DE3439293A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen wagenheber - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen wagenheber

Info

Publication number
DE3439293A1
DE3439293A1 DE19843439293 DE3439293A DE3439293A1 DE 3439293 A1 DE3439293 A1 DE 3439293A1 DE 19843439293 DE19843439293 DE 19843439293 DE 3439293 A DE3439293 A DE 3439293A DE 3439293 A1 DE3439293 A1 DE 3439293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
jack
actuating device
actuating
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843439293
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Birmingham Mich. Pickles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casco Products Corp
Original Assignee
CASCO DIVISION OF SUN CHEMICAL CORP
Casco Division Of Sun Chemical Corp Bridgeport Conn
SUN CHEMICAL CASCO DIV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CASCO DIVISION OF SUN CHEMICAL CORP, Casco Division Of Sun Chemical Corp Bridgeport Conn, SUN CHEMICAL CASCO DIV filed Critical CASCO DIVISION OF SUN CHEMICAL CORP
Publication of DE3439293A1 publication Critical patent/DE3439293A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/44Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with self-contained electric driving motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen Wagenheber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 .
Es sind viele Ausführungsformen von Mechanismen zum Anheben von Kraftfahrzeugen bekannt, wobei viele von ihnen zu groß und schwer und darum als transportable Wagenheber ungeeignet sind. Beispielsweise sind bereits bekannte Hydraulik-Wagenheber, bei denen eine Arbeitsflüssigkeit unter Druck in einen Zylinder eingebracht wird, um auf einen zum Anheben einer Ladeplatte dienenden Kolben einzuwirken, gewöhnlich aus schweren Metallteilen aufgebaut, die den Drücken beim Anheben eines Automobils standhalten können.
Darüber hinaus erhöht die in solchen Wagenhebern verwendete zähe Flüssigkeit deren Gewicht beträchtlich. Ferner läßt die komplizierte Ausbildung der Flüssigkeitsdurchgangskanäle die Produktionskosten solcher Wagenheber beträchtlich ansteigen. Obwohl solche Wagenheber oft mit Schwenkrollen versehen sind, um sie leicht in die gewünschte Stellung unter einem Kraftfahrzeug bringen zu können, sind sie auf Grund ihres Gewichtes und ihrer Größe als transportable Behelfswagenheber nicht geeignet, welche bequem und kompakt im Kraftfahrzeug für eventuelle Pannen mitgeführt werden können.
Ein bekannter transportabler Wagenheber ist der sogenannte Stoßstangen-Wagenheber, der häufig zur Originalaus-
stattung von Kraftfahrzeugen gehört. Ein solcher Wagenheber weist einen Ratschenmechanismus mit Sperrklinke auf, die bei manueller Betätigung eines Bedienungshandgriffes nacheinander in mehrere Arretierungen einrastet, die entlang eines vertikalen Abstützelementes angebracht sind. Typischerweise ist der Bedienungshandgriff ein langstieliger Schraubenschlüssel, der in die Ratschenbaugruppe einsteckbar und aus dieser wieder ausziehbar ist. Das vertikal stehende Abstützelement ist wiederentnehmbar in eine Grundplatte eingesteckt. Auch wenn eine solche Baugruppe leicht auseinandernehmbar und deshalb bequem im Kofferraum des Kraftfahrzeuges transportierbar ist, muß die Stoßstange des Kraftfahrzeuges besonders ausgebildet sein, um dem Gewicht des Kraftfahrzeuges standzuhalten und um das Ansetzen des Wagenhebers zu ermöglichen. Wenn die Stoßstange beschädigt wurde oder wenn die Verbindung zwischen der Stoßstange und dem Kraftfahrzeug nicht ausreichend stabil ist, um ein Kraftfahrzeug an der Stoßstange anheben zu können, kann der Wagenheber auch nicht an anderen tragenden Teilen des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise einem Rahmenteil, angesetzt werden. Darüber hinaus ist zur Betätigung solcher Stoßstangen-Wagenheber ein erheblicher körperlicher Kraftaufwand erforderlich. Solche Wagenheber sind folglich von schwachen oder behinderten Personen nur schwer anwendbar.
Eine andere bereits bekannte Ausführung eines Wagenhebers ist der Scherenwagenheber, der zum Anheben eines Rahmenteils oder anderer tragender Teile des Kraftfahrzeuges verwendet wird. Bei dieser Ausführung handelt es sich in der Regel um einen Scherenspreizmechanismus, der in Abhängigkeit der Drehbewegung eines länglichen schrauben-
förmigen Elementes gespreizt bzw. zusammengeklappt wird. Typischerweise ist ein Ende des länglichen schraubenförmigen Elementes mit einem hexagonalen Kopf versehen, der möglichst dieselbe Größe wie der Kopf einer Radmutter hat, so daß ein Radmutternschlüssel verwendet werden kann, um den Wagenheber auszufahren. Eine solche Konstruktion erfordert noch immer einen beträchtlichen Kraftaufwand, um den Wagenheber auszufahren bzw. einzufahren. Darüber hinaus muß der Radmutternschlüssel wiederholt auf den Kopf des länglichen schraubenförmigen Elementes aufgesteckt und von diesem wieder abgenommen werden, da der Drehwinkel des Radmutternschlüssels durch den Abstand zum Boden und zu Teilen des Kraftfahrzeugs begrenzt ist.
Eine bereits bekannte Vorrichtung zur Überwindung des Problemes des wiederholten Aufsteckens und Drehens des zur Betätigung des Wagenhebers verwendeten Radmutternschlüssels umfaßt einen Wagenheber mit einem länglichen Untersatz, auf dem das Gehäuse eines Motors befestigt ist, der das schraubenförmige Element antreibt. Dies hat zur Folge, daß die bereits bekannten mit einem Motor angetriebenen Wagenhebermechanismen größer und wesentlich schwerer als manuell betätigte Wagenhebermechanismen sind, so daß sie als transportable Wagenheber, die bequem aufbewahrt und zum Gebrauch bei Pannen mitgeführt werden können, nicht gut geeignet sind. Solche Wagenheber vermindern den verfügbaren Stauraum im Kofferraum des Kraftfahrzeuges beträchtlich. Darüber hinaus weisen die bekannten Wagenheber mit Motorantrieb eine elektrische Schaltung auf, die es ermöglicht, die Drehrichtung der Motorwelle zu ändern, mit der Folge, daß die Kosten und die Komplexität des motorgetriebenen Wagenhebers ansteigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine leichte Betätigungvorrichtung für einen Wagenheber der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden werden können und die manuell positioniert und mit dem drehbaren Betätigungselement eines Wagenhebers, vorzugsweise eines Scherenwagenhebers, wiederabnehmbar in Eingriff gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung umfaßt ein Gehäuse zur drehbaren Lagerung einer rohrförmigen Muffe, die durch einen im Gehäuse untergebrachten Motor angetrieben wird, und mindestens einen länglichen Handgriff zur Handhabung und Positionierung der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung bezüglich des drehbaren Elementes des Wagenhebers. Die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung umfaßt ferner eine manuell betätigbare, vorzugsweise an einem Handgriffteil des Gehäuses angeordnete Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des im Gehäuse untergebrachten Motors. Dieser ist ein Elektromotor, der vom elektrischen System des Kraftfahrzeuges betrieben wird, so daß keine eigene Stromquelle im Innern des Gehäuses der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung notwendig ist und damit dieses leichter und besser zu tragen wird. Folglich umfaßt die Einrichtung zur elektrischen Verbindung der Stromquelle mit dem Motor vorzugweise einen Stecker, der in die Buchse des Zigarrenanzünders im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges paßt.
- ίο -
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die rohrförmige Muffe koaxial im Innern einer ringförmigen Buchse angeordnet/ deren Radius wesentlich größer als der der rohrförmigen Muffe ist. Die äußere Mantelfläche der Buchse stellt einen Teil der Kraftübertragung zum Antrieb der rohrförmigen Muffe durch einen Motor dar und steht mit einem kleineren Zahnrad oder einem anderen Antriebsmechanismus in Eingriff, um einen mechanisch vorteilhaften Antrieb der rohrförmigen Muffe zu erreichen.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Wagenheber-Betätigungsvorrichtung, die in Kombination mit einem Wagenheber benutzt werden kann, wobei eine transportable und bequem zu lagernde Hebevorrichtung erhalten wird, die kompakt im Kofferraum des Kraftfahrzeuges transportiert werden kann. Darüber hinaus ist die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung leicht zu handhaben und zu positionieren. Ferner ermöglicht sie auf Grund der länglichen Ausbildung der Handgriffe ein Hoch- und Niederfahren des Wagenhebers, ohne daß sich eine Person, die die Betätigungsvorrichtung hält, erheblich anstrengen muß. Darüber hinaus ist das auf die rohrförmige Muffe aufgebrachte Drehmoment wesentlich größer als das Drehmoment, das von der Motorwelle abgegeben wird und größer als bei bereits bekannten mit einem Motor angetriebenen Wagenhebern, bei denen der Motor und das drehbare Element des Wagenhebers direkt verbunden sind. Ferner kann die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung durch die elektrische Stromquelle des Kraftfahrzeuges gespeist werden, mit der Folge, daß eine eigene Stromquelle vermieden werden kann, die die Größe und das Gewicht des Gehäuses der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung vergrößern würde. Schließlich ist bei einer solchen Betätigungsvorrichtung der Zugriff zu
einer Netzsteckdose nicht erforderlich, die bei einer Panne auf der Autobahn nicht verfügbar ist. Diese und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Wagenheber-Betätigungsvorrichtung in Kombination mit einem Wagenheber in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Wagenheber-Betätigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in den Fig. 1
und 2 dargestellten Wagenheber-Betätigungsvorrichtung ,
Fig. 4 eine andere Ausführung einer Wagenheber-Betätigungsvorrichtung und eines Wagenhebers in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführung einer Wagenheber-Betätigungsvorrichtung in Kombination mit dem in Fig. 4 gezeigten Wagenheber f
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Kombination aus Wagenheber und Wagenheber-Betätigungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung eines Teils des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Gehäuses der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung,
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 9-9 von Fig. 8 und
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 10-10 von Fig. 8.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Wagenheber-Betätigungsvorrichtung 10 gezeigt, die bei einem Scherenwagenheber 12 angewendet wird. Die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung 10 wird bei entsprechender Handhabung durch eine Person 14 in einer im folgenden noch näher zu beschreibenden Weise mit dem herausragenden Ende 16 eines länglichen schraubenförmigen Elementes 18 in Eingriff gebracht. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, ist das schraubenförmige Element 18 im Wagenheber in einem Lagerblock 20 und in einem mit Innengewinde versehenen Block 22 drehbar angeordnet, die an Querstreben zwischen mit Abstand voneinander angeordneten, ausklappbaren, die Seiten des Wagenhebers bildenden Scherenmechanismen 24 gehalten sind. Das schraubenförmige Element 18 erstreckt sich so quer durch einen ausklappbaren Abschnitt der Scherenmechanismen 24. Die Enden der oberen Verbindungsglieder eines jeden Scherenmechanismus 24 sind an einer Ladeplatte 26 befestigt, während die Enden der unteren Glieder der Scherenmechanismen 24 an einer Grundplatte 28 befestigt sind. Die Ladeplatte 26 und die Grundplatte 28 können vorzugsweise jeweils mit
parallelen Seitenflanschen ausgebildet sein, an denen die Scherenmechanismen 24 drehbar angelenkt sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Wagenheber 12 ist insbesondere wegen seiner einfachen Konstruktion und der Tatsache von Vorteil, daß er in seiner zusammengeklappten Stellung sehr kompakt ist, so daß er bequem verstaut werden kann. Es können jedoch auch andere Wagenheber in Kombination mit der erfindungsgemäßen Wagenheber-Betätigungsvorrichtung verwendet werden. Es ist nur notwendig, daß der Wagenheber ein drehbares Betätigungselement zum Anheben und Absenken der Ladeplatte hat, um die erfindungsgemäße Wagenheber-Betätigungsvorrichtung anwenden zu können.
Aus Fig. 1 ist weiter zu entnehmen, daß die Drehung des schraubenförmigen Elementes 18 eine Bewegung des mit Innengewinde versehenen Blockes 22 entlang des schraubenförmigen Elementes 18 in einer Richtung beispielsweise zum Lagerblock 20 hin bewirkt, wodurch die Ladeplatte 26 über die Grundplatte 28 angehoben wird. Umgekehrt bewirkt die Drehung des schraubenförmigen Elementes 18 in entgegengesetzter Richtung eine Bewegung des mit Innengewinde versehenen Blockes 22 entlang des schraubenförmigen Elementes 18 in entgegengesetzter Richtung,beispielsweise zum Ende 16 des schraubenförmigen Elementes 18 hin. Nachdem die wichtigsten Eigenschaften des Wagenhebers 12 beschrieben wurden, kann nun insbesondere die vorteilhafte Wagenheber-Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung im einzelnen beschrieben werden.
Wie am besten in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, besteht das Gehäuse 30 der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung 10 aus einem zentralen Gehäuseteil 32 und aus zwei längli-
chen Gehäuseteilen 34 und 36, die von voneinander abgewandten Seiten des zentralen Gehäuseteiles 32 nach außen abstehen. Die länglichen Gehäuseteile 34 und 36 bilden Handgriffe, die, wie in Fig. 1 gezeigt,von einer Bedienperson zur Handhabung und Positionierung der Betätigungsvorrichtung 10 am Wagenheber 12 sowie zum Anschalten der Betätigungsvorrichtung 10 in die Hand genommen werden können. Dazu ist,wie in Fig. 2 gezeigt, wenigstens eines der die Handgriffe bildenden Gehäuseteile 34 mit einer Schalteinrichtung 38 mit manuellen Betätigungsschaltern, wie dem Einschaltknopf 4 0 und dem Ausschaltknopf 42 versehen, die aus dem Gehäuse 30 herausragen, so daß sie für eine Bedienperson leicht zugänglich sind. Die Schalteinrichtung schließt einen elektrischen Stromkreis zwischen dem Stromkabel 50 und dem Elektromotor 44.
Im zentralen Gehäuseteil 32 ist eine ringförmige Buchse 60 drehbar angeordnet, die in axialer Richtung durch an voneinander abgewandten Seiten des Gehäuses 30 befestigte konische Lagerringe 62 und 64 im Gehäuse 30 gehalten ist. Die Buchse 60 ist koaxial zu einer rohrförmigen Muffe 66 angeordnet und mit dieser verbunden. Die Innenwand der rohrförmigen Muffe 66 ist entsprechend der Form des Endes 16 des drehbaren schraubenförmigen Elementes 18 des Wagenhebers 12 ausgebildet, so daß das Ende 16 in das Ende der rohrförmigen Muffe 66 eingesteckt werden kann. .Die Lagerringe 62 und 64 bilden an beiden Seiten des Gehäuses 30 jeweils eine vergrößerte öffnung, durch die die Enden der rohrförmigen Muffe 66 aus dem Gehäuse 30 hinausragen. Dies hat zur Folge, daß beide Enden der rohrförmigen Muffe 66 mit dem Ende 16 des drehbaren schraubenförmigen Elementes 18 leicht in Eingriff gebracht werden können.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, verbindet eine Kraftübertragung 70 den Elektromotor 44 mit der ringförmigen Buchse 60. Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, hat die ringförmige Buchse 60 an ihrer Umfangsflache einen Zahnradring 72, der mit einem auf der sich drehenden Welle des Elektromotors 44 angeordneten Antriebszahnrad mit kleinerem Durchmesser in Eingriff steht. Eine solche Untersetzung bewirkt eine Verringerung der Drehzahl der ringförmigen Buchse 60/ während gleichzeitig das Drehmoment, mit dem die rohrförmige Muffe 66 beaufschlagt wird und das zur Drehung des schraubenförmigen Elementes 18 zur Verfügung steht, ansteigt. Obwohl auch verschiedene andere drehzahlsenkende und drehmomenterhöhende Kraftübertragungen bei der Erfindung verwendet werden können, zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung eine einfache, leichte und preisgünstige Ausführung für eine erfindungsgemäße Wagenheber-Betätigungsvorrichtung.
Wie Fig·. 1 zeigt, ist das von der Schalteinrichtung 38 austretende Stromkabel 50 an seinem dieser abgewandten Ende mit einem Stecker 80 versehen. Dieser umfaßt durch den zylinderförmigen Körper des Steckers 80 voneinander elektrisch isolierte elektrische Kontaktelemente 82 und 84, die mit elektrischen Kontaktelementen (nicht gezeigt) in einer gewöhnlichen Zigarrenanzünderbuchse 86 im Armaturenbrett 88 des Kraftfahrzeuges kontaktieren.
In einer bevorzugten Ausbildung ragen beide Enden der rohrförmigen Muffe 66 aus dem Gehäuse 30 heraus, wodurch der Antriebsmechanismus vereinfacht werden kann. Beispielsweise kann ein in einer Drehrichtung laufender Elektromotor 44 durch den Einschaltknopf 40 und den
Ausschaltknopf 42 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Dennoch kann das drehbare schraubenförmige Element 18 sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn nur durch Umkehrung der Stellung der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung 10 angetrieben werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Obwohl es nicht erforderlich ist, einen bezüglich der Drehrichtung umschaltbaren Motor zu verwenden, wenn beide Enden der rohrförmigen Muffe 6 6 aus dem Gehäuse 30 hinausragen, kann ein solcher Motor bei der erfindungsgemäßen Wagenheber-Betätigungsvorrichtung ebenfalls verwendet werden. Es ist aber ersichtlich, daß ein für einen solchen Motor erforderlicher Schaltmechanismus wesentlich komplizierter ist, als die Schalteinrichtung 38, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wagenheber-Betätigungsvorrichtung gezeigt. Die allgemein mit 100 bezeichnete Wagenheber-Betätigungsvorrichtung weist ein längliches Gehäuse 110 mit einem an einem Ende vergrößerten Gehäuseteil 112 auf. Im Gehäuseteil 112 ist eine rohrförmige Muffe 114 mittels einer Anordnung drehbar gelagert, die im wesentlichen mit der Antriebseinrichtung der rohrförmigen Muffe 66 des in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels übereinstimmt. Außerdem ist in dem Gehäuse 110 ein Motorantrieb für die Muffe 114 enthalten, der dem des in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispieles entspricht. Eine Schalteinrichtung 116 ist jedoch am anderen Ende des Gehäuses 110 angeordnet. Darüber hinaus ist das Gehäuse 110 wesentlich länger als die maximale Höhe der Ladeplatte 26 des Wagenhebers 12, so daß das Gehäuse 110 einen Handgriff
bildet, der leicht von einer die Grundplatte 28 mit dem Fuß niederdrückenden, aufrechtstehenden Bedienperson in die Hand genommen werden kann. Ferner hat die Grundplatte 28 seitlich abstehende Endabschnitte 29 zur Aufnahme eines Fußes, mit dem sie gegen die Bodenfläche gedrückt wird. Dies hat zur Folge, daß die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung leicht in die Hand genommen und so positioniert werden kann, daß die rohrförmige Muffe 114 auf das Ende 16 des drehbaren Elementes 18 des Scherenwagenhebers gesteckt wird, während die Position des Wagenhebers durch den Druck des Fußes der Wagenheber-Bedienperson beibehalten wird.
In den Figuren 5 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel 120 einer erfindungsgemäßen Wagenheber-Betätigungsvorrichtung gezeigt. Die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung 120 ist an einem Scherenwagenheber 12 (Fig. 1) befestigt und hat ein zylindrisches Gehäuse 122, das sowohl den Motor als auch die Kraftübertragung zum Antrieb der das Ende des drehbaren Elementes 18 aufnehmenden Muffe 66 enthält. Eine Schalteinrichtung 124 dient zur elektrischen Verbindung des im Gehäuse enthaltenen Motors über das Stromkabel 50 mit einer geeigneten Stromquelle, wie beispielsweise einer Zigarettenanzünderbuchse eines Kraftfahrzeuges.
Wie am besten in Fig. 6 gezeigt ist, besteht das Gehäuse 122 aus einem einen Motor enthaltenden Gehäuseteil 126 und aus einem eine Kraftübertragung enthaltenden Gehäuseteil 128. Die rohrförmige Muffe 66 ragt aus dem die Kraftübertragung enthaltenden Gehäuseteil 128 heraus, so daß das Ende des drehbaren Elementes 18 in sie hineingesteckt werden kann. Darüber hinaus stehen von dem
Ende des Gehäuseteiles 128 unmittelbar neben der rohrförmigen Muffe 66 zwei Armträger 130 nach außen ab. Wie am besten in Fig. 8 gezeigt ist, sind in den Armträgern 130 deckungsgleiche öffnungen oder Schlitze 132 vorgesehen, die zur Aufnahme eines im Durchmesser vergrößerten Schaftes eines an einem mit Innengewinde versehenen Blockes 136 des Wagenhebers befestigten Arretierbolzens 134 dienen. Die Armträger 130 können, wie in Fig. 5 gezeigt, an einem Befestigungsbügel 138 oder auch, wie in Fig. 8 gezeigt, als Teile des Gehäuses 122 ausgebildet sein. Dies hat zur Folge, daß die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung 120 lagefest am Wagenheber angeordnet ist, wenn die rohrförmige Muffe 66 über das Ende des drehbaren Elementes 18 geschoben ist und wenn die Arretierungsbolzen 134 in die Schlitze 132 eingesteckt sind.
In den Fig. 8 bis 10 ist die Kraftübertragung der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung 120 gezeigt. Sie umfaßt mehrere Zahnräder, die eine Drehzahlverringerung bewirken und die einen mechanisch vorteilhaften Antrieb der rohrförmigen Muffe 66 darstellen. Wie am besten an Hand der Fig. 8 und 9 gezeigt, steht ein direkt von der Motorwelle angetriebenes Antriebszahnrad 140 mit mehreren Abtriebszahnrädern 142 in Eingriff, deren Drehachsen mit der Drehachse des Antriebszahnrades 140 parallel verlaufen. Die Abtriebszahnräder 142 stehen wiederum mit einem äußeren, an der Innenwand des Gehäuses 122 ausgebildeten Zahnkranz 146 in Eingriff. Ein Lagerzapfen 150 ist jeweils durch die zentrale öffnung eines jeden Abtriebszahnrades 142 verschieblich hindurchgesteckt und an einem radial überstehenden Flansch eines Ringzahnrades 152 befestigt. Ein in axialer Richtung länglicher Hülsenabschnitt 154 des Ringzahnrades 152 ist an
seiner Umfangsflache mit Getriebezähnen versehen. Sie stehen mit mehreren Abtriebszahnrädern 156 in Eingriff. Diese stehen wiederum mit dem Zahnkranz 158 an der Innenfläche des Gehäuses 122 in Eingriff. Ein Lagerzapfen 116 ist jeweils verschieblich durch die zentrale öffnung eines jeden Abtriebszahnrades 156 hindurchgestecktund an einen radial überstehenden Flansch eines Ringzahnrades 162 befestigt. Ein axial abstehender Abschnitt 164 des Ringzahnrades 162 ist zwecks Eingriffs mit mehreren Abtriebszahnrädern 166 an seiner Umfangsflache mit Getriebezähnen versehen. Die AbtriebsZahnräder 166 stehen wiederum mit dem äußeren sich axial erstreckenden Zahnkranz 158 in Eingriff. Ein Lagerzapfen 170 ist jeweils verschieblich durch die Bohrung eines jeden Abtriebszahnrades 166 gesteckt und an dem radial überstehenden Flansch einer Buchse 168 befestigt, die entweder an der äußeren umfangsflache der Muffe 66 befestigt ist oder mit dieser einstückig hergestellt ist. Da das konstruktive Größenverhältnis und die Anordnung der Zahnräder 152, 156 und des Zahnkranzes 158 im wesentlichen mit dem Größenverhältnis und der Anordnung der Zahnräder 162, und des Zahnkranzes 158 übereinstimmen, sind, um eine klare und kurze Darstellung zu erhalten, nur das konstruktive Größenverhältnis und die Anordnung der zuletzt genannten Zahnräder in Fig. 10 gezeigt.
Es ist dennoch zu verstehen, daß, wenn sich das Antriebszahnrad 140 dreht, die Abtriebs Zahnräder '142 um den Zahnkranz 146 herum bewegt werden, wodurch die Lagerzapfen 150 sich in einem Kreis um die Mittellinie des Gehäuses 122 drehen. Eine solche Drehung der Lagerzapfen 150 verursachteine ähnliche Drehung des Ringzahnrades 152, das wiederum die Drehung der AbtriebsZahnräder 156 entlang
des Zahnkranzes 158 bewirkt. Gleichermaßen werden die Lagerzapfen 160 auf einem Kreis um die Mittellinie des Gehäuses 122 bewegt und bewirken dadurch eine ähnliche Drehbewegung des Ringzahnrades 162. Die Drehung des Ringzahnrades 162 bewirkt eine Drehung der Abtriebszahnräder 166 entlang des Zahnkranzes 158. Dies wiederum verursacht die Drehung der Buchse 168, so daß die rohrförmige Muffe 166 mit relativ zur Motorwellendrehzahl verminderter Drehzahl und mit ausreichend hohem Drehmoment zur Betätigung des Wagenhebers zum Anheben eines Kraftfahrzeuges vom Boden angetrieben wird.
Die vorliegende Erfindung gibt so eine leichte, tragbare Wagenheber-Betätigungsvorrichtung für einen Wagenheber mit einem drehbaren Betätigungselement, ebenso wie eine einfache, kompakte Werkzeugkombination an, die einfach unterzubringen, zu transportieren und zu betätigen ist. Während die Antriebseinrichtung der Wagenheber-Betätigungsvorrichtung einen mechanisch vorteilhaften Antrieb für die Muffe darstellt, kann das Gehäuse leicht am Drehen gehindert werden. Dies geschieht entweder durch manuelles Festhalten der länglichen Handgriffe des Gehäuses, die von der Drehachse der Muffe einen beträchtlichen radialen Abstand haben, oder durch mechanische Verbindung mit einem Wagenheber. Wenn beide Enden der rohrförmigen Muffe aus dem Gehäuse herausragen, kann ferner das eine Ende oder das andere Ende leicht auf das Ende des drehbaren Betätigungselementes des Wagenhebers aufgesteckt werden, um ein gewünschtes Anheben bzw. Absenken der Ladeplatte zu ermöglichen. Schließlich ist die Wagenheber-Betätigungsvorrichtung in einfacher Weise durch das bestehende Stromversorgungssystem des anzuhebenden Automobils mit Energie versorgbar, ohne daß etwaige Änderungen am elektrischen System vorgenommen werden müssen.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Betätigungsvorrichtung für einen Wagenheber mit einem drehbaren Betätigungselement, zum Anheben von mit einer elektrischen Stromquelle ausgestatteten Kraftfahrzeugen, gekennze ichnet durch ein Gehäuse (30; 110; 122), durch eine im Gehäuse (30; 110; 122) gelagerte erste Einrichtung (44, 60, 66, 70; 114) zur kraftschlüssigen Verbindung und zum Antrieb des Betätigungselementes, bei der mindestens ein Ende einer rohrförmigen Muffe (66/ 114) aus dem Gehäuse (30; 110,' 122) herausragt und zur Aufnahme des Betätigungselementes dient, und durch eine zweite Einrichtung (38, 82; 116) zur wahlweisen Betätigung der ersten Einrichtung (44, 60, 66, 70; 114) und zum elektrischen Anschluß der ersten Einrichtung (44, 60, 66, 70; 114) an die elektrische Stromquelle des Kraftfahrzeuges .
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Anheben eines Kraftfahrzeugs mit einer elektrischen Steckerbuchse (86) zur Aufnahme eines gewöhnlichen Zigarrenanzünders, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung (38, 82; 116) einen zur Aufnahme in die Steckerbuchse (86) geeigneten Stecker (80) umfaßt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (30) mindestens einen länglichen Gehäuseteil (34, 36) aufweist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) einen zentralen Gehäuseteil (32) zur Aufnahme der Muffe (66) und zwei längliche Gehäuseteile (34, 36) aufweist, die von voneinander abgewandten Seiten der Muffe (66) nach außen abstehen.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmige Muffe (6 6) quer im Gehäuse (30) derart angeordnet ist, daß beide Muffenenden an voneinander abgewandten Seiten aus dem Gehäuse (30) herausragen, wodurch die Drehrichtung des Betätigungselementes (18) durch wahlweisesEinstecken desselben entweder in das eine oder in das andere Muffenende bestimmbar ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (110) einen zur Aufnahme der Muffe (114) geeigneten ersten Gehäuseendteil (112) aufweist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (34, 36; 100/ 130) zur Positionierung des Gehäuses (30; 110; 122) und"zur Verhinderung einer Drehbewegung des Gehäuses (30; 110; 122) bei sich drehender Muffe (66; 114).
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (34, 36/ 100; 130) zur Positionierung des Gehäuses (30; 110) und zur Verhinderung einer Drehbewegung des Gehäuses (30; 110) mindestes einen am Gehäuse (30; 110) angeordneten und von der Achse der rohrförmigen Muffe (66) radial nach außen abstehenden Handgriff für eine Bedienperson aufweist.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet , daß der Handgriff durch ein längliches Gehäuseteil (34, 36) gebildet ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 mit einem Wagenheber, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (130) zur Positionierung des Gehäuses (122) und zur Verhinderung einer Drehbewegung des Gehäuses (122) eine Vorrichtung zur Arretierung des Gehäuses (122) am Wagenheber umfaßt.
11. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Wagenheber, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagenheber eine Grundplatte (28) mit einem flachen, abstehenden Teil aufweist, der dazu dient, die Grundplatte (28) mit dem Fuß gegen den Boden drücken zu können.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung (44, 60, 66, 70; 114) eine koaxial zur rohrförmigen Muffe (66; 114) angeordnete und an diese befestigte ringförmige Buchse (60) und eine Antriebseinrichtung (44, 70) für diese Buchse (60) enthält.
13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (44, 70) einen im Gehäuse (30; 110) angeordneten Elektromotor (44) und eine Kraftübertragungseinrichtung (70) zur kraftschlüssigen Verbindung des Elektromotors (44) mit der Buchse (60) enthält.
14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Umfangsflache der Buchse (60) einen Zahnkranz (72) aufweist und daß die Kraftübertragungseinrichtung (70) ein für den Eingriff mit dem Zahnkranz (72) geeignetes Zahnrad enthält.
15. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung (38, 82; 116) eine außen am Gehäuse (30; 110) angebrachte Schalteinrichtung (38; 116) zum manuellen An- und Abschalten der ersten Einrichtung (44, 60, 66, 70; 114) enthält.
16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (38; 116) an einem als Handgriff dienenden Gehäuseteil (36) angeordnet ist.
17. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16/ dadurch g.ekennzeichnet , daß das dem ersten Gehäuseendteil (112) abgewandte Ende des Gehäuses (110) die Schalteinrichtung (116) aufweisI.
DE19843439293 1983-11-04 1984-10-26 Betaetigungsvorrichtung fuer einen wagenheber Withdrawn DE3439293A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54870883A 1983-11-04 1983-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3439293A1 true DE3439293A1 (de) 1985-05-23

Family

ID=24190063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439293 Withdrawn DE3439293A1 (de) 1983-11-04 1984-10-26 Betaetigungsvorrichtung fuer einen wagenheber

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS60102400A (de)
DE (1) DE3439293A1 (de)
GB (1) GB2149704B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714590U1 (de) * 1997-08-14 1998-09-10 Siemens AG, 80333 München Kraftfahrzeug-Wagenheber mit ankuppelbarer Elektromotor-Antriebsvorrichtung
DE10352136A1 (de) * 2003-11-04 2005-06-09 Otto Nussbaum Gmbh & Co Kg Hebebühne
CN103979451A (zh) * 2014-05-23 2014-08-13 宁波天益齿轴齿轮有限公司 卷绕式千斤顶

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62181596U (de) * 1986-05-06 1987-11-18
US4943034A (en) * 1987-04-24 1990-07-24 Wagnon Power Jack, Inc. Power jack and method
GB2210303B (en) * 1987-12-16 1992-01-29 Chung Yang Company Ltd A multi-purpose motor-operated tool for a vehicle
DE9103817U1 (de) * 1991-03-28 1991-06-27 Dewert, Eckhart, 4904 Enger Hubeinrichtung
FR2770835B1 (fr) * 1997-11-12 2000-01-28 Peugeot Dispositif de levage pour vehicule automobile
GB2402665A (en) * 2003-06-11 2004-12-15 Joseph Mbi Tihngang Battery fed, motor operated car jack

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467894C (de) * 1926-06-17 1928-11-02 Louis Adolphe Wisler Elektromotor, besonders Repulsionsmotor, mit Vorgelege und Regelvorrichtung fuer denAntrieb von landwirtschaftlichen Maschinen o. dgl.
DE1788520U (de) * 1958-11-13 1959-05-14 Rudolf Hopt Griffstueck fuer kleingeraete.
DE1844720U (de) * 1960-06-30 1962-01-11 Gertrud Steinmann Handgeraet mit motorantrieb und auswechselbaren werkzeugen, vorzugsweise zur behandlung der finger- und zehennaegel.
US3741524A (en) * 1970-09-18 1973-06-26 Auto Specialties Mfg Co Scissors jack
DE7503217U (de) * 1975-08-07 Koenen J Elektromotorisch getriebener Wagenheber für Kraftwagen, aus Autobatterie gespeist
DE3109985A1 (de) * 1981-03-14 1982-11-25 Ecker, Engelbert, 7032 Sindelfingen Vorrichtung zum heben und senken eines fahrzeuges

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7503217U (de) * 1975-08-07 Koenen J Elektromotorisch getriebener Wagenheber für Kraftwagen, aus Autobatterie gespeist
DE467894C (de) * 1926-06-17 1928-11-02 Louis Adolphe Wisler Elektromotor, besonders Repulsionsmotor, mit Vorgelege und Regelvorrichtung fuer denAntrieb von landwirtschaftlichen Maschinen o. dgl.
DE1788520U (de) * 1958-11-13 1959-05-14 Rudolf Hopt Griffstueck fuer kleingeraete.
DE1844720U (de) * 1960-06-30 1962-01-11 Gertrud Steinmann Handgeraet mit motorantrieb und auswechselbaren werkzeugen, vorzugsweise zur behandlung der finger- und zehennaegel.
US3741524A (en) * 1970-09-18 1973-06-26 Auto Specialties Mfg Co Scissors jack
DE3109985A1 (de) * 1981-03-14 1982-11-25 Ecker, Engelbert, 7032 Sindelfingen Vorrichtung zum heben und senken eines fahrzeuges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714590U1 (de) * 1997-08-14 1998-09-10 Siemens AG, 80333 München Kraftfahrzeug-Wagenheber mit ankuppelbarer Elektromotor-Antriebsvorrichtung
DE10352136A1 (de) * 2003-11-04 2005-06-09 Otto Nussbaum Gmbh & Co Kg Hebebühne
CN103979451A (zh) * 2014-05-23 2014-08-13 宁波天益齿轴齿轮有限公司 卷绕式千斤顶

Also Published As

Publication number Publication date
GB2149704B (en) 1987-04-23
GB2149704A (en) 1985-06-19
GB8427581D0 (en) 1984-12-05
JPS60102400A (ja) 1985-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0597406B1 (de) Höhenverstellbare Hubstütze, vorzugsweise für Wohnmobile
DE3780512T2 (de) Lenkeinrichtung.
DE2609941A1 (de) Kraftwerkzeug
DE2359217A1 (de) Transportfahrzeug
DE4041480A1 (de) Kraftfahrzeug mit elektromotorischer einrichtung fuer die betaetigung von verstellbaren funktionsteilen und funktionsaggregaten
DE3439293A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen wagenheber
DE2545096A1 (de) Bohranlage bzw. bohrgestell, insbesondere bewegbare(s), selbstangetriebene(s) bohranlage bzw. bohrgestell mit einem transportablen, teleskopartig ineinanderschiebbaren mast
DE2159289A1 (de) Antriebsvorrichtung für Winden
EP1257450B1 (de) Stützeinrichtung für fahrzeuge
EP0123022B1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, Shelter oder dergleichen
DE4136454A1 (de) Elektrischer wagenheber fuer kraftfahrzeuge
DE69300140T2 (de) Drehmoment-Schraubenschlüssel.
DE3525981A1 (de) Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat eines kraftfahrzeugs
DE8634796U1 (de) Drehantriebsvorrichtung für das Aufrollrohr eines Rollvorhanges, Rolladens o.dgl.
EP0697296A1 (de) Hebe-und Transportvorrichtung für schwere Gegenstände
DE3931559C1 (en) Current collector for electrical vehicle e.g. tram - has safety arrangement allowing hand-crank and electromotor to operate lifting spindle separately
EP1201370B1 (de) Elektrisch betätigbare Werkstück-Spannvorrichtung
EP0836959B1 (de) Notbetätigungseinrichtung für ein elektrisch betriebenes Schiebedach
CH462411A (de) Wagenheber
DE3108208A1 (de) Wagenheber fuer kraftfahrzeuge oder klein-nutzfahrzeuge
EP0438145A2 (de) Plane und Vorrichtung zum Aufrollen derselben
EP0816281B1 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE882806C (de) Kraftwagen mit einem Mittelrohrrahmen
DE1481920A1 (de) Hebevorrichtung
DE9011661U1 (de) Schrauber für Radbefestigungsmuttern oder Radbefestigungsschrauben von Kraftfahrzeugen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CASCO PRODUCTS CORP., BRIDGEPORT, CONN., US

8130 Withdrawal