DE3108208A1 - Wagenheber fuer kraftfahrzeuge oder klein-nutzfahrzeuge - Google Patents

Wagenheber fuer kraftfahrzeuge oder klein-nutzfahrzeuge

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DE3108208A1
DE3108208A1 DE19813108208 DE3108208A DE3108208A1 DE 3108208 A1 DE3108208 A1 DE 3108208A1 DE 19813108208 DE19813108208 DE 19813108208 DE 3108208 A DE3108208 A DE 3108208A DE 3108208 A1 DE3108208 A1 DE 3108208A1
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Eckhart Dipl.-Ing. 4544 Ladbergen Dewert
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Description

  • Wagenheber fUr Kraftfahrzeuge oder
  • Klein-Nutzfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber fUr Kraftfahrzeuge bzw. fUr Klein-Nutzfahrzeuge.
  • herkömmliche Wagenheber besitzen eine handbetätigte urid an das Wagenhebergehäuse ankoppelbare Antriebseinrichtung, die, um eine ausreichende Übersetzung der Antriebskraft sicherstellen zu können relativ ausladend und sperrip dimensioniert werden muß. Der Wagerlheber stellt daher bislang, ein verhältriismäßig unhandliches Gerät dar, das aus diesem Grund meist nur im Notfall in Benutzung genommen wird, weil die Handhabung des Wagenhebers zusätzlich noch mit Unannehmlichkeiten, wie zum Beispiel mit der Gefahr, sich die Hände bzw. die Kleider schmutzig zu machen, verbunden ist. Darüberhinaus ist es oftmals, beispielsweise wenn das Fahrzeug auf einem weichen Untergrund oder im Schnee hochgehoben oder eine Beule in der Karosserie herausgedrUckt werden soll, überhaupt nicht möglich, den Wagenheber sinnvoll anzusetzen, da durch das Einsinken des Wagenhebers im Untergrund der Hub der Hubstange nicht ausreicht bzw.
  • der Freiraum für die Bewegung der anzukoppelnden Antriebseinrichtung nicht gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der sich durch einen möglichst großen Handhabungs-Komfort und durch eine nicht erreichte Vielseitigkeit bezüglich seiner Anwendungsmögiichkeiten auszeichnet, wobei sich die konstruktive Ausgestaltung an den Kriterien einer möglichst wirtschaftlichen Fertigung orientieren soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfirdungsgemäßeMaßnahme, einen Kleinmotor ftir deri Antrieb der Hubstange heranzuziehen ermöglicht es in der überaus geschickten Kombination mit dem an erfindllrlgsF,emäß optimaler Stelle im Wagenhebergehäuse vorgesehenen Uritersetzungsge triebe neben der enormen Verbesserung des Bedieriungskomforts unter Beibehaltung der Wa:enheberabmessur1Ren in Erstreckung der Hubstange deri Bauraum des Wagenhebergehäuses in Richtung senkrecht zur Hubstarige so klein zu halten, daß sein Einsatzgebiet im Vergleich zu herkömmlichen Wagenhebern noch vergrößert werden kann, da das Ankoppeln einer Antriebseinrichtung entfallen kann. Erfindungsgemäß wird durch die Ausgestaltung des Gehäuse-Fußabschnitts auf geschickte Weise der zur Aufnahme des Untersetzungsgetriebes und zum Anflanschen des Kleinmotors iiotwendige Bauraum zur Vergrößerung der Stützfläche des Wagerhebers herarigezogeii. Auf diese Weise wird das Einsatzgebiet des e rfindungsgemäßeri Wagenhebers zusätzlich erweitert, da durch diese Maßnahmen der auf dem Gehäuse-Fußabschni tt eiiiwirkende Stützdruck wesentlich verkleinert werden karl. Der erfindungsgemäße Wagenheber darin auf diese Weise auf Schnee- oder anderem weicher Untergrund zuverlässiger eingesetzt werden.
  • Der vom Kleinmotor eingenommene Bauraum trägt auch nicht zur Verschlechterung der Handhabbarkeit des Wagenhebers bei, weil seine Höhe kleiner als der Hub der Hubstarige gehalten werden kann und die Erstreckung senkrecht zur Hubstarige auf sinnvolle Weise zur Erhöhung der Standfestigkeit urid der Belastbarkeit des Wageribebers beiträgt. Auch das Untersetzungsgetriebe schränkt dadurch die Einsatzmöglichkeiten des Wagenhebers nicht eiri, so daß sowohl der Bedienungskomfort verbessert als auch das Eirisatzgebiet des Wagenhebers erweitert wird. Der Aufbau des erfindurigsgemäßen Wagenhebers unterscheidet sich bezüglich der Konstruktion des Wagerihebergehäuses vom bekannten Wagenheber lediglich durch den verbreiterten Gehäuse-Fußabschnitt und durch den Kleinmotor. Auch bei herkömmlichen Wagenheber ist bereits eiri Getriebe vorgesehen und das erfindungsgemäße Ubersetzurigsgetriebe trägt damit nicht wesentlich zur Verteuerung der M!agenheber-Koiistruktiori bei. Auch die Gestaltung des Gehäuses ist im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen nicht uribed ingt an einen Kosten-Mehraufwand gekoppelt. Der Kleinmotor kann schließlich durch die erfindungsgemäße Eingliederung des Untersetzungsgetriebes als herkömmlicher Großserien-Getriebemotor ausgebildet sein, dessen. Kosten sich bei entsprechend großer Stückzahl, die man im Kraftfahrzeug-Sektor als gegeben betrachten kann, in einem relativ begrenzten Rahmen bewegen. Der Wagenheber dürfte sich somit insbesondere als Sonderzubehör bzw. Sonderausstatturig für Kraftfahrzeuge der mittleren urid der gehobenen Klasse anbieten.
  • Die Ausgestaltung des Wagenhebers gemäß Unteranspruch 2 hat den besonderen Vorteil, daß die Energieverluste bei der Übertragung der Motor-Antriebsbewegung auf die Hubstange dabei äußerst klein gehalten werden, wobei inne halb des Gehäuse-Fußabschnitts lediglich eine Untersetzungsstufe vorgesehen werden muß. Auf diese Weise kann der von der Gehäusekonstruktiori in Anspruch genommene Bauraum weiter reduziert und das Einsatzgebiet des Wagenhebers zusätzlich erweitert werden.
  • rrleriri der Kleinmotor in der gemäß Patentanspruch 4 angegebenen Weise am Gehäuse-Fußabschnitt angeflanscht wird, kann die Verbreiterung des Gehäuse-Fußabschnitts minimiert werden, so daß unter Beibehaltung der oben beschriebenen erfindunsgemäßen Vorteile ein hinsichtlich der Kompaktheit optimierter Aufbau des Wagenhebers sichergestellt ist.
  • Wenn das Aritriebsrad, das fest mit der Hubspindel verbunden ist, über ein Axiallager direkt an der Grundplatte des Gehäuse-Fußabschnitts abgestützt ist, wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die Hubspindel riur noch iri radialer Richtung in der Grundplatte geftihrt werden muß, so daß diese Maßnahme zur Verringerung der Bauhöhe des Wagenhebergehäuses beiträgt.
  • Die Maßnahme gemäß Unteranspruch 7 stellt einen weiteren Schritt zur Verkleinerung der Außerlabmessungen des Wagenhebergehäuses dar. Durch diese Maßnahme werden die Herstellungskosten zusätzlich gesenkt, da Getriebemotoreri mit exzentrisch zur Motorgehäuseachse angeordneten Abtriebswelleri iri großer Zahl auf dem Markt erhältlich sind.
  • Um den Motor nicht unnötigerweise heranziehen zu müssen, wenn die Hubstange in Anlagekontakt mit der Kraftfahrzeug-Karosserie gebracht werden soll, bietet sich die besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Wagenhebers gemäß Unteranspruch 10 an. Diese Variante ermöglicht es, die Hubstange durch eine sehr begrenzte Drehbewegung in Kontakt mit der Kraftfahrzeug-Karosserie zu bringen, so daß der Elektromotor erst in Betrieb genommen werden muß, wenn kein Lehrhub mehr zu überwinden ist. Auf diese Weise kan das Anhebe des Kraftfahrzeugs wesentlich beschleunigt und der maximale Hub des Wagenhebers vergrößert bzw. die Bauhöhe des Wagenhebers reduziert werden. Besonders vorteilhaft in dieser Hinsicht ist die Ausgestaltung der Hubstange, der Hubmutter und der Hubspindel gemäß Unteranspruch 13.
  • Die Verwendunp, eines Nebenschlußmotors hat den Vorteil, daß die Hubgeschwiridigkeit wahrend des Aushebevorgarigs der Kraftfahrzeug-Karosserie aus dem Fahrgestell im wesentlichen Konstant gehalten wird und daß der Stromanstieg im Anker-Stromkreis bei Auftreten eines riicht überwindbaren Widerstands der Hubstange relativ schnell ansteigt, so daß bei diesem Motortyp die Er-ldabschaltung auf einfachste Weise durch eine Überstrom-Auslöseeiririchtung vorgenommen werden kann, wie dies im Unterarispruch 16 zum Ausdruck kommt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus deri übrigen Urlteransprüchen.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen im Teilschnitt gezeigten Aufriß einer ersten Ausführungsform des Wagenhebers, Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Wagenhebers mit Blickrichtung des Pfeils II, Fig. 3 eine Ansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Wagenhebers mit Blickrichtung des Pfeils III, Fig. 4 ein Prinzipschaltbild zur Veranschaulichung der Endabschaltung und der Richturigs-Umkehrschaltung für den Elektromotor, Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Wagenhebers, Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Wagenhebers mit Blickrichtung des Pfeils V, FiR. 7 eine Ansicht des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Wagenhebers mit Blickrichtung des Pfeils VII, und Fig. 8 ein Prinzipschaltbild zur Veranschaulichung der Endabschaltung und der Richtungs-Umkehrschal tung für den Elektromotor.
  • Der in der Fig. 1 bis 3 bzw. 5 bis 7 gezeigte Wagenheber besitzt eirlen Gehäuse-Grundkörper 1, der sich im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuseabschnitt 2 und einem Gehäuse-Fußabschnitt 3 zusammensetzt. Aus uem zylindrischen Gehäuseabschnitt 2 ist eine Hubstareneinrichtung 4 ausfahrbar, die an ihrem oberen Ende einen Hubteller 5 trägt. Die Hubstangeneinrichtung 4 ist über eine Antriebseinrichtung bzw.
  • eiri Uriterse tzungsgetriebe 6 antreibbar.
  • Der zylindrische Gehäuseabschnitt 2 erweitert sich iri seinem unteren Bereich in einen glockenförmigen/zum zylindrischen Gehäuseabschnitt 2 konzentrischer ersten Teil 31 des Gehäuse-Fußabschnitts, der in einen scheibenförmig ausgebildeten zweiten Teil 32 des Gehäuse-Fußabschnitts 3 übergeht. Der verbreiterte Gehäuse-Fußabschriitt 3 besitzt eine Abdeckplatte 33 und eine dazu parallel angeordnete Tragplatte 34, an die ein elektrisch angetriebener Kleinmotor 7 derart angeflanscht ist, daß seine Gehäuseachse 71 parallel zur Achse 41 der Hubstangeneinrichtung verläuft. Der Abstand der Achsen 41 urid 71 ist dabei so klein wie möglich gehalten.
  • Iri der Tragplatte 34 ist über ein Radial-Gleitlager 35 ein Endzapfen 81 einer Hubspindel 8 gelagert.
  • Die Hubspiridel 8 besteht aus zwei Teilen, einem unteren Antriebsteil 82 und einem oberen Hubteil 83.
  • Das untere Antriebsteil 82 und das Hubteil 83 greifen formschlUssig über einen Zapfen 84 und eine zentrische Bohrung 85 ineinander llnd sind dreh- urid axialfest über eine Klemmutter 86 miteinander verbunden. Das obere Hubteil 83 ist auf seiner gesamten Außenoberfläche mit einem Gewinde versehen, auf das eine Hubmutter 4 geschraubt ist, die iri der Bohrung des zylin- drischeri Gehäuseabschnitt 2 verdrehsicher und in axialer Richtung verschiebbar geführt ist. Das untere Teil 82 der Hubspindel trägt ein Antriebsrad 87, welches dreh- urid axialfest mit dem unteren Teil 82 der ilubspindel 8 verbunden ist. Das Antriebsrad 87 kämmt mit einem Abtriebsritzel 72 des elektrisch angetriebeneri Kleinmotors 7, der an die elektrische Anlage des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist. Auf der Außenoberfläche der Hubmutter 4 ist eine in Axialrichtung verlaufende gerade Nut 42 eineformt, in die ein Führungsstift 9 hirieiriragt, der in radialer Richtung in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 2 geschraubt ist. Die Länge der Nut 42 entspricht dem Hub der Hubstangerieinrichtung. Zwischen dem Antriebsrad 87 des unteren Teils 82 der Hubspindel 8 und der Tragplatte 34 ist ein Axiallager 10 vorgesehen, so daß eine auf den Hubteller 5 einwirkende Kraft silber die Hubmutter 4, das Gewinde der Hubspindel, einen Radialbund 88 am unteren Teil 82 der Hubspindel 8, das Antriebsrad 87 urid das Axiallager 10 auf die Tragplatte 34 übertragen wird.
  • Das Abtriebsritzel 72 des Kleinmotors 7 ist gemäß der iri den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform zusätzlich in der Tragplatte 34 gelagert, so daß die Kraftilbertragurlg vom Motor 7 auf die Hubspindel 8 mit gerirgstmöglichem Reibungs- bzw. Energieverlust erfolgen kann Der iri den Fig. 1 bis 3 dargestellte Serien-Kleinmotor 7 ist als Getriebemotor ausgebildet, dessen Abtriebswelle 73 exzentrisch zur Mittelachse 71 des Motorgehäuses 74 angeordnet ist. Wie man aus der Fig.
  • 3 erkennen karl, entspricht die Breite BG des ersten Teils 31 des verbreiterten Gehäuse-Fußabschnitts 3 im wesentlichen dem Durchmesser DA des Antriebsrades 87.
  • Die zur Mittelachse 71 exzentrische Abtriebswelle 73 des Getriebemotors 7 ist aus der Verbindungsgeraden V zwischen den Mittelachsen 41 und 71 versetzt, so daß die mittelachse 71 des Motors 7 möglichst nahe an die Mittelachse 41 der Hubstangeneinrichtung 4 gerUckt werden karl. Gemäß der in deri Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausftihrungsform berührt dabei die Außenoberfläche des Motorgehäuses die Außenoberfläche des zylindrischen Gehäuseabschriitts 2. Auf diese Art und Weise gelingt es, daß der vom Motor 7 urid vom Untersetzungsgetriebe 6 in Anspruch genommene Bauraum äußerst platzsparend mit dem zylindrischen -Gehäuseabschnitt 2 kombiniert wird. Man erkennt am deutlichsten aus der Fig. 3, daß gemäß dieser Ausführungsform durch die Überlappung des Motorgehäuses urid des Antriebsrades 87 eine möglichst kompakte Anordnung der notwerldigerl Komponenten des Wagerlhebers realisiert wird.
  • Der Motor 7 ist mit seiner Wicklung an das Untersetzurigsgetriebe 6 angepaßt und kann entweder an den Zigaretterianzuiider des Kraftfahrzeugs oder an einen Batterieanschluß angeklemmt werden. Auf der Außenseite des Motorgehäuses ist ein Wechselschalter 11 montiert, der drei Stellungen einnehmen kann, jenachdem, ob die Hubstanerieinrichturig 4 nach oben oder nach unten verfahren bzw. in einer gewünschten Stellung arretiert werder soll. In der iri den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform verbleibt unterhalb der Tragplatte 34 im verbreiterten Gehäuse-Fußabschnitt 3 ein Hohlraum 36, ir dem beispielsweise eine Nockensteuerung für die Endabschaltung der Aritriebseinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Prinzipschaltbild der Aristeuerung des Motors 7. Mit Hilfe des Wechselschalters 11 kann die Drehrichtung des Motors umgekehrt werden und jeweils ein Endabschalter 12 bzw. 13 ist vorgesehen, um iri der tiefsten bzw. in der höchsten Stellung dr Hubmutter 4 die Stromzufuhr des Motors 7 zu unterbrechen. Diese Unterbrechung kann beispielsweise durch Schaitmulden bzw. Schaltnocken bewirkt werden, die zwischen den in Gleitkontakt stehenden Oberflächen der Hubmutter 4 und der Bohrung des zylindrei schein Gehäuseabschnitts 2 vorgesehen sind.
  • Die iri deri Fig. 5 bis 7 dargestellte weitere Ausführurlgsform des Wagenhebers ist prinzipiell ähnlich aufgebaut wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte AusfLihrurigsform. Ähnliche bzw. von der Funktion her mit den in deri Fig. 1 bis 3 gezeigten Elementen vergleichbare Teile sind in den Fig. 5 bis 7 mit gleichen Bezugszeichell gekennzeichnet. Der in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Wagenheber hat einen noch etwas kompakteren Aufbau und seine Konstruktion ist im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung hin optimiert. So weist der verbreiterte Gehäuse-Fußabschnitt 3 lediglich eine untere Tragplatte 34' auf, die nicht mehr von einer Deckplatte abgedeckt ist. Das Gehäuse ist ferner nicht als einsttickiges Gußgehäuse ausbildet sondern aus mehreren Komponerjten verschraubt. Hierzu wird der seitlich der Uberlappungsflächen zwischen Antriebsrad 87 und flotorz,ehäuse 74 in der AusfUhrungssform gemäß den Fig. 1 bis 3 ausgesparte Raum für die Anordnung der Fixierschrauberi 37 ausgenutzt. Auf diese Weise erhält der verbreiterte Gehäuse-Fußabschnitt 3 die Form eines Ovals, dessen Breite im wesentlichen dem Durchmesser des Antriebsrades 87 entspricht. Die Höhe HZG des zylindrischer Gehäuseabschnitts 2 ist gemäß dieser Ausführurlgsform gegenUber der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten AusfUh- rungsform etwas reduziert, ohne daß der Hubbereich des Wagenhebers dadurch eingeschränkt wird. Dies ist dadurch möglich, daß die Hubspindel 8 in dieser Ausführungsform eine stark verkürzte Hubmutter 4' trägt, auf der sich eiri Hubrohr 43 abstützt, welches gleitend versch ibbar i rinerhn t t:> cies zyl-illdrischen Gehäuseabschnitts 2 geführt ist. Oberhalb der verkUrzten Hubmutter 4' ist zwischen dem Hubrohr 43 und der Hubspindel 8 die Hubstange 44 angeordnet, die über ein mehrgängiges Gewinde 45 in das Hubrohr 43 geschraubt ist.
  • Die Hubstarige 44 trägt am oberen Ende deri Druckteller 5. Die Höhe HZG des zylindrischen Gehäuseabschnitts 2 bzw. die Länge LH der Hubspindel 8 ist bei optimaler Raumausnutzung innerhalb des zylindrischen Gehäuseabschnitts 2 gleich der Summe der Längen LHG des Hubstarlvengewir-ldes und der Länge LHM des Hubmuttergewindes. In die Hubmutter 4' ist iri radialer Richtung durch das Hubrohr 43 hindurch ein Fiihrurigsstift 9 geschraubt, der mit seinem äußeren zylindrischen Kopf 91' in einer Führungsnut 21 gleitet, die als Führungskulisse dient. Die Länge LF der Führungsnut 21 entspricht der Hubhöhe der Hubmutter 4'. Diese Hubhöhe ist in dem iri deri Fig. 5 bis 7 gezeigten AusfUhrungsbeispiel nicht mit der Gesamt-Hubhöhe gleichzusetzen, da sich zur Hubhöhe der Hubmutter 4' in dem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführurlgsbeispiel noch der Hub der Hubstange 44 hinzuaddiert. Der Antrieb vom Motor 7 auf die Hubspindel 8 erfolgt in der iri den Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausftihrungsform auf ähnliche Weise wie in der in derl Fig. 1 bis 3 gezeigten Variante des Wagenhebers, so daß bei Betätigung des Wechselschalters 11 der Kleinmotor 7 in Drehung versetzt wird und über das Untersetzungsgetriebe 6 die Hubspindel 8 antreibt, so daß sich die Hubmutter 4' in Bewegung setzt und das Hubrohr 44 entlang der Achse 41 des zylindrischen Gehäuseabschnitts 2 verschiebt. Das mehrgängige Gewinde zwischen dem Hubrohr 43 und der Hubstange 44 ermöglicht es, wenn man den Wagenheber 1 unter das hochzuhebende Kraftfahrzeug gestellt,hat durch eine kleine Anzahl von Umdrehungen den Hubteller 5 in Anschlag mit der Unterseite der Kraftfahrzeug-Karosserie zu bringen, so daß der Motor 7 keinen Leerhub fahren muß.
  • Die Aristeueruiig des in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Kleirimotors 7 erfolgt, wie bereits erwähnt, ebenfalls über einen Wechselschalter 11, durch den die Wicklung des Motors umgepolt wird. Wenn ein Nebenschlußmotor verwerldet wird, bietet sich die in Fig. 8 schematisch dargestellte besondere Methode der Endabschaltung über eine Überstrom-Auslöseeinrichtung 15 an. Hierbei wird der Effekt ausgerllitzt, daß der Strom durch den Anker des Rotors 7 dnnri sehr schnell ansteigt, wenn das zu übertragende Drehmoment übermäßig groß wird. enn man den Fall annimmt, daß die Hubmutter 4' in Fig. 5 so weit nach oben gefahren ist, daß der Führungsstift 9' an der oberen Kante 211 der Führungsnut 21 anschlägt, so sorgt die jjberstrom-Abschalt-bzw. Auslöseeinrichturig 15 dafür, daß die Stromversorgung beispielsweise durch Verschieben des Wechselschalters 11 unterbrochen wird. Auf die gleiche Weise schaltet der Motor ab, wenn die Hubmutter 4' ihre untere Grerzlage (gemäß Fig. 5) erreicht. Auf diese Weise kann die iri der in der Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausfiihrungsform vorgesehene Mocken- bzw. Kontaktrnuldensteuerurlg entfallen.
  • Um die Laufruhe des Antriebs bzw. des Untersetzungsgetriebes 6 klein zu halten, kann für den Zahneingriff zwischen dem Abtriebsritzel 72 und dem Antriebsrad a,7 eine Schrag,verzahrlung vorgesehen sein. Zur Vereinfachung der Kontur und damit zur Reduzierung der Herstellungskosterl der Gehäuse teile des Wagenhebers kartn der sich erweiternde Gehäuse-Fußabschnitt 3 in die Form eines (gemäß Fig. 7) symmetrischen Ovals gebracht werden, dessert Breite BG im wesentlichen dem Durchmesser DA des Abtriebsrades 87 bzw. dem Durchmesser DGM des Motorgehäuses 72 erttspricht. Auf diese Weise entsteht ein äußerst kompaktes und wirtschaftlich herzustellendes Wagenhebergehäuse, dessen Erstreckung irt eincr Richtung senkrecht zur Hubstangerieinrichtung so klein wie möglich gehalten ist. Es soll besonders hervorgehoben werden, daß die in deri Fig. 1 bis 3 bzw. 5 bis 7 gezeigten Ansichten die Abmessungen des Wagenhebers maßstabgetreu im Maßstab 1 : 1 zeigen.
  • Der oben beschriebene urid gezeigte Wagenheber ist insbesondere für das Heben von Kraftfahrzeugen geeignet urld sein Motor 7 kann aufgrund der relativ kurzzeitigen Belastung als 6-V-Motor ausgebildet sein.
  • Wenn mari den Wagenheber für das Heben von Klein-Nutzfahrzeugen heranziehen will, so muß eine entsprechend verstärkte Konstruktion des Wagenhebergehäuses gewählt urid eirt entsprecherld verstärkter Motor 7 in den Wagenheber ittegriert werden. Die Abmessungen des dadurch entstehenden Wagerthebers vergrößern sich dadurch jedoch nicht Uberproportiorial, so daß das Einsatzgebiet des Wagenhebers für die Verwendung bei Klein-Nutzfahrzeugen dadurch keine Einbußen erleidet.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Wagenheber für Kraftfahrzeuge oder Klein-Nutzfahrzeuge, mit einer über eine Antriebseinrichtung ausfahrbaren Hubstangeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangeneinrichtung (4; 4', 43, 44) an ein Untersetzungsgetriebe (6) angekoppelt ist, welches in einem unter der Hubstangeneinrichtung (4; 4', 43, 44) ausgebildeten verbreiterten Gehäuse-Fußabschnitt (3) untergebracht ist, an dem ein Kleinmotor (7) für den AnschluB an eine elektrische Anlage des Kraftfahrzeugs angeflanscht ist.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangeneinrichtung (4; 4', 43, 44) eine Hubmutter (4; 4') aufweist, die drehfest und axial verschiebbar in einem zylindrischen Gehäuseabschnitt (2) geführt und auf eine Hubspindel (8) geschraubt ist, die sich an einer Tragplatte (34) des Gehäuse-Fußabschnitts (2) abstützt und drehfest ein Antriebsrad (87) trägt, welches mit einem Abtriebsritzel (72) des Kleinmotors (7) kämmt.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (DA) des Antriebsrades (87) im wesentlichen gleich der Breite (BG) des Gehäuse-Fußabschnitts (2) entspricht.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinmotor (7) unter paralleler Ausrichtung zur Hubstangeneinrichtung (4; 4', 43, 44) an den Gehäuse-Fußabschnitt (3) angeflar-ischt ist und der Außendurchmesser (DGM) des Motorgehäuses (74) im wesentlichen der Breite (BG) des Gehäuse-Fußabschnitts (2) entspricht.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (87) über ein Axiallager (10) an der Tragplatte (34) des Gehäuse-Fußabschnitts (2) abgestUtzt ist.
  6. 6. Wagenheber nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse-Fußabschnitt (3) die Form eines Ovals besitzt, dessen Kontur vom Umriß des Motorgehäuses (74) und des Antriebsrades (87) festgelegt ist.
  7. 7. Wagenheber nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinmotor (7) ein Getriebemotor mit exzentrischer Abtriebswelle (73) ist und das Abtriebsritzel (72) aus der Verbindungsgeraden der Hubspindelachse (41) und der Motorgehäuseachse (71) versetzt ist.
  8. 8. Wagenheber nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (74) den zylindrischen Gehäuseabschnitt (2) berührt.
  9. 9. Wagenheber nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmutter (4) die Hubstangeneinrichtung bildet urid auf ihrer Außerioberfläche eine der Hubhöhe angeglichene Nut (42) besitzt, in die ein im zylindrischer Gehäuseabschnitt (2) befestigter Führurigssti ft (9) eing,reift.
  10. 10. Wagenheber nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmutter (4') fest mit einem Hubrohr (43) verbunden ist, zwischen dem und der Hubspindel (8) die Hubstange (44) eingesetzt ist, die mit dem Hubrohr (43) über ein mehrgängiges Gewinde in Verbindung steht.
  11. 11. Wagenheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hubmutter (4') in radialer Richtung ein Führungsstift (9') geschraubt ist, der in einer dem Hub der Hubspindel (8) angepaßten Kulisse (21) im zylindrischen Gehauseabschrlitt (2) gleitet.
  12. 12. Wagenheber nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekerinzeichnet, daß die Länge (LH) der Hubspindel (8) im wesentlichen gleich der Höhe (HZG) des zylindrischeri Gehäuseabschriitts (2) entspricht.
  13. 13. Wagenheber nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Längen des Gewindes der Hubstarige (43) und des Gewindes der Hubmutter (4') im weserltlichen gleich der Länge (LH) der Hubspindel (8) ist.
  14. 14. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) ein Nebenschlußmotor ist.
  15. 15. Wagenheber flach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Motors (7) über einen auf der Außenseite des Motorgehäuses (74) montierten Polumschalter (11) und über eine Kontakt-Nockensteuerurig (12, 13) erfolgt.
  16. 16. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Motors (7) über einen auf der Außenseite des Motorgehäuses (74) montierten Polumschalter (11) und über eine Überstrom-Auslöseeinrichtung (15) erfolgt.
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