DE2609941A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

Description

Edward DORMA, 4333 Grimes Avenue North, Minneapolis, Minnesota 55422,

U.S.A.

Kraftwerkzeug

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Aufbringen einer Rotationskraft auf einen Gegenstand, insbesondere auf eine auf einen Bolzen geschraubte Mutter, auf einen Bolzen, auf ein Rohr und auf einen an einer Feder befestigten Federteller eines Toraus gle ichsme chanismus.

Kraftwerkzeuge, wie Druckluft-Maulschlüssel und elektrische Maulschlüssel, werden dazu verwendet, Muttern, Bolzen und Schrauben schnell zu drehen. Diese Werkzeuge können nicht benutzt werden, um Drehkräfte auf die Federn eines Gegengewichtsmechanismus eines Tores aufzubringen, wie beispielsweise eines Garagenkipptores. Die Gegengewichts- beziehungsweise Ausgleichsmechanismen von Garagenkipptoren verwenden Schraubenfedern, welche unter einer Rotations oder Torsionskraft angeordnet werden, um eine Hebekraft auf das Tor auszuüben. Die Federn werden konzentrisch um eine 'Welle

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angeordnet, die an befestigten Abstützungen rotierbar angebracht ist. Die Welle trägt Lagerbüchsen, welche Seile aufnehmen. Die Seile sind an dem Tor befestigt, so daß eine Hebekraft auf das Tor aufgebracht wird, wenn die Lagerbüchsen gedreht werden. Die Hebekraft wird nach den Lagerbüchsen hin und über die Welle durch die Torsionsfeder übertragen. Die Feder muß gedreht werden, um die Feder zu belasten oder die Feder unter Torsionskraft zu bringen. Bisher wurden lange Stäbe verwendet, um den an der Feder befestigten Federteller zu drehen, um die Feder zu belasten. Hierfür sind gewöhnlich zwei Personen erforderlich. Ein begrenzter Betrag an Kraft kann auf die Feder aufgebracht werden, da das Drehen des Federtellers ein manueller Arbeitsvorgang ist. Dieses bekannte Verfahren erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand und kann gefährlich sein, indem die Feder mit einer beträchtlichen Kraft belastet wird.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftwerkzeug vorzusehen, welches dazu verwendet werden kann, Torsionskräfte auf die das Gegengewicht haltende Feder eines Torausgleichsmechanismus aufzubringen, "das sicher und bequem benutzt werden kann und welches durch eine Person bedient werden kann.

Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen rotierbaren Antriebsbauteil, der an dem Gehäuse montiert ist, wobei der genannte Antriebsbauteil einen Schlitz mit einem offenen Ende zur Aufnahme eines Teiles besitzt, kraftübertragende Mittel, welche an dem Gehäuse angebracht sind, für das Drehen des Antriebsbauteiles, wobei die genannten kraftübertragenden Mittel geeignet sind, mit einem Motor verbunden zu werden, wodurch bei Betätigung des Motors die kraftübertragenden Mittel den Antriebsbauteil in Drehung versetzen, sowie durch Mittel, welche den Antriebsbauteil mit dem Gegenstand verbinden, wobei der Gegenstand mit dem Antriebsbauteil in Drehung versetzt wird.

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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kraftwerkzeug für das Aufbringen von Drehkräften auf die Feder eines Torausgleichsmechanismus vorzusehen, welches mit einem Minimum an Zeit und Arbeitskraft betätigbar ist, um die Torsionskräfte auf die Feder, ausreichend, um das Tor im Gegengewicht zu halten, aufzubringen.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kraftwerkzeug vorzusehen, welches einen Motor aufweist, der von kompakter Bauart, relativ leicht im Gewicht und bei Benutzung leistungsfähig ist, um Torsionskräfte auf die Feder eines Torausgleichsmechanismus aufzubringen.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht, darin, ein zuverlässiges und vielseitig anwendbares Kraftwerkzeug vorzusehen, welches an einen Einsteck- oder Rohrgreifmechanismus angefügt werden kann.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kraftwerkzeug mit einem Antriebsbauteil vorzusehen, mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Gegenstandes, wie eine Welle, so daß der Antriebsbauteil konzentrisch mit der Welle angeordnet werden kann, wobei bei Rotation des Antriebsbauteiles Rotationskräfte auf einen Bauteil, der an oder auf der Welle montiert ist, aufgebracht werden können.

Vorzugsweise handelt es sich bei der Erfindung um ein Kraftwerkzeug, welches dazu verwendet wird, eine Rotationskraft auf eine Torsionsschraubenfeder eines Torausgleichsmechanismus aufzubringen. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besitzt das Kraftwerkzeug ein Gehäuse mit einem Schlitz zur Aufnahme der'Welle des Ausgleichsmechanismus. Das Gehäuse ist an einem länglichen Handgriff angebracht, so daß die Bedienungsperson das Kraftwerkzeug während der Rotation des Antriebsbauteiles halten kann. Der Handgriff kann in Eingriffverbindung mit einer fixierten Abstützung gesichert werden, um Rotation des Gehäuses während des Windens der Feder des Torausgleichmechanismus zu verhindern. Ein rotierbarer Antriebsbauteil ist an dem Gehäuse rotierbar angebracht. Der Antriebsbauteil

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besitzt einen Schlitz, um die Welle aufzunehmen. Die an dem Gehäuse angebrachten kraftübertragenden Mittel sind betätigbar, um den Antriebsbauteil kontinuierlich anzutreiben. Bin Motor, wie ein Elektromotor, -wird verwendet, um Kraft auf die kraftübertragenden Mittel hin aufzubringen. Der Antriebsbauteil ist mit dem Federteller durch einen Kupplungsaufbau verbunden. Bei einer Form eines Kupplungsaufbaues ist eine Scheibe vorgesehen, welche an den Antriebsbauteil angefügt wird. Eine Mehrzahl von Stiften werden mit der Scheibe verbunden. Die stifte erstrecken sich in radiale Löcher in dem Federteller und verbinden dadurch den Federteller antriebsmäßig mit dem Antriebsbauteil des Kraftwerkzeuges. Bei einer Form der Erfindung befindet sich der Motor in einer Kammer, welche sich in dem Gehäuse befindet. Eine andere Form des Antriebsmechanismus zwischen dem Antriebsbauteil und dem Federteiller schließt eine Mehrzahl von Schlüssellochschlitzen in der Seite des" Federtellers ein. Eine Mehrzahl von Bolzen, deren Köpfe in den Schlüssellochschlitzen angeordnet werden, verbinden den Antriebsbauteil antriebsmäßig mit dem Federteller.

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Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt

Fig. 1 eine fragmentarische Ansicht, teilweise geschnitten, eines Torausgleichsmechanismus und des Kraftwerkzeuges der Erfindung, welches verwendet wird, Torsions- oder Drehkräfte auf die das Gegengewicht haltenden Federn des Mechanismus aufzubringen,

Fig. 2 eine Draufsicht des Kraftwerkzeuges nach der Erfindung ,

Fig. 3-eine teilweise Draufsicht auf die Rückseite des

Werkzeuges der Figur 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Figur 2,

Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Figur 6,

Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Figur 5,

Fig. 7 eine fragmentarische Ansicht einer Modifikation des Aufbaus, welcher das Kraftwerkzeug mit dem Federteller des Torausgleichsmechanismus verbindet

Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Figur 7»

Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 9-9 der Figur 8,

Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Gabelschlüsseladapters, der mit dem erfindungsgemäßen Kraftwerkzeug verwendbar ist,

Fig. 11 eine Draufsicht eines Rohrschlüsseladapters, der mit dem erfindungsgemäßen Kraftwerkzeug verwendbar ist,

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Fig. 12 eine Seitenansicht der linken Seite der Figur 11, während

Fig. 13 eine Draufsicht, mit Teilen weggebrochen, einer Modifikation des erfindungsgemäßen Kraftwerkzeuges wiedergibt.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

Auf die Zeichnung Bezug nehmend, ist in Figur 1 ein Kipptor 20 in der Geschlossenstellung dargestellt, welches an einem Aufbau 21, wie eine Garage, ein Lagerhaus, oder dergleichen, bewegbar angebracht ist. Herkömmliche Schienen 22 und 23, welche hochstehende Abschnitte und im allgemeinen horizontale Abschnitte aufweisen, sind an dem Aufbau befestigt, um das Tor 20 beweglich abzustützen. Eine Mehrzahl von Rollen 24, welche an verschiedenen Teilstücken des Tores 20 verbunden sind, tragen das Tor an den Schienen 22 und 23. Das Kipptor 20 besteht gewöhnlich aus Metall-, Kunststoff- oder Holzplatten und hat ein beträchtliches Gewicht. Ein Gegengewichtsmechanismus, der im allgemeinen bei 26 angedeutet ist, wird benutzt, um das Öffnen des Tores 20 zu erleichtern und Schließen des Tores zu verzögern oder zu verlangsamen.

Der Gegengewichtsmechanismus 26 befindet sich oben über dem Tor 20 und weist eine im allgemeinen quergerichtete Welle 27 auf. Die entgegengesetzten Endteilstücke der Welle 27 werden in Lagerblöcken 28 und 29 rotierbar abgestützt. Der mittlere Teil der Welle 27 ist an einem mittleren Lagerblock 31 rotierbar gelagert. Eine Mehrzahl von Befestigungselementen 32 sichern die Lagerblöcke 28, 29 und 31 an dem Aufbau 21, der nahe dem oberen Teil des Tores 20 angeordnet ist. Bei einigen Installierungen ist die Welle 27 an den abgelegenen Enden der Schienen 22 und 23 drehbar gelagert. Eine erste Trommel 33» welche ein Seil 36 trägt, ist an dem linken Ende der Welle 27

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gesichert. Das untere Ende des Seiles 36 ist mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung (nicht dargestellt) mit dem unteren Teil des Tores 20 verbunden. In ähnlicher Weise ist eine zweite Trommel J>k am rechten Ende der Welle 27 befestigt. Ein Seil 37» welches um die Trommel 3^ gewickelt wird, erstreckt sich nach unten und ist an dem unteren Ende des Tores 20 befestigt.

Die Welle 27 wird Rotations- oder Drehkräften durch ein Paar Schraubenfedern oder zylindrische Torsionsschraubenfedern 38 und k2 unterworfen. Das eine Ende der Feder 38 ist an einer Verankerung 39 gesichert, welche an einen Lagerblock 31 angefügt ist. Das entgegengesetzte Ende der Feder 38 ist mit einem Federteller kl verbunden. Der Federteller kl ist durch geeignete Verbindungsmittel, wie beispielsweise Gewindestifte oder Kopfschrauben, Bolzen, oder dergleichen, befestigt. Wie in Figur 7 dargestellt, sichert eine Kopfschraube mit schlankem Vierkantkopf klh. den Federteller kl an der Welle 27. Die Kopfschraube 4IA kann gelöst werden, so daß der Federteller kl relativ zur Welle 27 rotiert werden kann, um die Feder 38 zu verdrehen. Eine Verankerung 43 sichert das eine Ende der Feder k2 an dem Lagerblock 31· Das entgegengesetzte Ende der Feder k2 ist mit einem Federteller kk verbunden. Der Federteller kk ist an der Welle 27 durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Kopfschrauben, Bolzen, oder dergleichen, gesichert. In einigen Fällen wird eine einzelne Schraubenoder zylindrische Torsionsschraubenfeder verwendet, um die ausgleichende Rotationskraft auf die Welle 27 aufzubringen.

Wenn sich das Tor in der Geschlossenstellung befindet, sind die Federn 38 und k2 durch den Drehvorgang der Welle 27 voll betätigt. Die Welle 27 dreht sich, wenn das Tor 20 in die geschlossene Stellung bewegt wird, wodurch die Federn 38 und k2 Drehkräften unterworfen werden, welche

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genügend Energie speichern, um einen wesentlichen Teil des Gewichtes des Tores 20 auszubalanzxeren. Die Federn 38 und 42 besitzen genügend Energie, so daß ein kleiner Betrag an Hebekraft, auf das Tor 20 aufgebracht, das Tor öffnet. Die Federn 38 und '±2 müssen Torsionskräften unterworfen werden, wenn das Tor offen ist, so daß die Federn das Tor in der geöffneten Stellung halten. Die Federteller 4l und 44 müssen rotiert und in ausgewählten Positionen auf der Welle 27 befestigt werden, um Drehbewegungen auf die Federn 38 und 42 aufzubringen.

Vor der vorliegenden Erfindung wurden die Federteller 4l und 44 mit einer Mehrzahl von radial offenen Bohrungen versehen, um lange stabartige Werkzeuge aufzunehmen. Die stabartigen Werkzeuge wurden verwendet, um die Federteller selektiv zu halten und zu rotieren und dadurch eine Drehkraft auf die Federn aufzubringen. Wenn genügend Kraft auf die Federn aufgebracht ist, werden die Federteller 4l und 44 an der Welle 27 verankert. Die Werkzeuge, die benutzt werden, um die Federteller 4l und 44 zu drehen, werden gelöst und von den Federtellern entfernt, so daß die Drehkräfte der Federn 38 und 42 über die Drehteller 4l und 44 auf die Welle 27 übertragen werden. Die Kraftvorrichtung gemäß der Erfindung, welche im allgemeinen bei 46 angedeutet ist, wird dazu verwendet, die Federn 38 und 42 durch Drehen der Federteller 4l und 44 unter Spannung zu bringen. Sobald die Federteller 4l und 44 nach ausgewählten Positionen hin gedreht sind, werden sie an der Welle 27 verankert oder befestigt.

Auf Figur 2 Bezug nehmend, weist eine Kraftvorrichtung ein längliches Gehäuse auf, welches ein Hauptstück 47 besitzt, das eine Abdeckplatte 48 trägt. Eine Mehrzahl von Bolzen 49 sichern die Platte 48 an dem Hauptstück 47· Ein länglicher Handgriff 51 ist mit dem äußeren oder rechten Ende des Hauptstückes 47 einstückig vorgesehen. Rotierbare

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kraftübertragende Mittel, im allgemeinen bei 52 angedeutet, sind nahe dem Arbeitsende oder linken Ende des Hauptstückes 47 angeordnet. Die kraftübertragenden Mittel 52 weisen eine runde Scheibe 53 mit einem radialen Schlitz 54 auf. Drei radiale Antriebsstifte 56, 57 und 58 sind an dem äußeren peripheren Rand der Scheibe 53 angebracht, mit separaten Buchsen 59» 6l und 62. Die Buchsen 59» 6l und 62 sind mittels Schweißungen, oder dergleichen, an der Scheibe 53 befestigt. Die Buchsen 59, 6l und 62 tragen entsprechend Stellschrauben 63, 64 und 66, welche dazu verwendet werden, die Stifte 56, 57 und 58 in ihren entsprechenden Buchsen festzuschrauben. Andere Arten von Befestigungsstrukturen können verwendet werden, um die Antriebsstifte in ihren Buchsen zu befestigen. Zum Beispiel können den Buchsen federvorgespannte Stifte zugeordnet werden, wobei die Federn die Stifte in ihre "Ein"-Positionen hinlenken. Bei Gebrauch erstrecken sich die Antriebsstifte 56, 57 und 58 in die radialen Löcher des Federtellers 4l und verbinden dadurch antriebsmäßig den Federteller 4l mit der Kraftvorrichtung 46.

Auf die Figuren 4, 5 und 6 Bezug nehmend, besitzt das Hauptstück 47 eine Kammer 67 zur Aufnahme eines Elektromotors 68. Der Elektromotor 68 weist einen Getriebekopfantrieb 69 auf, mit einer einen Schneckenantrieb 71 tragenden Kraftabgabewelle. Der Elektromotor 68 ist über ein Kabel oder eine Leitung 72 mit einer Stromquelle verbunden. Ein Ein/Aus- und Umkehrschalter 73 wird verwendet, um den Strom nach dem Elektromotor 68 hin zu schalten. Der Elektromotor 68 kann den Schneckenantrieb 71 direkt antreiben.

Ein rotierbarer Antriebsbauteil, der im allgemeinen bei angedeutet ist, ist an dem vorderen Ende des Gehäuses 47 und der Abdeckplatte 48 rotierbar angebracht. Der Antriebsbauteil 74 ist mit einer Mehrzahl von Bolzen 79 an die Scheibe 52 angefügt. Der Antriebsbauteil 74 weist ein zentrales Stirnrad 76 auf, welches mit entgegengesetzt gerichteten runden Radnaben 77 und 78 einstückig verbunden ist. Die

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Bolzen 79 werden in die Radnaben 77 und 78 geschraubt, um die Scheibe 52 mit einer der Radnaben zu verbinden. üie Radnaben 77 und 78 besitzen zylindrische äußere Oberflächen, die sich in kreisförmigen Löchern in dem Hauptstück 46 und in der Platte 47 befinden, wodurch die Radnaben an dem Hauptstück 46 und der Platte 47 gelagert sind. Geeignete Lager können verwendet werden, um die Radnaben 77 und 78 in dem festgemachten Hauptstück 47 und der Platte 48 zu lagern. Der rotierbare Antriebsbauteil 74 weist einen länglichen radialen Schlitz 83 auf, von der gleichen Größe und Länge wie der Schlitz 54.

Eine Kraftübertragung, im allgemeinen bei 84 angedeutet, überträgt Kraft von dem Schneckenrad 71 auf das Stirnrad 76. Die Kraftübertragung 84 umfaßt ein erstes Zahnrad 86 in treibender Verbindung mit dem Schneckenrad 71· Das Zahnrad 86 ist an ein zweites kleineres Stirnrad 87 mit einer Welle 88 angeschlossen. Das Zahnrad 87 ist in treibender Verbindung mit einem dritten Zahnrad 89· Das Zahnrad 89 ist auf einer Welle 9I angebracht, welche ein kleines viertes Stirnrad 92 trägt. Wie in Figur 5 dargestellt ist, befindet sich das Zahnrad 92 in treibender Verbindung mit einem Paar von fünften Stirnrädern 93 und 94. Das Zahnrad 93 treibt ein sechstes Zahnrad 97 über eine Welle 99· Das Zahnrad 94 treibt ein sechstes Zahnrad 98 über eine Welle 101. Die Zahnräder 97 und 98 sind am Umfang eine Distanz voneinander beabstandet, die größer als die umfängliche Breite des Schlitzes 83 vorgesehen ist, so daß sich eines der Zahnräder 97 oder 98 immer in Antriebsverbindung mit den Zähnen des Zahnrades 76 befindet. Hierdurch wird kontinuierliches Rotieren des Zahnrades ermöglicht, wenn sich das offene Ende des Schlitzes 83 aufeinanderfolgend an den Zahnrädern 97 und 98 entlang bewegt.

Auf die Figuren 7 bis 9 Bezug nehmend, ist eine Modifikation eines lösbaren Verbindungsaufbaus dargestellt,

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welcher den rotierbaren Antriebsbauteil der Kraftvorrichtung 46 mit dem Federteller 4l antriebsmäßig verbindet. Der Federteller 4l ist mit einem Paar von Schlüssellochschlitzen 102 und 103 in dessen Außenfläche versehen. Die Schlüssellochschlitze 102 und 103 sind unterschnitten und sind geeignet, Bolzen 104 aufzunehmen. Jeder Bolzen 104 besitzt einen Kopf 106, welcher in der Basis des Schlüssellochschlitzes angeordnet wird. Der Bolzen 104 ist in ein Loch 107 in der Radnabe 77 geschraubt. Die unterschnittenen Schlüssellochschlitze halten ferner, zusätzlich dazu, daß sie eine Antriebsverbindung für die Bolzen 104 schaffen, die Kraftvorrichtung 46 in treibender und zusammengesetzter Beziehung mit dem Federteller 4l. Bei Gebrauch wird die Federteller-Stellschraube 4lA gelockert, so daß die Kraftvorrichtung 46 benutzt werden kann, um den Federteller 4l zu drehen. Wenn der Federteller 4l gedreht wird, wird die Feder 38 unter Torsion gesetzt, so daß sie Drehkraft auf die Welle 27 auszuüben vermag, wenn die Stellschraube 4lA in feste Verbindung mit der Welle 27 angezogen wird.

Auf Figur 10 Bezug nehmend, ist ein Gabelschlüsseladapter 108 zur Aufnahme einer Schraubenmutter oder des Kopfes eines Bolzens dargestellt. Der Gabelschlüsseladapter 108 weist unbewegliche Backen 108a und 108B, Seite an Seite, auf, welche getrennt voneinander vorgesehen sind, so daß eine längliche Maulöffnung 109 gebildet wird. Die Basis der Maulöffnung 109 ist so ausgebildet, daß ein sechseckiger Bauteil, wie beispielsweise eire Mutter oder der Kopf eines Bolzens, aufgenommen werden kann· Ein Paar von Löchern 111 und 112 ist diametral voneinander längs einer Linie angeordnet, die sich senkrecht zu der Linie befindet, welche die Maulöffnung 109 halbiert. Die Löcher 111 und 112 sind zu den Löchern in der Radnabe 77 ausgerichtet, so daß Verbindungsbolzen durch die Löcher 111 und 112 hindurch verlaufen können und in die Radnabe 77 geschraubt werden können.

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Sei Gebrauch ist die Maulöffnung 109 mit dem Schlitz des Hauptstückes ausgerichtet. Hierdurch wird es möglich, den Bolzen und die Mutter in der Basis der Maulöffnung 109 unterzubringen. Der Elektromotor 68 vrird in Betrieb gesetzt, so daß die Radnabe 77 den Gabelschlüsseladapter 108 in Rotation versetzt und dadurch die in der Maulöffnung 109 befindliche Mutter oder den darin befindlichen Bolzenkopf dreht.

Auf die Figuren 11 und 12 Bezug nehmend, ist ein Rohrzangenadapter dargestellt, welcher im allgemeinen bei 113 angedeutet ist, für da- Drehen eines Rohres 114. Der Rohrzangenadapter 113 •■•••sitzt einen im allgemeinen U-förmigen Körper Il6, mit einem Paar von Löchern 117 und Il8. Die Löcher 117 und 118 sind seitlich eine Distanz im Abstand voneinander angeordnet, um Bolzen (nicht dargestellt) aufzunehmen, die in die Radnabe 77 geschraubt ■werden.

Der Körper Il6 weist eine erste Backe 119 auf, welche eine Reihe nach innen abgeschrägter Zähne 121 besitzt, die geeignet sind, die eine Seite des Rohres 114 zu erfassen. Gegenüber der ersten Backe 119 befindet sich eine zweite Backe 122. Die Backe 122 weist eine nach außen offene Tasche 123 auf, in der ein Greifbauteil 124 untergebracht ist. Der Greifbauteil 124 weist eine Reihe nach außen gerichteter Zähne 126 auf, die geeignet sind, das Rohr 114 zu erfassen. Ein Drehstift 127 verbindet den Greifbauteil 124 drehbar mit der Backe 122. Bei Gebrauch erfassen die Zähne 121 und 126 gegenüberliegende Teile des Rohres Il4, so daß bei Rotation des Rohrzangenadapters 113 das Rohr Il4 in Drehung versetzt wird. Der Greifbauteil 124 kann an einem einstellenden Aufbau, wie eine Schraube, montiert werden, so daß die Größe der Maulöffnung oder der Zwischenraum zwischen den Zähnen 121 und 126 eingestellt werden kann, um unterschiedlich bemessene

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- 13 Rohre, Stäbe oder ähnliche runde Elemente unterzubringen.

Auf Figur 13 Bezug nehmend, so ist darin eine Modifikation der Kraftvorrichtung der Erfindung dargestellt, im allgemeinen bei 28 angedeutet. Das Gerät 128 wird dazu verwendet, Rotationskräfte auf den Federkontrollteller bzw. Federbetütigungsteller eines Gegengewichtsmechanismus für ein Kipptor in einer Weise aufzubringen, wie in den Figuren 1 bis 6 und 7 bis 9 dargestellt. Die Mutter- und Rohradapterelemente der Figuren 10 bis 12 können ebenfalls an das Kraftgerät 128 angefügt werden.

Das Kraftgerät 128 besitzt ein Gehäuse, welches einen Hauptteil 129 und eine Abdeckplatte 133 aufweist. Der Hauptteil 129 besitzt einen kurzen Vorsprung 131 · Ein länglicher Handgriff 132 wird in den Vorsprung 131 geschraubt. Der Hauptteil 129 besitzt einen nach oben gerichteten peripheren Flansch, durch welchen ein Hohlraum oder eine Kammer gebildet wird. Die Abdeckplatte 133 erfaßt den Flansch und ist durch eine Mehrzahl von Bolzen 13^ an dem Hauptteil befestigt. Der Hauptteil 129 und die Abdeckplatte 133 weisen einen nach außen offenen Schlitz 136 auf.

Ein rotierbarer Antriebsbauteil, im allgemeinen bei 137 angedeutet, ist an dem Hauptteil 129 und der Abdeckplatte 133 rotierbar angebracht. Der Antriebsbauteil 137 weist einen Schlitz I38 auf, welcher im wesentlichen die gleiche Umfangsbreite wie der Schlitz I36 besitzt. Der Antriebsbauteil 137 weist ein Stirnrad 139 und ein Paar seitliche, kreisförmige Radnaben l4l auf. Die Radnaben sind an dem Hauptteil 129 und der Abdeckplatte 133 rotierbar angebracht.

Jede Radnabe enthält ein Paar von Gewindebohrungen zur Aufnahme von Befestigungselementen, wie beispielsweise Bolzen, um den Antriebsmechanismus an den Antriebsbauteil

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oder Antriebsbolzen, wie beispielsweise Bolzen 104, anzufügen, wie in Figur 9 dargestellt ist.

Ein transportabeler, extern befindlicher Elektromotor wird dazu benutzt, den Antriebsbauteil 137 in Drehung zu versetzen. Der Elektromotor l43 weist ein Futter l44, beispielsweise ein Jacobsfutter, auf, welches benutzt wird, um den Abtriebsbauteil des Motors lösbar an eine Kraftübertragung, die im allgemeinen bei l46 dargestellt ist, anzufügen. Die Kraftübertragung 146 überträgt die Drehkraft des Motors 143 weiter in Drehbewegung des Antriebsbauteiles 137·

Die Kraftübertragung 146 enthält ein Transversalschneckengetriebe 1^7, welches an einer Welle l48 angebracht ist. Die Welle l48 ist an dem Hauptteil 129 rotierbar montiert. Das Futter 144 kann an dem einen oder dem anderen Ende der Welle 148 lösbar gesichert werden. Das Schneckengetriebe l47 befindet sich in treibender Eingriffverbindung mit einem ersten Zahnrad 149· Das Zahnrad l49 ist auf einer Welle 151 befestigt, welche an dem Hauptteil 129 und der Abdeckplatte 133 rotierbar montiert ist. Ein zweites Stirnrad, welches auf der Welle 151 befestigt ist, befindet sich in treibender Eingriffverbindung mit einem Paar dritte Zahnräder 153 und 154. Das Zahnrad 153 ist auf einer Welle I56 befestigt. In ähnlicher Weise ist das Zahnrad 154 auf einer Welle 157 befestigt, ßeide Wellen I56 und 157 sind an dem Hauptteil 129 und der Abdeckplatte 133 rotierbar montiert. Die Zahnräder 153 und 154 sind am Umfang mit Abstand voneinander angeordnet und weisen externe Zahnradzähne auf, in Eingriffverbindung mit separaten Teilstücken der Zähne des Zahnrades 139. Die Zahnräder 153 und 154 sind am Umfang eine Distanz mit Abstand voneinander angeordnet, welche größer als die Umfangsbreite des Schlitzes 138 bemessen ist, so daß eines

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der Zahnräder sich immer in treibender Eingriffverbindung mit dem Zahnradi39 befindet. Hierdurch wird es ermöglicht, daß der Schlitz aufeinanderfolgend jedes Zahnrad passiert, ohne die Rotationsbewegung des Antriebsbauteiles 137 zu unterbrechen. Der kraftübertragende Aufbau 1^6 kann aus einem konkaven Schneckengetriebe in treibender Eingriffverbindung mit dem Zahnrad 139 bestehen, statt der Zahnräder 1^7, 1^9, 152, 153 und

Während bevorzugte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Kraftvorrichtung dargestellt und beschrieben wurden, sei darauf hingewiesen, daß Änderungen bei den Materialien, bei der J3emessung der Komponenten, bei den Kraftübertragungsvorrichtungen, bei den Kupplungsvorrichtungen und bei den anderen Vorrichtungen durch Fachleute durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzugehen.

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Claims (1)

1. - i6 -

   Patentansprüche

   vl.) Kraftwerkzeug zum Aufbringen von Rotationskraft auf einen Gegenstand, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen rotierbaren Antriebsbauteil, der an dem Gehäuse montiert ist, wobei der genannte Antriebsbauteil einen Schlitz mit einem offenen Ende zur Aufnahme eines Teiles besitzt, kraftübertragende Mittel, welche an dem Gehäuse angebracht sind, für das Drehen des Antriebsbauteiles, wobei die genannten kraftübertragenden Mittel geeignet sind, mit einem Motor verbunden zu werden, wodurch bei Betätigung des Motors die kraftübertragenden Mittel den Antriebsbauteil in Drehung versetzen, sowie durch Mittel, welche den Antriebsbauteil mit dem Gegenstand verbinden, wobei der Gegenstand mit dem Antriebsbauteil in Drehung versetzt wird.

   2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Handgriff vorgesehen ist, der an einem Teilstück des Gehäuses gesichert ist.

   3t Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Gehäuse montierter Motor sowie Mittel vorgesehen sind, welche den Motor mit den kraftübertragenden Mitteln antreibbar verbinden.

   k» Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsbauteil ein externes Stirnrad aufweist, wobei der genannte Schlitz ein Teilstück des genannten Stirnrades separiert, wobei die kraftübertragenden Mittel erste und zweite Zahnräder einschließen, welche in treibender Eingriffverbindung mit separaten Teilstücken des Stirnrades angeordnet sind, wobei zumindest eins der ersten oder zweiten

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   Zahnräder das Stirnrad antreibt, so daß der Antriebsbauteil während der Betätigung des Motors kontinuierlich rotiert wird.

   5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Mittel ein Schneckengetriebe einschließen, welches mit dem Motor antreibbar verbunden ist, sowie eine Mehrzahl von Stirnrädern, welche das Schneckengetriebe mit den ersten und zweiten Zahnrädern treibend verbinden.

   6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Hauptstiick mit einer Kammer sowie eine Platte aufweist, welche an dem Hauptstück montiert ist, um die Kammer zu umschließen, wobei die genannten kraftübertragenden Mittel in der genannten Kammer angeordnet sind.

   7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsbauteil zylindrische Radnaben aufweist, daß das genannte Gehäuse ein Hauptstück mit einem kreisförmigen Loch zur Aufnahme der einen Radnabe sowie eine Platte aufweist, die an dem Hauptstück befestigt ist, wobei die genannte Platte ein Loch für die Aufnahme der anderen Radnabe besitzt, wobei der Antriebsbauteil an dem Hauptstück und der Platte rotierbar angebracht ist.

   8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Mittel zumindest eine Welle aufweisen, welche geeignet ist, mit dem Antriebsmotor verbunden zu werden.

   9. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche den Antriebsbauteil mit dem Gegenstand verbinden, eine Scheibe, Mittel, welche die Scheibe an den Antriebsbauteil befestigen, sowie Stifte, die an der Scheibe montiert sind, aufweisen,

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   wobei die Stifte geeignet sind, in Löcher in dem Gegenstand hinein zu ragen.

   10. Kraftwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einen Schlitz aufweist, der mit dem Schlitz in dem Antriebsbauteil ausgerichtet ist.

   11. Kraftwerkzeug nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch Mittel, welche die Stifte an der Scheibe verstellbar befestigen.

   12. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche den Antriebsbauteil mit dem Gegenstand verbinden, aus einem Steckbauteil bestehen, welcher mit Abstand voneinander angeordnete Backen besitzt, die den Gegenstand aufnehmen, und daß Mittel vorgesehen sind, welche den Steckbauteil am Antriebsbauteil befestigen.

   13· Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche den Antriebsbauteil mit dem Gegenstand verbinden, aus einem Bauteil bestehen, der mit Abstand voneinander angeordnete Backen aufweist, und einen Greifbauteil, der an der einen der genannten Backen montiert ist.

   14. Kraftwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Zahne an dem genannten Greifbauteil und an der Backe, welche auf den Greifbauteil zu gerichtet ist, vorgesehen sind, die geeignet sind, den Gegenstand zu erfassen.

   15. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Mehrzahl von Schlüssellochschlitzen sowie Mittel aufweist, die an den Antriebsbauteil angefügt sind, mit Teilstücken, die in den Schlüssellochschlitzen untergebracht werden können, um den Antriebsbauteil mit dem Gegenstand

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   - 19 treibend zu verbinden.

   l6. Kraftwerkzeug zum Aufbringen einer Rotationskraft auf eine Schraubenfeder, die mit einem Federteller verbunden ist, wobei der genannte Federteller auf einer Welle eines Torausgleichsaufbaus montiert ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches einen Schlitz mit einem offenen Ende besitzt, zur Aufnahme der Welle, einen rotierbaren Antriebsbauteil, der an dem Gehäuse rotierbar angebracht ist, wobei der genannte Antriebsbauteil einen Schlitz mit einem offenen Ende aufweist, um die Welle aufzunehmen, kraftübertragende Mittel, welche an dem Gehäuse für das Rotieren des Antriebsbauteiles angebracht sind, wobei die genannten kraftübertragenden Mittel geeignet sind, mit einem Motor verbunden zu werden, wobei bei Betätigung des Motors die kraftübertragenden Mittel den Antriebsbauteil in Drehung versetzen, sowie Mittel, welche den Antriebsbauteil mit dem Federteller verbinden, wobei der Federteller auf der genannten Welle gedreht wird, um eine Drehkraft auf die Schraubenfeder aufzubringen.

   17· Kraftwerkzeug nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch einen länglichen Handgriff, der an einem Teilstück des Gehäuses gesichert ist.

   l8. Kraftwerkzeug nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch einen Elektromotor, der in dem Gehäv.j angebracht ist, und durch Mittel, welche den Motor mit den kraftübertragenden Mitteln treibend verbinden.

   19· Kraftwerkzeug nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsbauteil ein externes Stirnrad aufweist, daß der genannte Schlitz in dem Antriebsbauteil ein Teilstück des genannten Stirnrades separiert, daß die genannten kraftübertragenden Mittel

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   erste und zweite Zahnräder einschließen, welche in treibender Eingriffverbindung mit separaten Teilstücken des Stirnrades angeordnet sind, wobei zumindest eins der ersten oder zweiten Zahnräder das Stirnrad treibt, so daß der Antriebsbauteil während der Betätigung des Motors kontinuierlich gedreht wird.

   20. Kraftwerkzeug nach Anspruch 191 dadurch gekennzeichnet, daß die kraftiibertragenden Mittel ein Schneckengetriebe einschließen, welches mit dem Motor antreibbar verbunden ist, und daß eine Mehrzahl von Stirnrädern vorgesehen ist, welche das Schneckengetriebe mit den ersten und zweiten Zahnrädern treibbar verbinden.

   21. Kraftwerkzeug nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Hauptteil mit einer Kammer und eine Platte, die an dem Hauptteil angebracht ist, um die Kammer zu umschließen, aufweist, wobei die genannten kraf tiibertragenden Mittel in der genannten Kammer vorgesehen sind.

   22. Kraftwerkzeug nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsbauteil zylindrische Naben aufweist, daß das genannte Gehäuse einen Hauptteil mit einem kreisförmigen Loch zur Aufnahme der einen Nabe und eine Platte aufweist, welche an dem Hauptteil befestigt ist, wobei die genannte Platte ein Loch zur Aufnahme der anderen Nabe besitzt, wodurch der Antriebsbauteil an dem Hauptteil und der Platte rotierbar montiert ist.

   23· Kraftwerkzeug nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Mittel zumindest eine Welle aufweisen, die geeignet ist, mit einem Antriebsbauteil verbunden zu werden.

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   2k. Kraftwerkzeug nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche den Antriebsbauteil mit
   dem Federteller verbinden, eine Scheibe, Mittel,
   welche die Scheibe an den Antriebsbauteil anfügen,
   sowie Stifte einschließen, welche an der Scheibe montiert sind, wobei die Stifte geeignet sind, in Löcher in dem Federteller hfcinein zu ragen.

   25· Kraftwerkzeug nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einen Schlitz aufweist, der mit dem Schlitz in dem Antriebsbauteil fluchtet.

   26. Kraftwerkzeug nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Stifte an der Scheibe verstellbar befestigen.

   27. Kraftwerkzeug nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller eine Mehrzahl von Schlüssellochschlitzen aufweist, wobei die genannten Mittel, die die Antriebsmittel mit dem Federteller verbinden,
   Mittel einschließen, welche an den Antriebsbauteil
   angefügt sind, mit Teilstücken, die sich in den
   Schlüssellochschlitzen befinden, um den Antriebsbauteil mit dem Federteller treibbar zu verbinden.

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