in einer Stromim­ pulsabnehmerscheibe 8 sitzt. Der Bananenstecker steht dadurch mit dem Schleifkontakt 14 in Kontakt, der mit dem Kabel 19 verbunden ist. Diese Art der Verbindung des Stromkabels 18 mit dem Kabel 19 liefert eine permanente elektrische Verbindung während des Drehens der Arme 3 des Trainingskarussells.
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Gehäuseblock 1. Durch die Motoraufhängung 12 kann der Motor in der dargestellten Form in der Horizontalebene schwenken, wodurch ein Schlupf resultiert, wenn ein Hindernis ein Drehen des Trainingska­ russells behindert oder sogar verhindert. Dies verhindert das Risiko einer Verletzung, wenn ein Mensch oder ein Tier z. B. durch Fallen im Tierlauf unter das Trainingskarussell gerät. Der Schlupf könnte z. B. auch durch eine Elektroregelung erzielt werden.
Fig. 6 zeigt die Verbindung von zwei ineinander geschobenen Rohrabschnitten 3a eines Ar­ mes. Da die Rohrabschnitte 3a nicht verschraubt werden müssen, kann das Trainingskarussell relativ einfach zusammengebaut werden.
Da die Arme 3 aus Aluminium, die Gitter 4 aus Stahl und Mittelachse 2 aus Edelstahl herge­ stellt sind, beträgt das Gesamtgewicht (ohne Zäune) nur 200 kg. Dies führt zu einem Strom­ verbrauch von 0,2 kWh bei Verwendung eines 24 V-Gleichstrommotors.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen und der beiliegenden Zeich­ nung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsfor­ men wesentlich sein.

Claims (29)

1. Trainingskarussell, insbesondere für Pferde, mit einer zentralen Antriebseinrichtung und mit mindestens einem von dieser umlaufend angetriebenen Arm (3), an dessen äußerem Ende im Bereich eines Tierlaufes (21) eine Gattereinrichtung angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
eine elektrische Isolierung zwischen der bzw. jeder Gattereinrichtung und dem zugehörigen Arm (3) und
eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an die bzw. jede Gattereinrichtung.
2. Trainingskarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Mittelachse (2) umfaßt, von der sich der mindestens eine Arm (3) erstreckt.
3. Trainingskarussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein­ richtung einen Motor umfaßt, der die Mittelachse (2) antreibt.
4. Trainingskarussell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Nieder­ spannungs-Elektromotor ist.
5. Trainingskarussell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein 24V- Elektromotor (9) ist.
6. Trainingskarussell nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Kraftübertragungseinrichtung zur Übertragung der Antriebskraft des Motors auf die Mittelachse (2) umfaßt.
7. Trainingskarussell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungs­ einrichtung eine Antriebskette (13) und ein mit der Mittelachse (2) in Verbindung stehen­ des Zahnrad (10) umfaßt, das über die mit dem Motor in Verbindung stehende Antriebs­ kette (13) angetrieben wird.
8. Trainingskarussell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftüber­ tragungseinrichtung derart gestaltet ist, daß sie einen Schlupf liefert, wenn die Drehbewe­ gung des Trainingskarussells durch äußere Einflüsse behindert oder sogar verhindert wird.
9. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Arm(e) (3) an der Mittelachse (2) lösbar befestigt ist/sind.
10. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Arm(e) (3) mindestens zwei Rohrabschnitte (3a) umfaßt.
11. Trainingskarussell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Rohrabschnitte (3a) ineinandersteckbar sind.
12. Trainingskarussell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Rohrabschnitte (3a) ineinanderschiebbar sind.
13. Trainingskarussell nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Mittelachse (2) abgewandte Ende des bzw. jedes Armes (3) von einem jeweiligen Tragseil (5) gehalten wird, das sich von der Mittelachse (2) zu dem davon abgewandten Ende des jeweiligen Armes (3) erstreckt.
14. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Arm (3) aus Aluminium besteht.
15. Trainingskarussell nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (2) aus Edelstahl besteht.
16. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tierlauf durch einen kreisförmig angeordneten Innenzaun (16) und einen kreis­ förmig angeordneten Außenzaun (17) begrenzt ist.
17. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Gattereinrichtung ein Gitter (4) umfaßt.
18. Trainingskarussell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (4) aus ei­ nem gezogenen Profil hergestellt ist.
19. Trainingskarussell nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (4) aus Stahl hergestellt ist.
20. Trainingskarussell nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (4) mittels mindestens zweier Gummiaufhängungen (6) an dem zugehörigen Arm (3) befestigt ist.
21. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen einer Spannung eine interne Spannungsquelle umfaßt.
22. Trainingskarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen einer Spannung eine Anschlußeinrichtung (20) zum Anschlie­ ßen einer externen Spannungsquelle umfaßt.
23. Trainingskarussell nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die interne oder externe Spannungsquelle eine Steuereinrichtung zur Erzeugung von Spannungsim­ pulsen umfaßt.
24. Trainingskarussell nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen einer Spannung mindestens ein Stromkabel (18) umfaßt, das zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der internen oder externen Span­ nungsquelle und der bzw. einer Gattereinrichtung durch den zugehörigen Arm (3) läuft.
25. Trainingskarussell nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der internen oder externen Spannungsquelle und dem bzw. den Stromkabel(n) (18) ein Schleifkontakt (14) angeordnet ist.
26. Trainingskarussell nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die externe oder interne Spannungsquelle eine Niederspannung an der bzw. jeder Gatterein­ richtung liefert.
27. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung in einem Gehäuseblock (1) untergebracht ist, wobei lediglich ein Teil der Mittelachse (2) aus dem Gehäuseblock (1) hervorragt.
28. Trainingskarussell nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebsrichtung und -geschwindigkeit.
29. Trainingskarussell nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Fernsteuereinrichtung ist.
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